Total kaputt nach einer Beziehung...!?

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@user440

was sagst du zu dieser überlegung, magnus?
Hier der Versuch einer Erklärung...man möge es mir nachsehen.

Wenn Ihr selbst und andere „Energiespielchen“ betreibt, dann werdet Ihr bzw. sie versuchen, Euch, andere und die Realität zu kontrollieren,

was heißt, dass sich Euer bzw. ihr Leben in „Kontrolldramen“ abspielt –

wie z.B. „armes Ich“ (das Opfer), „der Täter“, „der Distanzierte“ oder „der Fragesteller“.

Diese vier Kontrolldramen zeigen das Grundverhalten von uns Menschen, welches wir einnehmen, um Menschen und Energien zu manipulieren,

um Energie und Liebe voneinander zu rauben, um Leiden nicht zu sehen bzw. zu vermeiden, um das eigene Selbstwertgefühl zu stärken und um

ein „Macher“ zu sein, damit wir uns bis zu einem gewissen Grad glücklich fühlen.

All diese Verhaltensweisen entstehen natürlich aus der Angst, aus der Existenzangst, was unsere Emotionen und unsere Leben überhaupt angeht.

In einer Beziehung sind es die Energie/Liebes-Abmachungen, welche den Austausch und das Entwenden von Energie und Liebe bewirken;

dies ist die vorrangige Methode, gleichermaßen Leiden und Göttlichkeit zu verleugnen und damit sicherzustellen, dass das emotionale Überleben, also geliebt zu werden, nicht gefährdet ist.

Diese „Lösungen“ sind jedoch nur ein kläglicher Versuch, Kontrolle über das eigene Leben zu gewinnen – Herzeleid und Schmerz (Karma) sind nie weit weg!

Wenn Ihr in Eurem göttlichen Sein verankert seid, wenn Ihr Verantwortung übernehmt für Eure Realität und ihre Manifestationen, dann nehmt Ihr keines dieser Kontrolldramen als Grundlage.

Je stärker Ihr Eure ICH BIN - Gegenwart verkörpert, je mehr Ihr Euren persönlichen Willen dem Willen Gottes unterwerft und die riesige Verantwortung auf Euch nehmt, ein göttlicher Schöpfer/Mitschöpfer

der Realität zu sein, desto mehr werdet Ihr Euch erfüllt und ganz fühlen.

„Täter“ und „Fragesteller“ zu sein stellen eine aktive Möglichkeit zur Kontrolle dar, während „armes Ich“ und „Distanzierter“ eine passive darstellen.

„Armes Ich“ und „Täter“ gehen Hand in Hand,sie sind die gegensätzlichen Pole dieser Art der Kontrolle.

Wo der eine ist, ist auch der andere.

„Fragesteller“ und „Distanzierter“ gehören ebenfalls zusammen – „Fragesteller“ schaffen „Distanzierte“ und umgekehrt.

Die Menschen agieren normalerweise immer aus einem der vier Dramen, aus einer der Polaritäten (z.B. Täter oder Armes Ich),

sie wechseln die Polarität (was seinen Grund in Kindheitserfahrungen, genetischer Programmierung, Erziehung ...Lebenserfahrung und karmischen Vorlebens-Erinnerungen hat),

werden jedoch im Verlauf ihres Lebens alle vier Dramen einsetzen.

„Täter“ setzen Unterdrückung und Manipulation auf aggressive Art ein, um Energie zu erhalten und zu kontrollieren, womit sie natürlich „Opfer“ schaffen.

Sie verhalten sich so – und das gilt für alle Dramen - , weil sie sich selbst als hilflos-machtlose Opfer empfinden und dies für sie die einzige Art erscheint, wie sie an Energie kommen und damit

selbst der Opferrolle entgehen können. (Angriff ist ja bekanntlich die beste Verteidigung!)

Weil Menschen durch die „Täter“ Energie abgezogen wird, reagieren sie mit dem Gegenteil, sie zeigen das „arme Ich“ und setzen damit den Täter ins Unrecht.

Da sie dann versuchen, Energie und öffentliche Meinung gegen ihre Unterdrücker (Täter) einzusetzen (Verurteilung: Retter/Aufmerksamkeits-Energie), werden sie selbst zu energiegeladenen Tätern.

Menschen, die vorwiegend den Kontrollmechanismus des „armen Ichs“ einsetzen, tun dies, weil sie versuchen, sich vor einem echten oder eingebildeten Angriff zu schützen.

„Eingebildet“ ist der Angriff dann, wenn die Ängste und Handlungen aus Ereignissen vergangener Existenzen stammen und daher kein direkter Zusammenhang mit den jetzigen Ereignissen besteht.

Diese Menschen leben wie in einer Zeitschlinge gefangen, für sie ist alles immer schon so gewesen und wird immer so sein – in ihrem Leben hat der Gedanke der Gnade und der Tatsache,

dass alles sich auch ganz anderes entwickeln kann, keinen Platz.

„Armes-Ich“-Menschen empfinden sich ständig als das Opfer anderer Menschen, der Realität, des Schicksals, Gottes usw., und sie versuchen, durch das Festhalten an ihrer Opferrolle die Energie zu kontrollieren,

damit die Liebe endlich zu ihnen kommt.

Die „armes Ich“-Menschen werden oft zu „Tätern“, weil sie mit der Situation nicht mehr zurande kommen und in Rundumschlägen dokumentieren, dass es ihnen reicht!

„Täter“ werden zum „armen Ich“, wenn die Tatsache, dass sich das Blatt gegen sie wendet, und sie ständig als die „Unterdrücker“ und die „Bösen“ bezeichnet werden, zu sehr belastet.

Die Arbeiterklasse innerhalb der Gesellschaft ist zwar geneigt, sich als Opfer zu empfinden, hat aber meist mit Aggressionen nichts am Hut –

in den höheren Schichten der kapitalistischen Gesellschaft ist dies genau umgekehrt.

Opfer zu sein ist um kein Jota besser, als Täter zu sein.

Dauernd auf das eigene „arme Ich“ hinzuweisen ist eine ebenso ungute Methode der Manipulation und Kontrolle von Energie wie die Aggression.

Beides sind Illusionen, die aus dem Gefühl der Trennung und des Unwertes entstehen.

Es gibt keine Opfer – in keinem Universum! Wir alle sind göttliche, eigenständige Wesen, die Christus-Kinder des Gottes/der Göttin.

Wir sind die Schöpfer und Mitschöpfer unserer eigenen Realität.

Eine der Methoden des „armen Ichs“ um Energie zu gewinnen, ist Retter auf den Plan zu rufen. Retter sind genaugenommen „gute“ Täter.

Ihr Wunsch ist es, sich aufgrund ihrer Handlungen gut zu fühlen und Selbstwert zu empfinden, weil sie den Opfern beistehen.

Das erhebt sie über die Opfer.

Interessant ist, dass die „armes Ich“-Menschen eigentlich gar nicht gerettet werden wollen, sie möchten nur die Energie haben, geliebt und anerkannt werden, so wie alle anderen Menschen,

die nicht das Bewusstsein der bedingungslosen Liebe / der Christus-Einheit als Grundlage einsetzen.

