Die wissen glaub ich ganz genau was sie tun, denn in solchen Berufen kennt man sich eigentlich mit Psychologie ganz gut aus.
Sehe ich absolut genauso!!!
Liebe leergeliebt dir auch eine gute Nacht.
Die Frage warum man so lange an diesen Personen "hängt", die irgendwie auch nach Jahren noch
so etwas wie "Macht" ausüben, wenn einem die Gemeinheiten und der Schmerz wieder hoch kommt
ist schwer zu beantworten.
Hier mal eine interessante Ansichtsweise...
Andere durch Willenskraft zu kontrollieren ist geistiger Angriff, und sogar sträflicher als ein Angriff im physischen Handlungsbereich.
Solche geistigen Angriffe werden„Hypnotismus“ genannt, und ihre Auswirkungen sind wie diejenigen physischer Angriffe gestaffelt.
Ein starker Mensch kann einem anderen ausgelassen einen Klaps geben, damit er sich bemüht oder ihn bewusstlos schlagen.
Ein Kaufmann, der hypnotisiert, wendet eben genug Kraft auf, um den Kunden dazu zu bringen, etwas zu kaufen,
was er nicht will oder sich nicht leisten kann, und dann macht er sich selbst etwas vor und nennt es ein einwandfreies Geschäft.
So schlecht und weit verbreitet dies auch ist, so ist es doch wenigstens nicht mit jenen Nachwirkungen verbunden, die entstehen, wenn man „Objekte“ in hypnotischen Schlaf versetzt.
Wie ungeheuerlich dieses Verbrechen ist, kann erst abgeschätzt werden, wenn die Auswirkung auf die unsichtbaren Körper des Objektes erkannt wird.
Es ist charakteristisch für die unsichtbaren Körper des Menschen, dass sie sich nach dem Willen richten.
Jeder Antrieb zu einer Handlung, der von innen kommt, entspringt dem Willen des Menschen selbst, dagegen entsprießen Anreize zum Handeln von außen, gemeinhin „Umstände“ genannt,
dem Willen anderer.
Der Unterschied zwischen einem Menschen von starkem Charakter, einerlei ob von gutem oder schlechten, und einem vom schwachen Charakter, besteht darin, das ersterer vom eigenen Willen angetrieben wird,
er handelt von innen heraus, so dass er ungeachtet der Umstände seinen Weg geht, den er beschlossen hat zu gehen.
Andererseits ist der Charakterschwache, der keinen Willen hat, ein hilfloser Spielball der Umstände, beherrscht vom Willen anderer, Treibholz auf dem uferlosen Meer des Lebens.
Ein Mensch mit starkem Willen kann durch einen Hypnotiseur nicht so beherrscht werden, dass er in Schlaf fällt, ebenso wenig ist dies bei einem Menschen mit einer positiven geistigen Haltung möglich.
Folglich wird dem ahnungslosen Opfer zuerst gesagt, es solle sich neutral verhalten und einschlafen wollen.
Die Striche des Hypnotiseurs, dann zum Kopf hin geführt, wirken auf den Kopf des Lebensleibes (Ätherkörpers) ein, pressen ihn durch den physischen Kopf, so dass er den Hals in dicken Rollen umgibt, ähnlich wie ein Pulloverkragen.
So wird wie im Schlaf die Verbindung zwischen dem Ego und dem dichten, physischen Körper aufgehoben und die höheren Träger abgezogen.
Die Bedingungen sind aber anders als beim Schlaf.
Der Kopf des Lebensleibes (Ätherkörpers) ist nicht am rechten Platz, er umgibt und durchdringt nicht den dichten physischen Kopf des Opfers.
Dieser wird nun von Äther des Lebensleibes (Ätherkörpers) des Hypnotiseurs durchdrungen, und so erlangt dieser Macht über sein Opfer.
Wenn wir wissen was „Anzapfen“ einer Telfonleitung bedeutet, haben wir eine Erklärung für die Beziehung zwischen dem Hypnotiseur und seinem Opfer, zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Hat jemand eine Telefonverbindung zwischen seiner Wohnung und seinem Büro und jemand fügt einen Zwischenanschluss ein, dann kann er Meldungen abfangen, sich als den Geschäftsmann ausgeben,
etwas anordnen etc. Der Hypnotiseur tut etwas Ähnliches. Er zapft die Verbindungsstrecken zwischen dem Ego und dem Körper seines Opfers an indem er einen Teil seiner selbst dazwischenschaltet.
