kann meine Gefühle nicht mehr einordnen

Möglich, daß ich mich irre und auf völlig falschem Fuß rangegangen bin. Mein Bauchgefühl sagt mir, irgendwas ist da faul an Deiner Darstellung. Aber sei's drum, im Grunde hast Du danach ja gar nicht gefragt.

Zu Deiner Eingangfrage, eigentlich gibt es nichts was Dich an einem Treffen mit Deinem Ex hindern sollte. Zum Einen ist es ein Essen und kein Eheversprechen, zum zweiten bist Du nüchtern betrachtet ungebunden. Was soll's also.

 
ja, er hat mich eh gerade angerufen und wir haben uns für Samstag verabredet; wir gehen jetzt aber nicht gleich Essen, sondern treffen uns nur mal nachmittags auf einen Kaffee. Da fühle ich mich auch wohler damit.

 
Du brauchst dich gar nicht unwohl zu fühlen denn du hast keine Verpflichtungen und bist in keiner Beziehung. Wenn sich dann was entwickeln könnte, finde ich gut das du den Kontakt zu deiner "Affäre" einstellst. Denn das wird eh nie etwas ernstes werden, da er und du wie ich das herauslesen konnte ja gar nicht mehr wollen.

 
Was machste Dich dann im Vorfeld so verrückt? Ist das nur weil Du's Dir aus Gewohnheit eben so gerne kompliziert machst oder steckt da echt noch was Anderes dahinter?

 
mit meinem Ex lief es in der Vergangenheit so (da gab es bei mir aber sonst niemand), daß wir nach Trennungen dann wieder Essen waren und gegangen ist er am nächsten Tag und wir waren wieder mitten in der Beziehung. Als wir uns die letzten male trafen, habe ich eben immer abgeblockt, weil es für mich nur mehr freundschaftlich war. Und da ich momentan so gar nicht weiß, ob bzw. was ich für ihn vielleicht doch noch empfinde, gehe ich es wahrscheinlich schon verkrampft an.





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@ Gold: nein, nein das ist selbstverständlich, daß meine Affäre dann beendet ist; kein Kontakt wird nur nicht sein, da es ihm gesundheitlich seit ca einem halben Jahr nicht so gut geht und da wir gleichen Job haben, ich ihm einiges abnehme; also hängen lassen würde ich ihn nicht, nur weil meine gefühle eben für ihn nicht mehr so stark sind, wie sie sollten.

 
Wär's dann nicht besser mal komplett ohne Mann damit Du mal rausfinden kannst was Du überhaupt willst?

Geht hier nicht um Moral, die ist eh Müll. Du eierst doch nur von dem Einen in's Nächste ohne so richtig zu wissen wo Du hin willst.

nur weil meine gefühle eben für ihn nicht mehr so stark sind, wie sie sollten.
...wie sie sollten? Ach Du ahnst es nicht. Wo wird denn das fesrtgelegt wie Gefühle zu sein haben? Gibt's da Gesetzblätter?

 
mit meinem Ex lief es in der Vergangenheit so (da gab es bei mir aber sonst niemand), daß wir nach Trennungen dann wieder Essen waren und gegangen ist er am nächsten Tag und wir waren wieder mitten in der Beziehung. Als wir uns die letzten male trafen, habe ich eben immer abgeblockt, weil es für mich nur mehr freundschaftlich war..
Hm, erschreckend nah dran an deiner On / Off Beziehung , hmm ?