Menschen zu helfen, sie zu retten, gibt ihnen keine Anerkennung, sondern entzieht sie ihnen, weil dabei ihre Überzeugung und ihre Programmierung, nämlich,

dass sie macht- und hilflos und tatsächlich Opfer ihrer Umstände sind, nur gestärkt werden.

Das heißt, sie werden zuerst versuchen, Eure Energie zu übernehmen und Euch dann, wenn sie sich durch das Helfen geschwächt fühlen, abweisen.

Oder sie nehmen Eure Hilfe nur sehr zögernd an. Oder sie lassen Euch sofort „abblitzen“ bzw. verhalten sich plötzlich so, als würden sie gar keine Hilfe benötigen.

„Fragesteller“ versuchen Energien zu kontrollieren, indem sie misstrauisch und voll vorgefasster Meinungen alles hinterfragen (verbal und psychisch).

Das erhebt sie selbst über die Befragten, welche das Gefühl erhalten, minderwertig zu sein, da es sie dazu bringt, ihr eigenes Verhalten in Frage zu stellen und anzuzweifeln.

„Fragesteller“ schaffen „Distanzierte“, weil die Menschen versuchen, den ewigen Fragen aus dem Wege zu gehen.

Durch das ständige Fragen wird ihnen Energie abgezapft und sie versuchen, sie damit zurück zu gewinnen, indem sie sich distanziert verhalten.

Sie entwickeln dieses Verhaltensmuster, um sich vor echten oder eingebildeten Bedrohungen oder Angriffen zu schützen.

Sie gehen direkten Konfrontationen damit aus dem Wege, indem sie sich distanziert verhalten und den Menschen vermitteln „Ich bin keine Bedrohung für dich“ und „Mach dir wegen mir keine Sorgen“.

Distanziertheit ist eine andere Art, um auf passivem Wege zu Energie zu gelangen.

Menschen, die diese Methode einsetzen, verhalten sich distanziert und verbreiten damit um sich eine Aura des Mysteriösen und Interessanten, so dass andere Menschen mehr über sie wissen wollen –

das bringt ihnen „Aufmerksamkeitsenergie“.

Distanzierte Menschen schaffen „Fragesteller“, weil die anderen klarerweise versuchen, herauszufinden, „was sie vorhaben“ oder „wer sie sind“.

Diese Fragen können innerlich oder auch psychisch erfolgen.

Die „Befrager“ schwenken oft auf das Verhaltensmuster des „Distanzierten“ um, wenn sie sich durch „vage“, „einsilbige“ oder „hinterhältige“ Distanzierte zu sehr belastet fühlen.

Distanzierte dagegen werden oft zu Fragestellern, weil sie das dauernde Fragen und die aggressive Kritik nicht aushalten.

Sie befragen dann ihrerseits die anderen auf aggressive Weise, damit sie sich nach innen wenden und ihr eigenes Verhalten in Frage stellen und anzweifeln – kurz, sie drehen den Spieß um.

Ein deutliches Beispiel für den „Fragesteller“ ist die überbesorgte Mutter / der überbesorgte Vater, bzw. Gattin/Gatte, der dauernd nachfragt, wo man gewesen ist und was man getan hat ...

so, als wäre man nicht vertrauenswürdig.

Auch der dominante Chef, der stets jeden Handgriff im Auge behält, dem Ihr täglich beweisen müsst, dass Ihr Euren Lohn auch wirklich verdient, und der Euch ständig damit droht,

Euch vor die Tür zu setzen (Täter).

„Fragesteller“ und „Täter“ finden innerhalb der Gesellschaft in Behörden, der Gerichtsbarkeit, in Großfirmen, Militär, Geheimdienst und Polizei ihre Entsprechung.

Sie erheben sich über die „Bauern“ (nur, weil sie sich selbst unwert fühlen), sie agieren als „Retter“ ( ... und sind Helfer der Unterdrückten, um eigenes Verlangen zu maskieren),

sie stellen uns weltumspannende Dienste und Mittel zur Verfügung, „ohne die wir nicht sein können“ (Grund: „armes Ich“).

Und all das, um uns „zu beschützen“, vor uns selbst, vor Hungersnot, Terror und Invasion (alles Dinge, die auf Angst vor Mangel hinweisen).

Die genannten Institutionen lassen durch ihre Vorgangsweise wiederum „Distanzierte“ und „armes-Ich“-Menschen entstehen, die nicht bereit sind, sich „unter die Lupe nehmen“,

sich kontrollieren und unterdrücken zu lassen, und die sich, wenn sie lange genug starkem Druck ausgesetzt sind, gegen ihre Unterdrücker wehren, um wenigstens ein gewisses Maß an Freiheit zu erhalten –

wobei sie sehr oft selbst zu Unterdrückern werden.

Diese „Durchschnittsbürger“, welche ihr Leben in erster Linie von der Basis des „armen Ichs“ aus leben (was klarerweise ihrem Unwertgefühl entstammt), die sich ihrer Eigenständigkeit verweigern

und nicht bereit sind, Verantwortung für ihr Leben und ihre Lebensführung zu übernehmen, zeigen sich immer wieder in dem Kontrollgehabe und den mangelorientierten Regierungs- und Finanzsystemen,

wie wir sie heutzutage haben.

Das ist der Grund, warum die Gründerväter der Vereinigten Staaten, die weise genug waren, dies zu erkennen, die Verfassung auf die Basis „für das Volk und durch das Volk“ stellten –

damit gab es keine Klassenunterschiede und die Eigenständigkeit aller Wesen wurde betont.

Um wirklich und endgültig die Kontrolldramen des „armen Ichs“, des „Täters“, des „Fragestellers“ und des „Distanzierten“ zum Verschwinden zu bringen,

müssen die Menschen die Kraft in sich finden, ihre göttliche Eigenständigkeit als wahre Schöpfer ihrer gesamten Realität anzunehmen.

Nur dann werden wir imstande sein, statt der Kriege, Hungersnöte und Ungerechtigkeit, also der Hölle auf Erden, den Himmel auf Erden in Form von Zusammenarbeit, Frieden und Einheit zu erleben.

Warum kontrollieren wir einander?

Wir kontrollieren einander, weil wir den Schmerz der Trennung empfinden – der Trennung voneinander, von Gott/der Göttin, vom Universum ... und von unserem eigenen göttlichen Geist.

Wir kontrollieren einander auch, weil wir von der wahren Essenz der bedingungslosen Liebe abgeschnitten sind und damit ein Leben und eine Realität der Ganzheit nicht erfahren können.

Statt dessen sind wir machtlos, hilflos und empfinden uns als wertlos, eine Auswirkung der Essenz des Mangels und des Feindesbewußtseins.

Aus dieser „Realität“ des Mangels, aus der von uns empfundenen Trennung heraus sind wir der Meinung, dass Energie, Macht, Ganzheit und Fülle etwas sind, das von außen auf uns zukommt.

Hier haben uns die Gesellschaft, unsere Familien, unsere Freunde und Geliebten, unser negatives Ego, unser genetisches wie auch religiöses Programm etc. auf den Holzweg geführt: wir meinen nun,

dass wir, um Reichtum, Frieden, Glück (also das, von dem wir annehmen, dass es uns glücklich macht) zu erlangen, wir uns selbst und andere, die Elemente, die Energie, und die Realität

(die nach unseren Vorstellungen „zurechtgebogen“ werden muss) kontrollieren und manipulieren müssen.