Dadurch vermag er das Ego zu zwingen, in die unsichtbare Welt einzugehen und jede Information zu erhalten, die er wünscht, so weit dies möglich ist; er kann auch nach seinem Belieben den physischen Körper dazu bringen,
törichte oder gar kriminelle Handlungen zu begehen.
Doch die größte Gefahr für das Opfer beruht auf der Tatsache, dass, wenn einmal ein Teil des Lebensleibes (Ätherkörpers) des Hypnotiseurs in den seinen hereingebracht wurde, er beim Erwachen nie völlig zurückgezogen werden kann.
Ein kleiner Teil bleibt in der medulla oblongata (verlängertes Mark) und bildet einen Kern, durch den der Hypnotiseur Zutritt bekommen und beim nächsten Mal sein Opfer leichter unterjochen kann; und bei jedem Mal wird dem Kern etwas zugefügt.
So wird das arme Opfer nach und nach vollkommen hilflos, unabhängig von der Entfernung, dem Willen seines Herrn vollkommen unterworfen, bis der Tod des einen oder anderen die Verbindung aufhebt.
Dieser Rest aus dem Lebenskörper (Ätherkörper) des Hypnotiseurs ist auch das Lagerhaus für Befehle, die später ausgeführt werden sollen, eingeschlossen der Ausführung einer gewissen Tat, an einem gewissen Tag, zu einer gewissen Stunde.
Ist die Zeit dazu da, wird der Impuls wie die Triebfeder eines Weckers ausgelöst, und das Opfer muss den Befehl ausführen, selbst einen Mord, und hat dabei keine Ahnung, dass es durch jemanden beeinflusst ist.
Beim Tod des Hypnotiseurs werden alle seine Opfer erlöst und keine Suggestion für einen späteren Zeitpunkt wird sie mehr zwingen.
Es wird manchmal geltend gemacht, dass Hypnotismus vorteilhaft zur Heilung von Trunksucht und anderen Lastern eingesetzt werden könnte.
Und es wird auch ohne weiteres zugegeben, dass das rein vom materiellen Standpunkt aus wahr zu sein scheint.
Vom Standpunkt der okkulten Wissenschaft jedoch ist es vollkommen anders.
Wie alle Begierden so entspringt auch das Verlangen nach Alkohol dem Begierdenkörper (Astralkörper), und es ist die Pflicht des Egos,
es durch Willenskraft zu beherrschen.
Eben darum ist das Ego in der Schule der praktischen Erfahrungen, Leben genannt, niemand kann für es sein moralisches Wachstum bewältigen,
ebenso wenig wie es selbst das Essen eines anderen verdauen könnte.
Die Natur lässt sich nicht betrügen.
Jeder muss seine eigenen Probleme lösen, seine eigenen Fehler durch seinen eigenen Willen überwinden.
Wenn folglich ein Hypnositeur den Begierdenkörper (Astralkörper) eines Trunkenboldes überwältigt, wird das Ego im Trunkenbold seine Lektion in einem zukünftigen Leben lernen müssen, falls er vor dem Hypnotiseur stirbt.
Stirbt aber der Hypnotiseur zuerst, wird der Trinker unweigerlich wieder trinken, denn der Teil des Lebensleibes (Ätherkörpers) des Hypnotiseurs, der die üble Begierde in Schach hielt, kehrt zu ihrem Ursprung zurück, und die Heilung ist gleich null.
Der einzige Weg ein Laster dauerhaft zu überwinden, ist durch den eigenen Willen.
Ein Mensch, der seine geistigen Kräfte unwürdig gebraucht, ist der übelste und gefährlichste Verbrecher … es ist das Heimtückischste von allem, was verkehrt getan werden kann im geistigen Handlungsbereich,
wenn ein Mensch unter der Maske einwandfreier Anständigkeit, oft auch unter dem Anschein menschenfreundlich zu sein, das Leben anderer zunichte macht, deren Willen sich zu eigenen Zwecken unterwirft,
und doch noch scheinbar einwandfrei er selbst bleibt, und sogar von seinem Opfer als ein Freund und Wohltäter angesehen wird. .
Sein Vergehen wird selten in dem Leben bestraft, in dem es begangen wurde, aber es findet oft in späteren Leben seine Sühne in angeborenem Schwachsinn.
Das Verbrechen des zielgerichteten Hypnositeurs gehört tatsächlich zu dem, was die Bibel als „Sünde wider den Heiligen Geist“ beschreibt, geistiges Übel und
und Hypnotismus können als größtes Verbrechen auf Erden und größte Gefahr für die menschliche Gesellschaft bezeichnet werden.