Ich wettere gar nicht gegen Affären - muss selber wissen, wie er sich verhalten soll. Ein Schwein bliebt ein Schwein. (Das Pendant für Frauen könnt ihr selber wählen)
Ich spreche auch nicht nur von den Frauen, das selbe gilt auch für Männer.
Und es muss jeder mit sich selber im reinen sein, mit wem er sich wie einlässt und welche Folgen daraus entstehen.
Wenn es also für jemandem richtig ist, sich mit einer verheirateten Person einzulassen, die dazu noch Kinder hat, und die den Kick ausserhalb der Ehe sucht, weil es eben nicht gut läuft, kann ich immer noch selber bestimmen, ob ich diesem Ansinnen stattgebe und mich als temporärer Partner in die Sache einmische , oder ob ich einfach die Finger davon lasse, weil es da noch dieses und jenes gibt, das zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen werden könnte (z. B. Kinder).
Aber ich lses hier nur: Opfer der eigenen Gefühle. Machtlosigkeit treibt geliebten in die Hände der willenlosen Geliebten. Böse Ehefrau möchte dazwischen, aber niemand interessiert sich für sie. Geht die gute ja auch gar nichts an, was ihr Mann mit einer andern so treibt...
Natürlich kommt eine Seitenbeziehung dadurch zustande, dass es nicht mehr gut läuft (oder es läuft nicht mehr gut deswegen). Aber das ist noch keine Entschuldigung, weiter Öl ins Feuer zu giessen. Die Feuerwerh löscht ja auch mit Wasser und fackelt nicht das ganze Haus ab, weil es eh schon brennt.