Und wir meinen, dass wir nur mit Hilfe von Übereinkünften und Tauschgeschäften imstande sind, Geld, Energie, „Liebe“ und „Belohnung“ zu erhalten, also all die Dinge, die uns, wie wir hoffen,

dabei helfen, unserem Leiden zu entgehen und uns einen gewissen Grad an Selbst-Liebe, Ganzheit, Sicherheit und Macht erfahren zu lassen.

Aber so funktioniert die Sache leider nicht – die Tatsache, dass wir uns hier Energie und Liebe stehlen, erbetteln und durch Manipulation, Organisation und Geschäfte auf Gegenseitigkeit erwerben,

ist nur eine Notlösung, ein kleiner Kick, eine Erste-Hilfe-Maßnahme für eine Verletzung, die nicht heilen will.

Um diese Sucht zu stillen, muss man ununterbrochen Energien und die Realität manipulieren, neue Geschäfte und Verträge abschließen, damit der nächste „Kick“ ermöglicht wird.

Das heißt, man braucht immer mehr Macht, immer mehr Energie, um sich „erfüllt“ und zufrieden zu fühlen ... und man braucht immer etwas Neues (Mensch oder Sache),

damit man sich geliebt und als wertvoll empfindet.

All dies hat natürlich zu der von den Menschen geschaffenen und akzeptierten Realität auf der Erde geführt, mit all der ihr innewohnenden Ausrichtung auf Wettbewerb, auf Feindbilder und Überlebenskampf

und den daraus folgenden Hunger- und Kriegssituation und der Zerstörung der Umwelt. Der Grund ist, dass wir nichts und niemanden auf der Welt mehr als einen Teil von uns betrachten,

sondern als fremdes Wesen, als Feind, als mögliche Bedrohung für das eigene Überleben und als ein Hindernis, die eigenen Ziele zu erreichen.

Alle Formen der Kontrolle sind aus Trennung, Opferhaltung oder Feindbewusstsein (bewusst oder unbewusst) entstanden.

Jedes Mal, wenn jemand verurteilt, lügt, raubt (auch Energie), beneidet, sei es bewusst oder unbewusst, dann ist dies der Fall, weil ein Aspekt in ihm das Bedürfnis hat, diese Sache oder diese Person

zu kontrollieren, indem man sie verurteilt, ihr Verhalten beneidet oder ihr etwas wegnimmt, das sie hat und derjenige selbst nicht; dazu zählt auch die Liebe.

Raub jeglicher Art (auch von Energie), Lügen und Kritik, sind Eingriffe, die dazu dienen, andere zu kontrollieren, zu manipulieren und ihnen ihren Wert zu nehmen und sich selbst dabei über sie zu erheben.

Und all das entstammt dem eigenen Leiden, den eigenen Gefühlen der Machtlosigkeit und des Unwerts.

Sämtliche Projektionen (auch das Gebet), die dazu dienen, das Verhalten anderer zu verändern, sind eine Art von Verurteilung und Kontrolle, von Liebe, die Bedingungen stellt.

„Ich liebe Dich, wenn Du Dich so und so verhältst!“

Bedingungslose Liebe fordert dies nicht und möchte auch nicht verändern, sie nimmt keinen Einfluss auf den Krieg, auch nicht, um damit Frieden zu stiften.

Die bedingungslose Liebe liebt einfach, unabhängig vom Verhalten des anderen, unabhängig vom spirituellen Bewusstsein.

In unsere Realität des „Gut und Böse“ ist das gar nicht so einfach. Doch wie die Feen zu meinem Freund sagten: „Es gibt kein Böse, es gibt nur gut und weniger gut“.

Es gibt also nur das Gute und das Gute, das verweigert wird.

Es gibt nur das Göttliche und das Göttliche, das verweigert wird.

Ich möchte daher das Wort Kontrolle lieber durch Widerstand ersetzen.

Widerstand ist das, was bereits da ist: der Widerstand gegen die Liebe, die Wahrheit, die Göttlichkeit, das Gefühl ...

In der Kontrolle ist immer der Widerstand gegen eine unterdrückende Kraft enthalten – da gibt es immer einen Feind.

Dieser Feind mag sehr unbewusst sein, ist aber trotzdem vorhanden, zumindest in unseren Gedanken.

„Das Universum richtet sich ständig nach dem Bild aus, das Ihr von der Realität habt.“

Wenn Ihr gegen den Krieg kämpft, erkennt das Universum, dass der Krieg für Euch wichtig ist und wird Euch immer mehr Krieg zukommen lassen, damit Ihr ihn bekämpfen könnt.

Wenn Ihr den Frieden wünscht, müsst Ihr ihn in Eurem Bewusstsein leben und von dieser Basis des Friedens heraus agieren –

dann erkennt das Universum, dass Euch der Friede wichtig ist und wird Euch immer mehr davon bringen.

So wird die Realität geschaffen, so funktioniert der freie Wille.

So werden wir von allem, was ist bedingungslos geliebt – wir erhalten den freien Willen, um zu tun, was wir wünschen, egal wie edel oder gemein.

Ob wir gegen den Krieg oder für den Frieden kämpfen – es ist beides ein Kampf.

Beides versucht, jemanden zu manipulieren, sich auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten.

Manchmal gibt einem der Kampf Kraft und ist möglicherweise sogar notwendig (speziell dann, wenn man vom göttlichen Standpunkt aus handelt, wenn man lernt, dass man kein Opfer ist und sich seine Kraft

damit aufbaut, dass man erkennt, dass selbst die traumatischsten Ereignisse nur dem eigenen spirituellen Wachstum gedient haben), doch im Großen und Ganzen ist er sicher keine empfehlenswerte Methode,

um Frieden in Eurem Leben zu schaffen.

Es gibt drei Möglichkeiten, einen Kampf zu gewinnen: entwickle eine überlegene Strategie, sei stärker als der andere oder geh gar nicht erst hin.

Gibt es ein göttliches Gegenstück zur Kontrolle?

Können wir überhaupt agieren, ohne dass wir in Opposition zu irgend jemanden oder irgend etwas geraten, können wir in einer Realität existieren, in der es keine gegensätzlichen Kräfte gibt?

Ja, wenn wir vom Standpunkt des Göttlichen agieren.

Bewusstes Wissen, bewusstes Kanalisieren, bewusste göttliche Handlung – mit kaum einem anderen Thema als das, was Euer Geist Euch in diesem Augenblick vorgibt.

Dies ist die am stärksten beschleunigte Schwingung/Richtung des Augenblicks.

Oft sind damit Gefühle großer Leidenschaft und sogar das Feuer Eures Geistes verbunden, großer Enthusiasmus (das Wort stammt vom Wort En-theo-ismus = im Gottesbewusstsein).

Wenn die Dinge aus dem Ruder laufen, dann kann dieser Enthusiasmus mit dem „göttlichen Zorn“ verbunden werden, der genau genommen gar kein Zorn ist, sondern ein Feuer, das dazu dient,

Euch wieder auf den rechten Weg zu führen oder (sofern dies möglich ist) alle Betroffenen in die höchste Schwingung zurückzubringen.

