S
sine
Guest
*hüstel*
ähm... auch auf die gefahr hin, dass ich hier gerade den anschluss an einen aktuellen trend verpasse:
bei mir läuft's super auf arbeit. 8o
bei mir macht sich meine einschätzung übrigens nicht allein am volumen meines outputs fest. denn volumenmäßig brauch ich hier noch keine freudentänze aufzuführen...
aber DASS ich arbeite, und zwar gut, ist fast noch wichtiger...
ich quatsch sie alle in den siebten himmel... egal, mit wem ich es zu tun habe: alle meine gespräche verlaufen lustig und nett!
jippieh
SO mag ich meinen job.
und auch die unangenehme knochenarbeit (recherche, lesen, lesen, lesen) läuft immerhin halbwegs...
letztere lief bei mir zeit meiner selbständigkeit entweder null oder 150%ig, d.h. mit nachts und am wochenende lesen, lesen, lesen, und alles unter äußerstem druck: sowohl die verweigerung meiner recherche-arbeit brachte mich in die hölle als auch deren erledigung...
es IST zwar schon besser als früher gewesen, aber mein therapeut und ich konnten meiner unausgeglichenen arbeitsweise hinsichtlich der "unangenehmen" themen bei meinem job nur mit großem kopfschütteln zuschauen...
da war irgendwas noch nicht so ganz eingependelt in mir drinnen.
wäre also ein fortschritt, wenn ich überhaupt stück für stück auch die "unangenehmen" tätigkeiten angehen würde, und das tue ich, und zwar ohne das gefühl, gleich als opferlamm auf der schlachtbank enden zu müssen...
@ zitronenfrau:
wenn mehrer teppiche übereinander liegen, frau zitrone, kommt man da trotzdem schon beim ersten versuch drübergehüpft?
ich hüpf jedenfalls und freu mich, dass alle hüpfer gut aussehen. herr selbstzweifel muss mithüpfen, und das beschäftigt ihn vollkommen.
nee, ernsthaft:
ich nehme herrn selbstzweifel IMMER NOCH überall hin mit!
aber: ich GEH hin, ich SETZ MICH an den schreibtisch, ich TIPPE meine briefe, ich RUFE teilweise auch schon wieder leute an.
und SO viel, wie zur zeit "nach vorne losgeht", hab ich sonst selten.
na gut, ich bin ja nun langsam auch ein profi...
aber echt, ich war schon sehr sehr nah daran, meinen job hinzuschmeissen. die kräfte schienen nicht zu reichen! und nun: jetzt soll es nur noch GANZ VIEL spass machen, den job selbst werde ich vermutlich nie mehr aufgeben.
alles schon ganz schön so...
:schmatz:
grüezi alle miteinand!
sine
p.s.: übrigens stelle ich fest: sooo unangenehm sind die "unangenehmen" arbeiten eigentlich nicht... vielleicht wirkt stetes angenommenwerden, ernstgenommenwerden ebenso deeskalierend bei den "unangenehmen" arbeiten wie bei meinem herrn selbstzweifel?
:]
ähm... auch auf die gefahr hin, dass ich hier gerade den anschluss an einen aktuellen trend verpasse:
bei mir läuft's super auf arbeit. 8o
bei mir macht sich meine einschätzung übrigens nicht allein am volumen meines outputs fest. denn volumenmäßig brauch ich hier noch keine freudentänze aufzuführen...
aber DASS ich arbeite, und zwar gut, ist fast noch wichtiger...
ich quatsch sie alle in den siebten himmel... egal, mit wem ich es zu tun habe: alle meine gespräche verlaufen lustig und nett!
jippieh
SO mag ich meinen job.
und auch die unangenehme knochenarbeit (recherche, lesen, lesen, lesen) läuft immerhin halbwegs...
letztere lief bei mir zeit meiner selbständigkeit entweder null oder 150%ig, d.h. mit nachts und am wochenende lesen, lesen, lesen, und alles unter äußerstem druck: sowohl die verweigerung meiner recherche-arbeit brachte mich in die hölle als auch deren erledigung...
es IST zwar schon besser als früher gewesen, aber mein therapeut und ich konnten meiner unausgeglichenen arbeitsweise hinsichtlich der "unangenehmen" themen bei meinem job nur mit großem kopfschütteln zuschauen...
da war irgendwas noch nicht so ganz eingependelt in mir drinnen.
wäre also ein fortschritt, wenn ich überhaupt stück für stück auch die "unangenehmen" tätigkeiten angehen würde, und das tue ich, und zwar ohne das gefühl, gleich als opferlamm auf der schlachtbank enden zu müssen...
@ zitronenfrau:
wenn mehrer teppiche übereinander liegen, frau zitrone, kommt man da trotzdem schon beim ersten versuch drübergehüpft?
ich hüpf jedenfalls und freu mich, dass alle hüpfer gut aussehen. herr selbstzweifel muss mithüpfen, und das beschäftigt ihn vollkommen.
nee, ernsthaft:
ich nehme herrn selbstzweifel IMMER NOCH überall hin mit!
aber: ich GEH hin, ich SETZ MICH an den schreibtisch, ich TIPPE meine briefe, ich RUFE teilweise auch schon wieder leute an.
und SO viel, wie zur zeit "nach vorne losgeht", hab ich sonst selten.
na gut, ich bin ja nun langsam auch ein profi...
aber echt, ich war schon sehr sehr nah daran, meinen job hinzuschmeissen. die kräfte schienen nicht zu reichen! und nun: jetzt soll es nur noch GANZ VIEL spass machen, den job selbst werde ich vermutlich nie mehr aufgeben.
alles schon ganz schön so...
:schmatz:
grüezi alle miteinand!
sine
p.s.: übrigens stelle ich fest: sooo unangenehm sind die "unangenehmen" arbeiten eigentlich nicht... vielleicht wirkt stetes angenommenwerden, ernstgenommenwerden ebenso deeskalierend bei den "unangenehmen" arbeiten wie bei meinem herrn selbstzweifel?
:]