So, Ihr lieben.. kurzes Update: Die Nacht war so einigermaßen. War gestern lange bei einer Freundin und es war ein schöner Tag. Trotzdem denke ich gerade zu Hause sehr viel an ihn. Mir kommen auch immer wieder die Gedanken von ihm und der anderen in den Sinn. Weiß immer noch nicht, wie ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen soll.
In manchen Momenten fühle ich mich verzweifelt, in anderen sagt mir mein Verstand, dass das Ganze unausweichlich war und mit seiner Geschichte früher oder später sowieso aus ihm herausgebrochen wäre. Da ist früher eigentlich besser, denn immerhin leide so nur ich und nicht auch noch ein Kind oder so...
Was meint ihr? War so ein Ende unausweichlich, wenn ein solches Trauma nicht verarbeitet wurde?
In manchen Momenten fühle ich mich verzweifelt, in anderen sagt mir mein Verstand, dass das Ganze unausweichlich war und mit seiner Geschichte früher oder später sowieso aus ihm herausgebrochen wäre. Da ist früher eigentlich besser, denn immerhin leide so nur ich und nicht auch noch ein Kind oder so...
Was meint ihr? War so ein Ende unausweichlich, wenn ein solches Trauma nicht verarbeitet wurde?