Guten Morgen.
Ich glaube nicht, dass er mich hin hält, der Allerliebste. Er sieht selbst im Moment "kein Land". Hätte er alles schon gedanklich abgeschrieben, dann hätte er nicht am Freitag (laß uns nicht alles hinschmeißen) den Versuch unternommen, zu retten, was zu retten ist.
Klar kann man dem entgegen halten, dass man auch "die Geliebte" retten will. Kein Ding. Er kennt mich aber auch und weiß, dass ich nun keine Ruhe gebe, bis ich eine Antwort habe. Und dies nicht in 4 Wochen.
Ich für mich glaube, dass ihm im Urlaub bewußt geworden ist, was er alles hat. Und dass ihm mit seiner Gattin mehr verbindet, als "nur" 30 Jahre. Und dass er sich absehbar nicht trennen will, wenn überhaupt noch. Dies ergibt sich für mich daraus, dass er mir 2 Termine nannte, an denen die Gattin ortsabwesend ist und wir dann freier in der Zeitverteilung sind. Ein Termin (einige Tage) liegt im Oktober. Im Umkehrschluß hat er also "unsere" Zeit bis Oktober schon eingerichtet.
Ich erwarte aber, dass er es mir sagt. Es kann doch nicht sein, dass er mir sagt, dass er mich über alles liebt, ich die Liebe seines Lebens bin und dann kneift. Dies ist man doch dem anderen zumindest schuldig.
Im Moment merke ich, dass ich mich emotional distanziere. Nicht in großen Schritten, nein Stück für Stück. Somit kann ich mit allem besser umgehen. Es tut nicht weniger weh, aber es ist anders, die große Leere bleibt im Moment aus.
Ich habe sehr genau gelesen, was Pinotnoir geschrieben hat, insbesondere auch den Teil, dass man den Geliebten bzw. die Beziehung in den Himmel hebt. Dies kann gut sein. Aber ich kann auch ganz sicher und aus tiefster Überzeugung schreiben, dass ich noch nie einen Menschen so geliebt habe, wie den Allerliebsten. Die Beziehung wird von beiden Seiten nicht über das Bett definiert. Dienstag werden es 6 Monate (9 des intensiven Kennens). Selbst wenn es nichts mit uns werden sollte, werde ich immer unheimlich dankbar sein, diese Zeit mit ihm verbracht zu haben. Er ist wundervoll.
Er hat mich in der Zeit weder mit Geschmeide behängt, noch sind wir teuer Essen gegangen etc.; ich schrieb schon, dass mir materielle Dinge völlig am Popo vorbei gehen. Mir (für mich) ist wichtig, dass ich gut leben kann. Ich habe eine ausgesprochen schöne Wohnung, in der ich mich sehr wohl fühle, das soziale Umfeld stimmt, in der naheliegenden Schule lernen die Kinder noch, auch sie sind hier behütet, wir können Tennis spielen und Klavierunterricht ist auch noch drin, ich bin also auch "eingerichtet". Natürlich bleibt dann vom Gehalt immer noch viel Monat übrig, aber es ist (für mich) in Ordnung. Ich motze zwar so manches Mal, aber es ist gut. Ein innerer Frieden ist einfach vorhanden.
Warum ich dies so schreibe? Ich brauche keinen Ernährer etc. Ich wünsche mir nur einen Partner, der mich so nimmt, wie ich bin. Und dies ist nicht immer einfach. Der Allerliebste ist ein solcher, nein mein Partner. Und da kann ich schon noch ein paar Tage warten, bis er weiß, was er will. Auf eines wird es nicht hinauslaufen: Auf Geliebte. (Und ja, ich weiß, dies bin ich im Moment.)
Ich glaube nicht, dass er mich hin hält, der Allerliebste. Er sieht selbst im Moment "kein Land". Hätte er alles schon gedanklich abgeschrieben, dann hätte er nicht am Freitag (laß uns nicht alles hinschmeißen) den Versuch unternommen, zu retten, was zu retten ist.
Klar kann man dem entgegen halten, dass man auch "die Geliebte" retten will. Kein Ding. Er kennt mich aber auch und weiß, dass ich nun keine Ruhe gebe, bis ich eine Antwort habe. Und dies nicht in 4 Wochen.
Ich für mich glaube, dass ihm im Urlaub bewußt geworden ist, was er alles hat. Und dass ihm mit seiner Gattin mehr verbindet, als "nur" 30 Jahre. Und dass er sich absehbar nicht trennen will, wenn überhaupt noch. Dies ergibt sich für mich daraus, dass er mir 2 Termine nannte, an denen die Gattin ortsabwesend ist und wir dann freier in der Zeitverteilung sind. Ein Termin (einige Tage) liegt im Oktober. Im Umkehrschluß hat er also "unsere" Zeit bis Oktober schon eingerichtet.
Ich erwarte aber, dass er es mir sagt. Es kann doch nicht sein, dass er mir sagt, dass er mich über alles liebt, ich die Liebe seines Lebens bin und dann kneift. Dies ist man doch dem anderen zumindest schuldig.
Im Moment merke ich, dass ich mich emotional distanziere. Nicht in großen Schritten, nein Stück für Stück. Somit kann ich mit allem besser umgehen. Es tut nicht weniger weh, aber es ist anders, die große Leere bleibt im Moment aus.
Ich habe sehr genau gelesen, was Pinotnoir geschrieben hat, insbesondere auch den Teil, dass man den Geliebten bzw. die Beziehung in den Himmel hebt. Dies kann gut sein. Aber ich kann auch ganz sicher und aus tiefster Überzeugung schreiben, dass ich noch nie einen Menschen so geliebt habe, wie den Allerliebsten. Die Beziehung wird von beiden Seiten nicht über das Bett definiert. Dienstag werden es 6 Monate (9 des intensiven Kennens). Selbst wenn es nichts mit uns werden sollte, werde ich immer unheimlich dankbar sein, diese Zeit mit ihm verbracht zu haben. Er ist wundervoll.
Er hat mich in der Zeit weder mit Geschmeide behängt, noch sind wir teuer Essen gegangen etc.; ich schrieb schon, dass mir materielle Dinge völlig am Popo vorbei gehen. Mir (für mich) ist wichtig, dass ich gut leben kann. Ich habe eine ausgesprochen schöne Wohnung, in der ich mich sehr wohl fühle, das soziale Umfeld stimmt, in der naheliegenden Schule lernen die Kinder noch, auch sie sind hier behütet, wir können Tennis spielen und Klavierunterricht ist auch noch drin, ich bin also auch "eingerichtet". Natürlich bleibt dann vom Gehalt immer noch viel Monat übrig, aber es ist (für mich) in Ordnung. Ich motze zwar so manches Mal, aber es ist gut. Ein innerer Frieden ist einfach vorhanden.
Warum ich dies so schreibe? Ich brauche keinen Ernährer etc. Ich wünsche mir nur einen Partner, der mich so nimmt, wie ich bin. Und dies ist nicht immer einfach. Der Allerliebste ist ein solcher, nein mein Partner. Und da kann ich schon noch ein paar Tage warten, bis er weiß, was er will. Auf eines wird es nicht hinauslaufen: Auf Geliebte. (Und ja, ich weiß, dies bin ich im Moment.)