 
ich war bevor das mit meinem On/Off wieder anfing, bewußt 3 Jahre alleine ohne auch nur irgendeinen Mann. Ich habe für mich eben erkennen müssen, daß ich es zB eben nicht brauche, daß jemand immer zu Hause ist, wenn ich heim komme. Ich bin manchmal auch durchaus froh, wenn ich nach anstrengender Woche mal ein Wochenende im bett mit Büchern verbringen kann, ohne daß ich laufend schlechtes Gewissen haben muß, was der andere unternehmen will. Und das, was zB derjeige, der immer zu Hause saß, von mir verlangt hat, daß ich Job aufgebe, würde ich nie und für keinen Mann machen. Mir ist es wichtiger, ganz bewußt dann Zeit zu verbringen, wo weder derjenige noch ich das als Selbstverständlichkeit ansehen. Ich weiß zB bei meinem Ex war es damals so, da ich bei ihm dann gelebt habe, daß er irgendwann um 2 ins Bett kam, was mich nie gestört hat und ich um 5 aufstehe, was ihm egal war. De facto haben wir uns so manchmal ein paar tage nicht gesehen, aber für uns war das kein Problem. zB fr seine Exfrau schon, aber da sind Menschen einfach ganz unterschiedlich!





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@ Berta: hast recht, "sollten" war falsch ausgedrückt; besser: wie sie einmal waren

 
Das klingt jetzt aber tatsächlich nach sehr gesundem Umgang mit einer Beziehung. Das spannende an einer beziehung ist ja genau das innerhalb einer echten Beziehung zu erreichen. Das geht tatsächlich. Gemeinsam verbrachte Zeit ist dann jederzeit genauso qualitativ hochwertig weil Beide sowohl gemeinsam verbrachte Zeit als auch Zeit jeweils für sich zu schätzen wissen.

Ein Partner ist kein Pausenclown und keine Ablenkung so wie Du es sein solltest. Hier solltest Du lernen auch innerhalb einer gelebten Beziehung Grenzen zu setzen und Dich gar nicht erst so missbrauchen zu lassen.

Es ist nur logisch, daß gemeinsam gelebte Zeit realtiv automatisch hochwertig wird, wenn aufgrund der äußeren Umstände dies nur selten möglich ist. Doch verhindert das auch echte Nähe und Intimität und echtes Einlassen auf den anderen Menschen ohne sich selbst aufzugeben. Eine gesunde Beziehung ist immer auch Entwicklung die aber auf Entfernung nur sehr bedingt möglich ist.

Das soll kein Plädoyer für eine echte Zweierbeziehung werden nur klingt Dein Ex auch nicht gerade so als ob Du das was Du tatsächlich möchtest mit ihm aufbauen könntest.

 
nein, also eben so was wie mit dem, der nur zu Hause saß und wartete bis ich nach hause kam, werde ich mir nie mehr antun; mittlerweile kann ich ja darüber lachen, aber obwohl mir der de facto jetzt nichts "böses" getan hat, war ich selten in meinem Leben so genervt und frustriert wie damals; Episode am Rande: nein, ich lebe in keinem Schloß, daß man mich nicht finden würde :) ich stehe aus dem Bett auf und es kam sofort: "Wo gehst Du hin?" ja, wohin denn auf 120 m2!!!! ich denke eben nicht, daß Nähe und Intimität unbedingt an den Stunden der gemeinsamen Zeit hängt. Meine Freundinnen leben ja fast alle in den sog. klassischen Beziehungen und ich bin oft schockiert, wie wenig sie im Prinzip über das Leben und Denken ihrer Partner wissen. Da wird eben, was ich für mich selbst nicht möchte, abends diskutiert, ob bzw. welche neue Waschmaschine angeschafft wird. Das sind zB Themen, die ich mit meinen Partnern nicht einmal ansatzweise diskutieren will; das ist für mich verschwendete Zeit. Bei meinem Ex war es damals eher so, daß er, damals war ich ca 37 und er 6 j älter, noch an ein Kind gedacht hat. Ich wollte damals im Hinblick darauf, daß es ohnehin mit seinen Kindern genug Probleme gab, nicht unbedingt in so eine Situation hinein noch ein Kind bekommen. Das Thema ist ja altersbedingt jetzt durch und er selbst sagt jetzt auch, daß ihm seine 2 reichen. Daß er nie viel zu Hause sein wird ist mir klar, das war immer so und wird sich nicht ändern. Aber ich lasse das ganze jetzt mal auf mich zukommen, vielleicht ist es so, daß ich am Sa aufstehe und mir denke, ja, ich mag ihn noch immer, aber eben wie die letzten jahre rein freundschaftlich; alles andere sind halt nur nette Erinnerungen an zT sehr schöne Zeiten. Ich kann es momentan selbst gerade gar nicht abschätzen, weil mir die Situation mit Gefühlen für 2 Leuten gleichzeitig noch nicht passiert sit