Wer nicht imstande ist, die Wahrheit zu erkennen, wird dieses Feuer als wenig spirituell, sondern eher als vom Ego getragen bewerten.

Wenn Ihr jedoch kein bestimmtes Ergebnis erzielen wollt, wenn Ihr nicht den Wunsch habt, andere zu beeinflussen, oder Euch selbst oder die Situation, dann ist es nicht das Ego, nicht die Trennung,

die dahintersteht, sondern der „göttliche Standpunkt“.

Sein Leben der Göttlichkeit und der Wahrheit zu unterwerfen heißt nicht unbedingt, es passiv zu leben.

Wenn etwas zu erledigen ist, dann erledigt es mit Begeisterung, mit Ausrichtung auf das Göttliche.

Wenn eine Interaktion jedoch nicht wirklich notwendig ist, dann tut eben nichts.

Alles, was man sonst dauernd tut, ist nichts anderes als soziale Programmierung oder das, wozu einen andere veranlassen (oder man sich selbst).

Ein Leben der Hingabe bedeutet nicht Verzicht, ein Leben der Hingabe heißt, dass man seine Handlungen auf das Göttliche ausrichtet, und zwar immer.

Wenn die Hingabe erfordert, dass man bei der Ausrichtung auf das Göttliche lautstark wird, dann gehört dies auch dazu und zwar ohne Zurückhaltung.

Wenn der göttliche Standpunkt es erfordert, dass man das Weite sucht, gut, dann aber schnell.

Wenn Euer Gefühl und Eure göttliche Führung Euch zum Schluchzen bringen, dann bitte.

Wenn Eure Inspiration Euch auffordert, den Mond anzuheulen, dann tut dies – von ganzem Herzen und mit ganzer Seele.

Eure Meisterschaft liegt darin, dass Ihr Euer Leben Eurem göttlichen Geist (der Ihr in Wahrheit seid), dem Gott/der Göttin unterordnet, und dass Ihr erkennt, wann es notwendig ist, etwas zu tun und wann nicht;

dass Ihr erkennt, mit wem nach göttlichem Willen und aufgrund des eigenen Enthusiasmus eine Interaktion geschehen soll, und welche Menschen Ihr meiden müsst, weil sie bloß von Euch nehmen,

weil sie Euch kontrollieren und manipulieren und nur ihren eigenen Wert (sprich: Euren Unwert) beweisen wollen, einfach weil sie die bedingungslose Liebe, und ihre eigene wahre Essenz des Göttlichen

noch nicht kennen.

Eure Meisterschaft liegt darin, dass Ihr erkennt, wann Ihr Kontrolle ausübt (wann Ihr Euch politisch verhaltet und Spielchen spielt, um Eurem Leiden zu entgehen), und wann Ihr das Göttliche,

die Essenz der Schöpfung berührt.

Oft ist ein bisschen von beidem da, zumindest so lange, bis Ihr herausgefunden habt, was was ist.

Findet es heraus und handelt nach dem Gebot des Göttlichen, vertraut Eurer Führung, Eurem Geist, Eurer Intuition – nur durch Übung werdet Ihr zu Meistern.

Je öfter Ihr die volle Verantwortung für Eure gesamte Realität übernehmt und Eure göttliche Verantwortung als Schöpfergott anerkennt, je stärker sich dadurch Eure göttliche Präsenz manifestiert –

desto besser werdet Ihr imstande sein, aus der göttlichen Schöpfung, dem göttlichen Ausdruck heraus zu agieren.

Eure Persönlichkeit/Ego und die ängstlichen Aspekte Eurer Seele (jene Anteile von Euch, die hier in dieser Welt der Trennung dem Leiden unterworfen sind), werden immer wieder versuchen,

die Kontrolle zu übernehmen.

Das wird so lange der Fall sein, bis sie ihre Ängste geheilt und die Kontrollausübung an Eure Gottespräsenz abgegeben haben.

Bis zu diesem Zeitpunkt seid Ihr zweigeteilt: ein Teil möchte sich dem göttlichen Willen unterordnen, der andere übt aus dem persönlichen Willen heraus Kontrolle aus, um Leiden zu vermeiden.

Ihr könnt Euren Wunsch nach Kontrolle damit befriedigen, dass Ihr ganz klar für Euch definiert, wo überhaupt eine kreative, von Eurem Geist geführte Kontrolle für Euch möglich ist, und wo nicht –

dort nehmt Ihr Euch gänzlich zurück und lasst die Situation wie sie ist.

Befriedigt Euren Wunsch nach Kontrolle indem Ihr sagt: „Wenn ich in dieser Situation etwas tun könnte, dann wünschte ich, dass ...“.

Wenn Ihr das aussprecht, habt Ihr allen Aspekten in Euch, die ängstlich sind und versuchen, ihrem Leiden auszuweichen und wünschen, eine schmerzfreie, friedliche und wohltuende Situation zu schaffen,

die Möglichkeit gegeben, dies zu äußern.

Ihr habt damit Eurem Wunsch, die Situation zu kontrollieren, Ausdruck verliehen, manipuliert aber nichts und niemanden außerhalb von Euch, um dieses Ziel zu erreichen.

Wenn Ihr jede Kontrolle Eurer äußeren Realität unterlasst, steht Ihr zu der Wahrheit, dass es für Euch keine „äußerliche“ Kontrolle über diese Situation und die Realität im allgemeinen gibt.

Jetzt kann sich Eure Aufmerksamkeit Eurer “inneren Realität“ zuwenden, wo Ihr tatsächlich die Möglichkeit zur „kreativen Kontrolle“ habt – Ihr könnt offen sein für Liebe, Mitgefühl, Gefühle, Intuition

und die Führung, welche Euer Geist Euch gibt.

Dann habt Ihr die Macht, ein wahrer Schöpfer des Bewusstseins des Reichtums, der Einheit und des Christus zu sein.

Ihr habt dann die Macht, der ehrfurchtgebietende Meister zu sein, der Ihr ja bereits seid – ein Mitschöpfer des Himmels und der Erde.

Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge in meinem Leben anzunehmen, über die ich keine kreative Kontrolle habe.

Er gebe mir den Mut, die Verantwortung dort zu übernehmen, wo ich kreative Kontrolle ausüben kann –

und er gebe mir die Weisheit, den Unterschied zu erkennen..

 
Hehehe :D

Flammende Predigt das :D

Meine Güte Magnus ... ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich nen Text schreibe der 10% so lang ist... :D

Ich möcht Dir nicht zu nahe treten ... jeder kann seine Meinung vertreten und sich sein eigenes Weltbild zusammenstellen...

Die Typisierung fand ich interessant...

Aber ganz ehrlich, wenn ich als Ungläubiger was von Göttlichem Bewusstsein, Gottespräsenz etc. lese... ich kann damit nichts anfangen. Im Gegenteil. Ich krieg dann son Ziehn' :D

Wie gesagt, in meinem Hintern stecken Stacheln von nem Igel. Ich bin da ganz einfach gestrickt.

