Ihr habt so recht. Ich habe eben noch zu meiner Mutter am Telefon gesagt (sie mag meine ex sehr, für sie ist es auch schwer): Ich stehe hier am Fenster und erwische mich dabei, so gucken, ob sie hier her kommt. Ich erwische mich, zu schauen, ob sie mir nicht geschrieben hat. Ich erwische mich, nachzusehen, ob sie versucht hat, mich anzurufen. Und dennoch denke ich, dass ich vor knapp drei Monaten an einem Punkt angekommen bin, wo ich für mich entschieden habe, mich von ihr zu trennen. Das habe ich getan, weil es genug Gründe gab, mich schlecht zu fühlen und das wollte ich nicht mehr.
Seltsam ist einfach, dass ich das rational so ausdrücken kann und weiß, dass es richtig ist, aber emotional glaube ich mir selbst nicht. Das ist das fatale. Das ist mein Problem und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Aber, nachdem ich hier viel gelesen habe und eure antworten genau lese und versuche zu verstehen, glaube ich, dass das völlig normal ist, dass mein Gehirn, Herz oder sonstwas dieses blöde Spielchen mit mir macht.
Ich kann ja schlecht sagen, ich vermisse sie. Das glaubt mir eh keiner, der die Geschichte kennt. Wie kann man vermissen, schlecht gemacht zu werden, keine Zuneigung zu bekommen und keinen Rückhalt zu haben....
Seltsam ist einfach, dass ich das rational so ausdrücken kann und weiß, dass es richtig ist, aber emotional glaube ich mir selbst nicht. Das ist das fatale. Das ist mein Problem und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Aber, nachdem ich hier viel gelesen habe und eure antworten genau lese und versuche zu verstehen, glaube ich, dass das völlig normal ist, dass mein Gehirn, Herz oder sonstwas dieses blöde Spielchen mit mir macht.
Ich kann ja schlecht sagen, ich vermisse sie. Das glaubt mir eh keiner, der die Geschichte kennt. Wie kann man vermissen, schlecht gemacht zu werden, keine Zuneigung zu bekommen und keinen Rückhalt zu haben....