 
Nein, Intimität hängt nicht an der Zeit. Viele glauben zwar wenn man nur lange genug zusammen ist ergäbe sich Intimität, aber wie Du schon sagst, da wird gemeinsame Zeit verplempert und nebeneinander her gelebt. Intimität entsteht aus gemeinsam genutzter Zeit, das hast Du schon recht. Um aber wirkliche Intimität zu erreichen muss man schon so viel Zeit zusammen genutzt verbringen, daß dafür ein Menschenleben nicht ausreicht. Leider wollen die wenigsten da hin, weil es ihnen wie Arbeit vorkommt und sie Beziehung nicht als Erleben empfinden sondern als Ablenkung vom Leben haben wollen.

Leider lässt Du Dich von den Negativbeispielen viel zu sehr beeinflussen und abschrecken. Wie intim, bereichernd und belebend eine Diskussion über einen Waschmaschinenkauf tatsächlich sein kann wenn man sie miteinander führt und nicht gegeneinander, werden so Deine Freundinnen nie erleben. Du aber leider auch nicht.

 
Leider lässt Du Dich von den negativbeispielen viel zu sehr beeinflussen und abschrecken.
Den Eindruck habe ich auch. Es ist nichts schlechtes eine klassische Beziehung zu führen. Denn man steckt doch selbst den Rahmen ab, wie das Miteinander verlaufen soll.

Klingt ein bisschen so, als hättest du Angst vor'm Alltag ...dabei kann der Alltag wundervoll und vor allem sehr vertraut sein.

Mein Schatz und ich hatten letzten ein tolles Gespräch über die Flurgestaltung. Wir leben noch gar nicht zusammen, aber ich finde es schön, dass er mich mit einbezieht und außerdem ist es sehr spannend gemeinsam zu planen.

Intimität bedeutet für mich u.a., dass man sich gemeinsam auch ganz banalen Alltagsdingen stellt. Gibt so ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Eine Beziehung ist halt nicht ständig nur prickelnd, aufregend und am Limit.

 
also ich empfinde Beziehung auch nicht als Ablenkung vom Leben, sondern sie ist einfach ein Teil davon. Es sind ja zT nicht die Negativbeispiele von anderen, die mich abschrecken, sondern eben auch selbst erlebtes. Und ich bin in den 3 J singeldasein schon sehr in mich gegangen, was ich eigentlich will, womit ich leben kann und was bei mir gar nicht geht. Und genauso eine Waschmaschinendiskussion will ich einfach nicht, auch wenn es für manche bereichernd sein mag. So gut kenne ich mich schon, daß ich bei so etwas im besten Fall schweigend gelangweilt bin oder einen Keifanfall los lasse. Ich sehe durchaus auch das Problem bei mir, das manche Männer schon mit mir hatten, daß ich ihnen oft das Gefühl vermittle, sie nicht zu "brauchen". Aber ich kann eben auch nicht aus meiner Haut raus und zum anbetenden weibchen werden, das einfachste Dinge stundenlang diskutieren soll, was ich nebenbei in 5 min erledigt habe. Diese für mich vergeudete Zeit nutze ich eben lieber, um es mir mit meinem Partner nett zu machen und über unsere zB Sorgen und Probleme im Alltag zu reden. hast aber recht, ist kein einfaches Thema!

 
Du missverstehst etwas völlig. Das wovon ich oder sunny rede, geht nur wenn man sich gegnseitig eben nicht "braucht". Emotionale Unselbständigkeit verhindert Intimität. Bezieheung ist weit mehr als nur ein Teil des Lebens, es ist die ständige Aufforderung zur Entwicklung und das in jedem Augenblick.