Dieser Text hat mit dem eigentlichen Kernthema nur ganz am Rande etwas zu tun - er kleistert so etwa alles zusammen was an Philosophie gerade auffindbar ist und streut etwas Glauben drüber. Karma, Jesus, Gründerväter, USA, Politik, Hunger, Krieg, Umwelt, Gebet, Kampf, Opfer usw usw...

Was wenn ich Atheist, Moslem oder n Hindu bin? Also nix Christus - Fan und so? Muss ich mir die Stacheln dann selber ziehn? Schnellkonvertierung einleiten zwecks Empfangung der ultimativen Wahrheit? Einberufung einer Fachkonferenz, zwecks Adaption auf den eigenen Glauben?

Ausserdem muss ich zugeben - ich bin zu dämlich, den Text zu verstehen. Ja, ich gebe es zu... ich will ihn nicht mal im Detail verstehen :D . Denn dann reg ich mich drüber auf und weil der so lang ist könnt ich 3 Monate drauf antworten... was wiederum das Thema des Threads verwässern würde.

Ich gönne jedem seinen Glauben. Aber wenn ich salbungsvollen Universalanspruch auf Richtigkeit rieche... dann krisch Plack deluxe.

Der Text sagt: "Glaube inbrünstig an den Herrn und lass Dich vertrauensvoll fallen. Dann hast Du die Ruhe um Deine Probleme zu lösen..."

Ich sag: "Pass auf, dass Du in einer persönlichen Lebenskrise nicht zusätzlich in die Hände von ner Sekte fällst..."

So klingt der Text für mich, sorry.

Weshalb ich darauf etwas zickig reagiere? Ne Freundin von mir ist einsam und leidet an Schizophrenie. Sie lernte online nen tollen Mann kennen. Er empfahl ihr, ihre Medikamente abzusetzen und sich in die Hände des Herrn zu begeben. Das war sein Anspruch auf universelles Wissen. Paar Monate später wachte sie in einer Klinik auf - "der Herr" hatte vermutlich gerade Urlaub. Oder fehlte es ihr an Inbrunst?

Universalanspruch?

Ein Hindu könnte Dir vermutlich denselben Text liefern mit der Kernaussage, dass Du dem Gott Ganesh definitiv zu wenig geopfert hast. Deshalb ist der Ganesha jetzt sauer und versaut Dein Karma. Geh also gefälligst opfern und vertraue. Dann fühlst Du Dich besser und kannst die Probleme einfacher lösen.

Oder lieber einen Schuss Kismet aus den Regionen des Islams? Alles ist vorbestimmt - also kannst Du Dich gleich jetzt besser fühlen?

Wie hilfreich ist so was in einer Krisensituation? In dieser umfangreichen, universalen Form dargeboten? Gar nicht. Sorry.

Ich würde in dieser Situation vorher einen glänzenden Kristall kaufen oder mir ein Magnetarmband umhängen. Oder mir einen Rutengänger bestellen, der mir die Wasseradern austreibt. Multivitamine kaufen. Whatever - zu mehr habe ich in dieser Situation gar nicht die KRAFT.

Ich finde: erst Stacheln ziehen und sich erholen. Dann kann man sich immer noch auf den religiösen Erweckungstrip begeben. Sollte man mit bereits ruhigem und offenem Geist machen.

Gruss

Iratlos

 
@iratlos

du sprichst mir aus dem herzen ..... das versuche ich schon die ganze zeit zu erklären .....danke

 
@ Magnus

DANKE!! Ich bin zwar nicht gläubig im religiösen Sinne aber alle deine Texte beschreiben meine Situation der letzten Jahre und die Gefühle die ich hatte fast 100%. Ich erkenne mich selbst und meine Partnerin fast zu 100% in deinen Texten wieder. Würde mich über eine PM mit Quellangaben freuen.

@Iratlos

Deine Texte sind nach wie vor unverzichtbar und du hast Recht - man muss sich mit sich selbst beschäftigen um einen Weg heraus zu finden. Dazu gehört aber auch der ???göttliche Weg??? um erfolgreich zu sein. Für mich haben Magnus Beiträge nicht mit einer Religion, einem Gott oder einer Sekte zu tun. Sondern damit, dass es irgendetwas Größeres gibt, dass ich auch nicht benennen muss oder für das ich mich für eine Lehre entscheiden muss. Die Wahrheit kann man nur dann erkennen, wenn man für alles offen ist - für Religionen und Wissenschaft. Selbstverständlich teile ich deinen Standpunkt, dass man grade in Krisensituationen Gefahr läuft in einer Sekte zu landen, wenn man sich vorher noch nie (ich nenne es jetzt mal spirituell) Gedanken gemacht hat.

Gruß

Auchratlos

 
Hallo,

ich bin jetzt estwas ratlos muß ich Euch sagen. Das hier im Forum was schreibe und aus meinen Erfahrungen und erlebnissen schildere, finde ich nicht schlimm.

schlimm finde ich zur zeit, das mein Ex. sich hier angemeldet hat und mit pn schreibt und behauptet das ich hier nicht wahr genommen werde.Ein zittat von ihm:Warum nimmt im forum dich keiner ernst?..drüber nach gedacht?

Ich möchte mich hier eigentlich wieder abmelden, weil ich ja krank bin wie er sagt.

ich möchte nicht das es hier zu einer privaten auseinandersetzung kommt, nur weil ich hier bin.

ich habe ateste die es sagen, das ich nicht Borderline krank bin.

aber das ich mich hier nun vor ihm hinstelle und sowas mir anhören muß, das kann ich nicht mehr. Er beschuldigt mich alleine an allem Schuld zu sein.

EINE FRAGE AN ALLE:

wenn ihr euch von Euren Partnern trennt, dann schreibt ihr emails usw. beschimpft sie und droht euch das leben zu nehmen?

iCH BIN RATLOS MITLERWEILE WAS TUN KANN:

Sorry, für meine jetzigen Rechtschreibfehler, aber es macht mich gerade Wütend das so was in meiner Post hier finden muß.

Hat jemand einen Rat?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ iratlos:

Ich habe nur die ersten Seiten dieses Threads gelesen, die ja nun schon etwas älter sind, aber:

Deine Texte sind soooo toll, du kannst so gut versprachlichen, was vorgeht, das finde ich bewundernswert! Ich erkenne meine vergangene Beziehung, mich und meinen Expartner genau wieder. Es ist erschreckend, dass andere Menschen so exakt ähnliche Erfahrungen machen... Einerseits gibt mir so etwas Mut, andererseits denke ich dann oft: Was, wenn der nächste auch so ist...?

Ich bin im Moment in der Phase, in der ich mich frage, wieso ich mich so lange habe manipulieren, verarschen, belügen, betrügen etc. pp lassen habe. Warum habe ich da immer noch die große, einzigartige Nähe gespürt?! Krank auch, meinerseits....

Ich wünsche allen Betroffenen ganz viel Kraft!!

 
@ Jumeirah

Hier nimmt Dich jeder ernst. Da kann Dein Ex schreiben was immer er will. :D Er hat wohl etwas Schiss davor, dass wir Dich wahrnehmen? Nun denn, lieber EX von jumeirah... wir nehmen sie wahr.