Klar geht auch ein wie immer geartetes Fernbeziehungsmodell. Nur kommt es da nie zur eigentlichen Beziehung, weil man jedes Mal bei null anfängt, das ist einerseits prickelnd, andereseits kann man seine Beziehung nie auf die nächsthöhere Ebene bringen.

Seis drum, muss jeder für sich selbst wissen. Ich weiß jedenfalls daß ich nur ein Leben hab und danach kein zweites wo ich dann sagen ok, ich probiers diesmal mal.

 
@sunshine: ich verstehe das schon, daß Dir das gefällt, nur Menschen sind eben anders, ich würde mich freuen, wenn mir mein partner das komplett abnimmt und ich mich da mal um nichts kümmern muß; oder ich erledige es eben; mir reichen die ganzen Alltagsdinge, die mir ohnehin vorgegeben sind und die halte ich, soweit es geht, alles geht ohnehin nicht immer, aus meinem Privatleben raus und will die Zeit, die ich für meinen Partner habe, nicht dafür verwenden. Als ich damals zu meinem ex gezogen bin, hatte er gerade neues Haus gekauft, was neu eingerichtet werden mußte; wir haben prinzipiell abgesprochen, wo ich mein Büro haben will, wo Schlafzimmer; Geschmack hatten wir einen ähnlichen und ich war ihm echt dankbar, daß ich außer Umzug dann nichts mehr organisieren mußte. Manches habe ich dann nachträglich gekauft und das war es. Meine Freundinnen haben es überhaupt nicht gepackt, daß das bei uns so schnell und ohne irgendwelche Diskussionen ging.

 
mir reichen die ganzen Alltagsdinge, die mir ohnehin vorgegeben sind und die halte ich, soweit es geht, alles geht ohnehin nicht immer, aus meinem Privatleben raus und will die Zeit, die ich für meinen Partner habe, nicht dafür verwenden.
Dein Partner gehört zu deinem Privatleben und wozu gehört dein Alltag? Klingt so als hättest du noch ein abgeschnittenes Leben, zu dem dein Partner keinen Zutritt hat. Wie soll da jemals echte Intimität gelebt werden?

Du kannst Alltagsdinge also nur alleine erledigen, oder von deinem Partner erledigen lassen ...zusammen geht nicht? Wieso? Führst du dann so ein schnöde Beziehung wie deine Freundinnen?

Du willst so sehr was besonderes, und dich abgrenzen vom "Pöbel", dass es kein Wunder ist, dass du in dieser komischen Sache mit deinem Ex gefangen bist.

 
Ich verstehe das ganze noch nicht ganz: Du sagst, dass die Familie deiner on/off-Beziehung, bzw. deines Geliebten dich 0 angeht, weil du das auch schon einmal erlebt hast und du der andern Frau auch 0 böse warst.

Ok, darf man also annehmen, dass alle Menschen, die irgendwie mit dir zu tun haben - direkt oder indirekt - dich 0 angehen und du für sie auch eine 0 bist?

Es fehlt dir offensichtlich an einem Mindestmass an Mitgefühl, wenn du behauptest, dass die Frau deines Geliebten dir 0 böse sein muss. Vielleicht sollte sie sogar froh sein, dass ihr Mann dich als Geliebt hat, weil du ja so 0 was von ihr willst, dass du sie komplett ausblenden kannst.

Aber vielleicht kann die Frau dann eben doch nicht ganz 0 ausblenden und dich total ignorieren, weil ihr Mann ja eine beträchtliche Zeit mit dir verbringt statt mit seiner Familie. Also so 0 Einfluss hast du doch nicht ganz.

und wenn man das mal rein wissenschaftlich-physikalisch betrachtet, dann gibt es keine Aktion ohne Reaktion. Da kannst du auch noch so 0 auf alles sche...n, eine Wirkung erziehlst du immer.