@ llittleflower

Das war genau mein Problem. Die Angst loszuwerden, nochmals so etwas zu erleben. Mich wieder "auszuliefern" ... sozusagen. Ich habe damals jemanden kennengelernt (und mich verliebt), dem es so ging wie mir nach der Trennung. Es war sehr schwer ... auch deshalb wollte ich alles mal aufschreiben :) .

Ich wusste, dass Betroffene dasselbe erleben und sich die Geschichten ganz verblüffend gleichen. Ihr versuchte ich das zu erklären - und habe sie trotzdem verloren. :(

@ Auchratlos

Ich habe echt nichts gegen Religion. Wirklich nicht. Aber Dogmen mag ich nicht... die machen alles schwieriger...

Grüsse

Iratlos

 
@Iratlos

Wenn du die Stacheln von Igeln im Hintern stecken hast, dann ist es schon wichtig diese wieder los zu werden...

aber so wie du schreibst, setzt du dich ja immer wieder neu auf die "neuen " Igel.....

Warum also vorhandene Stacheln ziehen wenn du doch anscheinend das Gefül "der Stacheln im Hintern" irgendwie

zu brauchen scheinst?? ...ist nur so ein Gedanke...:).

Die Frage, warum man eigentlich irgendwie eine magische Anziehung auf Igel ausübt... oder sie auf mich... die wäre auch interessant zu beantworten.
Die Tatsache das du eine enorme Anziehungskraft auf "Igel" ausübst könnte zum einen auch daran liegen,

was ich unter "gemeinsame Merkmale" beschrieben habe.

Zum anderen könnte es sein dass du sehr empfänglich für das Spiel mit den Kontrolldramen bist.

@all

ch will ja eigentlich nichts retour wenn ich was gebe, aber wenn ich ausgesaugt werde und derjenige der mich ausgesaugt hat am ende auch nicht glücklich ist, bringt das auch niemandem was. das ist die grosse frage.

was sagst du zu dieser überlegung, magnus?
Deshalb der Text über die Kontrolldramen in die wohl jeder mehr oder weniger gefangen ist.

OK.... die Ausführung ist für den einen oder anderen schwere Kost.....läßt man das mit dem "göttlichen" mal aussen vor,

beschreibt es lediglich eine psychologische Tatsache die uns allen zu schaffen macht.

Kein Dogma, kein Universalanspruch, sondern die Möglichkeit auch mal in eine andere Richtung zu Denken....

wenn man auf der Stelle tritt.

Den Anfragen nach Quellenangaben komme ich gerne nach.

Allerdings habe ich meine "gesammelten Werke" gesucht und kopiert als es mir wirklich extrem schlecht ging...

und das ist "Gott sei Dank" schon eine Weile her.

Muß also selbst die links wieder heraussuchen und bitte um etwas Geduld.

Gruß

Magnus

 
Hallo ratlos,seit ein paar stunden lese ich hier nun eure Zeilen und frage mich ob ich auch an ein Borderliner geraten bin???Anders kann ich mir sein Verhalten nicht mehr erklären und meins auch nicht!!!Ich hoffe Du kannst mir weiter helfen!?Nun zu meiner langen Geschichte...Ich habe meinen Parner vor 2 Jahren kennengelernt...erst haben wir uns nur Sms geschrieben,aber wir merkten schnell das wir mehr von einander wollten.Dies war nicht ganz so einfach,da wir beide Verheiratet waren!!!Aber wir konnten nicht voneinander lassen,so wurde daraus eine Affäre.Wir traffen uns immer öfters und so entstand eine große Liebe!!!Meine Ehe war schon länger nicht glücklich und ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt mich zu trennen;obwohl ich 2 Kinder habe und es falsch wäre zu gehen!!!Aber diese Ehe hatte keine Zukunft mehr für mich,weil ich keine Gefühle für meinem Mann mehr hatte und das schon sehr lange!!!Meine Gefühle für diesen anderen Mann waren unglaublich stark,er gab mir all das was ich so sehr vermißt habe...Liebe,Zuneigung,Aufmergsamkeit er hat mir soviel gegeben das ich es gar nicht in Worte fassen kann!!!Er sagte immer es sei bei ihm die Liebe auf den ersten Blick gewesen und ich bin seine abzulute Traumfrau!!!Dann kam was kommen musste,mein Mann schmiß mich aus der Whg. und ich konnte meine Kinder nicht mal mitnehmen und ließ sie zurück...Wer war nicht für mich da...MEINE GROßE LIEBE...meine Kinder wollten bei ihren Vater bleiben,da ich ja die Familie zerstört habe in ihren Augen!!!Nun ja ich hab mir eine kleine Whg. genommen,in der Hoffnung das auch mein Liebster zu mir zieht und es so wird wie wir es auch wollten...aber es kam alles ganz anders!!!In dieser Zeit hab ich mir oft die Frage gestellt war das alles richtig was DU getan hast???Gibst alles auf was DIR lieb und wichtig war!!!Heute kann ich sagen ich hab einen hohen Preis gezahlt für meine neue Freiheit und für meine große LIEBE,aber ich bin meinen Weg gegangen!!!Mein Liebster dagegen hat nur Worte sprechen lassen und nie Taten folgen lassen!!!Bald merkte seine Frau von mir und nun nahm der Wahnsinn seinen lauf...Terror ohne Ende von allen Seiten...Wie er seine Frau und sein Kind sitzen lassen kann und was ich doch für eine Frau wäre die eine Familie zerstört...Hallo geht es noch???Da gehören jawohl immer 2 zu...Um es etwas kürzer zu fassen,er ist dann bei mir eingezogen und wir haben eine kurze Zeit zusammen gelebt...immer wieder kamen Drohungen von seiner Seite,er solle zurück gehen wo er hin gehört zu seiner Frau und Kind...was er dann auch tat!!!Es hat nicht lange gedauert und er stand wieder bei mir vor der Tür!!!Er liebt mich und er kann nicht ohne mich leben...und ich nahm in wieder auf!!!Er will zu mir stehen und mit mir Leben,ich bin das was er will und nicht seine Frau...Er nahm sich eine kleine Whg. um erstmal Ruhe in die Situation zu bringen!?Er kümmert sich fast jeden Tag um seinem Sohn und ist auch Weihnachten und Silvster bei seiner Familie gewesen...Es ist seine Pflicht sich um sein Kind zu kümmern,nicht das mich jemand hier falsch versteht...es sieht so aus 4 Tage in der Woche passt er auf den Kleinen(4Jahre)auf weil sie dann Arbeiten muss,was ja auch völlig ok für mich ist...seit einiger Zeit ist er auch jeden Sonntag da und läßt mich immer wieder allein,hat immer andere Gründe warum er da ist...ich habe oft mit ihm darüber geredet das es so nicht weiter gehen kann,er darf seinen Sohn nicht mit zu mir bringen,jeder Kontakt mit mir wird verboten...obwohl er immer behauptet wie gerne er ihn mitbringen möchte...seine Eltern hassen mich und wollen mich nie kennenlernen und Freunde verstehen ihn nicht warum er nicht zu seiner Frau und Kind zurück geht...oft haben wir uns getrennt(sehr oft)meist kam es von ihm aus!!!Das es für ihn nicht einfach ist das weiß ich nur zu gut.aber nach über zwei Jahren muss ich doch die Verhältnise geklärt haben!!!Oft habe ich ihn gesagt wenn Du nichts ändern kannst dann geh zurück und laß mich in ruhe,den ich kann das so nicht mehr...Es sind immer nur Worte die er tat aber niemals ware Taten!!!Wie gesagt jedesmal kommt er zurück und schwört besserung...er liebt mich.er braucht mich,er braucht meine Nähe.er vermisst mich....blabla....und ich nehme in wieder zurück,obwohl ich weiß in 2 Tagen fängt es wieder an!!!Es wird geil gef.....in den Tagen und dann bin ich wieder luft für ihn!!!Das ganze geht schon sei fast 2 Jahren und nichts ändert sich,immer nur leere Versprechen!!!Er tut mir schon lange nicht mehr gut,das weiß ich,aber ich verzeihe ihm immer wieder...Bitte helft mir ich kann einfach nicht mehr!!!Ich bin Körperlich und Seelisch am Ende...Warum macht er das mit mir???Wenn man doch liebt tut man der person die man so liebt nicht dauernt so weh!!!Ich verstehe das alles nicht mehr!!!Ein gefallener Engel

 
@iratlos: Du fragst dich, warum du auf Igel eine Anziehungskraft ausübst bzw. die auf dich?

Bei mir ist es so, dass ich etwas an mir habe, was Defizite beim Igel ausgleicht, glaube ich mittlerweile. Ich bin (gesund) selbstbewusst, kann aber auch mit meinen Schwächen, Unsicherheiten und Gefühlen umgehen, gehe offen und positiv durch die Welt, vermute nicht hinter jeder Ecke Bösartigkeit und Mutwilligkeit.

Der andere sieht alles negativ, alle sind eh gegen ihn, alle wollen ihm was, alles versteht er nur als gegen sich gerichtet.

Diesen Defiziten ist er sich nicht wirklich bewusst, d.h., er sieht seine Sichtweise auch als berechtigt an, hinterfragt gar nicht mal, ob seine Sichtweise vielleicht auch sein Leben gemäß "selffulfilling prophecy" bestimmt. Trifft er dann auf jemanden wie mich, sieht er, dass da jemand anders durchs Leben geht und das ja auch funktioniert. Irgendwie will er das für sich haben, findet das anfangs auch ganz toll, und irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo er das genau dann am anderen hasst, was er anfangs toll fand. Daher muss er denjenigen mit dem gesunden Selbstbewusstsein, mit der positiven Lebenseinstellung "runterziehen", "auf Augenhöhe runterholen", damit er bloß nicht an seinen Komplexen arbeiten muss.

Bei mir war der Zeitpunkt da, als ich ihn nicht mehr "nähren" konnte, als ich IHN mal brauchte. Weil er mich in Verwirrung gestürzt hat durch doppeldeutige Aussagen, Provokationen etc. Da merkte ich, dass da NICHTS ist, er gar nichts tun kann. Er existierte nur durch meine Liebe, da sie ihn am Leben erhielt. Als ich ihn nicht mehr nähren konnte, habe ich ihn ja auch geliebt, aber das hat er nicht erkannt. Er hat nur erkannt "Ah, jetzt ist sie mal unsicher, so will ich sie aber nicht, da ist sie ja nicht für mich da, also muss ich sie schnacken lassen".

Mein Problem ist nur: Ich bin ein offener Mensch, ich gehe aber nicht hausieren mit meinen Gefühlen, Äußerungen wie ich als Mensch so bin direkt bei den ersten Malen, wenn ich einen Menschen treffe. Aber wenn gegenseitiges Interesse da ist, sich kennenzulernen, dann öffnet man sich ja auch mehr und mehr. Wenn man das nicht tun würde, würde es ja oberflächliches Gelaber übers Wetter bleiben. Man muss ja noch nicht mal sagen "Ich bin so und so...", es reicht ja, wenn man in Situationen mit dem anderen sich irgendwie verhält, reagiert. Alleine daran merkt der andere ja, was für ein Mensch ich bin...eben kein oberflächlicher, negativer, verschlossener, etc., sondern offen, positiv, verbindlich...

Ich frage mich, wie man "erkennen" soll, dass man da nur eine Projektionsfläche bietet für die Darstellung des anderen. Dass der andere eigentlich nur eine Maske aufhat.

Und ich prüfe noch immer gegen, soll heißen:

Passt das, was ER sagt zu dem, was er tut?

Passen meine Gefühle, die ich habe zu dem, was ich denke über diesen Menschen?

Und wenn das alles kongruent ist...dann entwickelt sich Vertrauen und Nähe...

und trotzdem muss man hinterher feststellen, dass man sich getäuscht hat? Muss ich da nicht an meinen Wahrnehmungen, meiner gesunden Menschenkenntnis zweifeln?

Oder ist das einfach nur PECH? Wenn ja, dann habe ich aber Angst vorm nächsten Mal. Weil ich es wieder so machen würde und vielleicht wieder was nicht mitkriege.

Oder soll ich als allererstes mal einen Konflikt herbeiführen, wenn ich jemanden kennengelernt habe, um zu sehen, wie er damit umgeht und wie sein "wahres" Gesicht so ist? Das "wahre" Gesicht meines "Falls" habe ich nämlich erst in einem Konflikt wahrgenommen, den er provoziert hat. Da habe ich gemerkt, dass es nur um ihn geht, nur um seine Bedürfnisse, deren Wahrnehmung durch mich auf harte Weise durch ihn eingefordert wurden. Das Problem war, dass ich da schon verliebt war, vertraut habe. Und wenn das so ist, dann tue ich auch was und laufe nicht sofort weg.

Liebe Grüße

Ahnungslos wie eh und je

 
hallo zusammen,

puh....jetzt habe ich alles gelesen

ich danke euch allen für die super beiträge

ich habe lange antworten gesucht warum alles so gekommen ist

wollte verstehen warum sie sich so verhalten hat, warum sie mich nach und nach vollkommen zerstört hat, warum ihr das vollkommen egal ist, warum sie mir hinterher dafür die schuld gibt, warum sie mir ein schlechtes gewissen einreden wollte

nu weiss ich es......sie kann nicht anders, es ist ihre "krankheit"

ihr habt mir die augen geöffnet....dafür danke an alle

erschreckend finde ich das es so viele "kranke" gibt

lg

p.s. ich möchte mich noch entschuldigen

ich habe den fehler gemacht und sie hierher "eingeladen"

sie sollte das alles auch durch lesen, ich hatte hoffnung

sie erkennt dann was sie angerichtet hat wenn sie liest

das ich mir das alles nicht einbilde....das war falsch

ich habe "gehofft" das sie einsichtig wird und sich hilfe holt

es soll hier kein krieg entstehen, darum werde ich meine löschung beantragen

ein bl muss sich helfen lassen wollen, das ist bei ihr nicht der fall

und wird auch nie so sein

 
Zuletzt bearbeitet:
Betreffed Anziehung:

Ich weiss, weshalb ich "passte" .. das erwähne ich bereits früher mal. Es gehörte auch zu meinem Prozess oder Reise das zu erkennen und entsprechendes Verhalten abzulegen...oder anders formuliert: ich musste eine Reise zu mir selber machen. Mich selber besser kennenlernen... :)

Alleine schon um jemandem nicht einfach etwas zu unterstellen, ihn abzustempeln oder gar zu verurteilen ist so etwas notwendig...