Wenn dich seine Frau auch 0 kümmert, dann könntest du ja mal spasseshalber ihn fragen, warum er überhaupt mit dir eine Affäre hat. Nicht, dass du daraus irgendetwas ableiten müsstest (vermutlich fehlt dir dazu die Fähigkeit, darum lass es besser), aber vielleicht kommt er ja irgendeinmal zum Schluss, dass er 0 mit dir mehr zu tun haben möchte, was dich dann auch 0 % angurkt und dir überhaupt 100% schnuppe ist, weil du mit allen 0 Probleme hast und es dich ja eigentlich auch gar nichts angeht.

Warum hast du überhaupt Beziehungen? Du könntest ja auch einen Hydranten anhimmeln, der macht noch weniger Probleme und ist IMMER da.

Aber Spass beiseite: Seine Frau und seine Kinder werden es dir danken, dass du ihnen den Vater weggnommen hast. Gerade die Kinder haben ja keine Wahl und können sich nicht äussern, sie fühlen sich einfach unwohl und ihre Seelen werden verbogen. Und sie kommen dann so heraus, wie du bist...

Aber eben, das geht dich ja genauso viel an wie alles andere, was nicht du selber bist, nämlich 0 %.

 
ein, ich sage gar nicht, wie sie zu mir stehen soll; das ist ganz alleine ihre Entscheidung und Ansichtssache; und Leute, die mich angehen, meine Freunde sind, sind für mich sicher nicht 0, ganz im Gegenteil. Und bitte lies nach: ich habe ihn noch nie irgendwie versucht zu bewegen, sich zu trennen. Und ich kann ihn nicht wegnehmen - er ist keine Sache, die ich mir nehme. Er ist ein freier Mensch und es ist seine Entscheidung, wie er lebt. Und wenn er irgendwann mal nichts mit mir zu tun haben will, dann ist das eben mein Problem. Und warum er jetzt die Affäre mit mir hat, da gibt es eben seit 26 J lange Vorgeschichte, wo ich 18 J die "Fixe" war, dann nur gute Freundin und jetzt eben Geliebte. Fakt ist eben, daß er von mir genauso wenig weg kommt wie ich von ihm und in welcher Form auch immer, werden wir stets Kontakt haben. Ich finde es nur eigenartig mir zu versuchen die Verantwortung für andere Beziehungen aufzuerlegen. Es ist ganz alleine seine und ihre Entscheidung wie sie die Ehe führen. Mit mir hat das eben 0 zu tun. Und wegen der Kinder, er hat übrigens nur 1: es gibt genügend Trennungen, die nicht mit Fremdgehen zu tun haben. Ich habe jobmäßig auch sehr viel mit diesem Thema zu tun und oft sind zB Trennungen für Kinder sogar besser, als wenn sie zu Hause nicht funktionierende Beziehungen miterleben müssen. ABER: ich habe keinerlei Einfluß, wie er das lebt und das ist als mündiger, erwachsener Mann auch seine Entscheidung.

ad Sunshine: bei mir ist der "Alltag" bzw. die Dinge, die damit in Zusammenhang stehen, eben etwas, was erledigt werden muß, dem ich aber möglichst wenig Zeit und Wichtigkeit einräume. Ich versuche alles zu erledigen, wie wir das alle müssen, aber es hat bei mir eben gar keine Bedeutung, daß ich mich damit auch nur mehr als notwendig auseinander setze oder da ewig lange über solche Dinge diskutieren würde.

 
Darf ich Dich mal was fragen?

Setzt man diesen Gedankengang fort, ist Beziehung für Dich ebenfalls Flucht vor dem Alltag. Ist das in etwa richtig?

 
Wie gesagt du hast kein Unrechtsbewusstsein. Aber das ist in deinem Kopf vernagelt und wird sich auch nicht mehr ändern, hat meiner Meinung nach vieles mit Erziehung zu tun...zum glück sind nicht alle so..