@ Frank

Den Versuch zu machen ist doch voll ok. Ich habe das ebenfalls versucht. Schliesslich liebt man diesen Menschen auch. Das wollen wir nie vergessen...

Irgendwann kommt man einfach an einen Punkt an dem es nicht mehr geht. Wo man wirklich im Hamsterrad ist...

Grüsse

Iratlos

 
hallo iratlos :)

wie recht du hattest und hast

danke für diesen thread und deine worte

du solltest einen neuen thread starten...wie man einen bl früh genug erkennt

ich denke du weisst auch so wie das gemeint ist...

lg

frank

 
hallo frank...

ich verstehe was du meinst. wie erkenne ich, ob mein neues gegenüber unter umständen wieder so ist.

ich lerne jemanden neuen kennen und möchte gerne ausschliessen, dass mir so etwas nicht nochmals passiert. diese erfahrung brauch ich nur einmal... etc etc...

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erst muss man die angst loswerden, dass einem so etwas nochmals passieren könnte. denn wenn man diese angst nicht los wird, wie soll man sich auf jemanden einlassen können? wie soll man sich verlieben können, wenn eine solche angst oder abwehrhaltung das verhindert? man tut sich selber und dem gegenüber nur weh - das glaube ich zumindest...

sobald man gefühle spürt, sobald eine neue bekanntschaft ernster wird... dann wird es schwierig. dann merkt man - es kann weh tun. und man startet selber mit "beweis mir, zeig mir, rückzug, annäherung..."

das zu erkennen gehörte zu meinem eigenen weg... der übrigens in eine neue, glückliche beziehung führte :)

Grüsse

Iratlos

 
Also,

ihr redet hier über mich und das finde ich schon nicht ok.

woher wollt ihr wissen das er nicht krank ist. er verfolgt mich seit 15 monaten und beschimpft mich usw.

wenn jemand enkt der andere hat borderline(ich habe es nicht habe ateste)

dnn lasse den in ruhe und fange nicht an ihn noch zu beschimpfen oder?

Erstens , der jenige, schreibt mir ewig er bringt sich um, dann ich bin schuld alleine usw.

Leute mit bl, fangen an sich über all gut hin zu stllen und das ist eines der symptome.

Sie schaffen sich mehrere Profile an, auch das ist bei dem jenigen der Fall und , beschimpfen einen und im nächsten augenblick, wieder ich sei seine Traumfrau.

Ich habe hier 73 pn. nur von ihm. Es ist nicht ok.

Ich bin soweit das es ufgebe, as null lust mehr habe mich demüigen zu lassen und mich in foren von ihm nieder machen zu lassen nur damit er genugtuung hat.

Naja iratlos, man kann nicht immer alles glauben und es gibt immer 2 Seiten. Schade finde es das ich wieder drauf rein viel und mich hier her locken lies , amit er mir meint zu zeigen wie unschuldig lieb er ist. bl taktig.

ich verabschiede mich hier, weil es mir zu blöde und null lust mich hier als spielzeug hinstellen zu lassen.

Kennt das keiner von euch? keiner der so eine partnrschaft hatte?

oder bedrängt ihr eure bl partner nach der Trennung weiter?

lg Jumeirah.

 
:D

Der verwunderte Leser sollte wissen, dass ich entsprechende PNs erhielt...

...und nach wie vor keine Diagnosen stelle, Paare berate oder Schuldfragen kläre.

Also, an die entsprechenden Beiden... tut dem lieben Iratlos nen Gefallen und lasst ihn da raus...

Danke

Iratlos:p

 
Eifersucht:

unnötige Besorgnis um etwas, das man nur verlieren kann,

wenn es sich sowieso nicht lohnt, es zu halten...???

 
@magnus

eifersucht ist das nicht

bl können nicht wirklich lieben, so wie iratlos es geschrieben hat

die nutzen ihren partner nur aus.....er hat so recht damit

nur deswegen ist man in der lage wie wir uns befinden

man gibt alles und bekommt nichts ausser hass am ende

aber eins ist mir an meine bl aufgefallen.....den zwang ständig zu lügen

von a bis z war alles gelogen....ist das bei euch auch so gewesen?

treu sind die auch nicht.....gehen ständig fremd

lg

p.s. mein account wird nun gelöscht

 
Zuletzt bearbeitet:
@ jumeirah -frank1963 vielleicht solltet ihr euch mal überlegen wies in eurer beziehung weitergehen soll, denn beendet ist die sicher nicht. bl. ist nicht gleich bl. es gibt leute die befinden sich am rande der krankheit und es gibt andere die sind voll im spektrum.ich kenne welche die haben sich erfolgreich therapieren lassen und versuchen nun zu helfen wo sie können, ich kenne auch welche die treiben ihr spiel ohne hemmungen immer weiter und zerstören sich und andere. klar geworden ist mir persönlich das die liebe in einer bl.- beziehung eine durch den bl. erzeugte ilussion ist. eine faszinierende zwar,aber eben doch nur eine ilussion.er erkennt das am ende ganz genau, spaltet und geht. der angehörige,der das vielleicht auch irgendwann erkennt,kann leider nicht spalten und muß nun alleine in der phantastischen ilussion zurückbleiben. er empfindet so als sei sein geliebter partner verstorben. doch dieser hat ihn in wirklichkeit einfach vergessen.ein dilemma. seit ihr irgendwann einmal an diesem punkt angekommen liebe jumeirah und frank dann ist eure beziehung erst zu ende und ihr wießt beide ob einer bl. hatte oder nicht. l.g. totila

 
Auch ein Borderliner kann lieben. Er muss konstant darum kämpfen. Jeden Tag, jede Minute. Er kämpft gegen die Angst zu verlieren. Die Angst zuviel zu geben. Er muss gegen sich selber kämpfen...

Er kämpft jeden Tag. JEDEN EINZELNEN TAG. Für sich. Gegen sich. Für die Beziehung. Gegen die Beziehung.

Wieviel ein Borderliner wirklich kämpfen muss ... das wissen nur die Betroffenen selber.

Seine Welt ist grauenhaft. Grauenhafter als alles was sich einige Leute hier auch nur Ansatzweise vorstellen können.

Jeder der glaubt, man könne die Problematik auf den ExPartner reduzieren... dem sage ich: "Steh auf und geh. Keiner zwingt Dich zu bleiben. Keiner zwingt Dich zu leiden... ist alles DEINE EIGENE WAHL".

Und wenn DU das nicht kannst... dann lös DEIN Problem. Denn das hast DU. Sonst wärste nicht hier...

Sorry für diese harten Worte... aber ich finde der Thread hat vielen Leuten etwas gegeben. Viele Leute in eine neue Richtung bewegt. Ich möchte, dass er stehen bleibt. Offen bleibt für weitere Besucher...

Diese Besucher kommen hier rein und es geht ihnen schlecht. Sie haben Liebeskummer.

Wenn sie sich für Fachinformationen psychologischer, religiöser, esotherischer oder medizinischert Art unteressieren und das diskutieren möchten... können sie gerne machen. Aber ned hier...

Grüsse

Iratlos

 
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