traurigkeit ist mein begleiter

Finde es nicht kompliziert.

Schau am anfang hat doch jeder Schmetterlinge im Bauch, gibt sich nur von seiner besten Seite, sieht sein gegenüber nur duch die rosarote Brille. Komm verändere mal deinen Standpunkt, hinterfrage nicht nur dich sonder auch dein Partner und das mit der direkten ehrlichkeit die dein eigen ist. Vieleicht siehst du ihn dann in einem anderen licht.

 
frag dich doch mal ob sich nicht jeder mensch eine perfekte beziehung wünscht und ob nicht der gemeinsame weg dorthin das eigentliche ziel ist. Männer ticken aus prinzip anderst als frauen. Männer sind oft unehrlich was ihre Ziele betrifft.

 
männer sind bequem.......das ist so.......

ich kenne sehr viele männer, die in einer beziehung sind aber nicht wirklich glücklich......auch weil sie angst vor dem alleine-sein haben......

glaube mir, ich habe meinen ex mehr als nur einmal hinterfragt.....und tue das heute noch.......den mir fehlt es wirklich in gewissem sinn an antworten, wie es soweit hat kommen können.......mit diesen fragen drehe ich mich im kreis.......und doch ist es für mich nicht verständlich......

was ist schon eine perfekte beziehung chris?.......das ist für jeden was anderes und da jeder für sich eigen ist, wird es schwierig.

ja, am anfang sind schmetterlinge im bauch und alles heile welt.....doch was kommt danach?......was kommt nach der "verliebtheits-phase"?

die frage der fragen.......

gruss

ich bin ratlos

 
Wenn es etwas in einer Beziehung gibt das sich wohl jeder mensch wünscht dann ist es daß man verstanden wird egal auf welche art und weise man es sagt oder zum ausdruck bringt.

Für mich muß meine Partnerin mein bester Kumpel werden, das hat aber auch den nachteil daß ich immer meine partnerin und mein besten freund gleichtzeitig verliere wenn es schief geht. Das ist auch bei mir im moment der Grund wieso ich hier down vor meinem Rechner hänge.

Für mich kommt nach den schmetterlingen eine tiefe und innige freundschaft mit einem kräftigen schuß liebe.

 
wir ticken wirklich sehr ähnlich.......

schön, dass ich mit diesem standpunkt nicht alleine dastehe.....

tut gut zu lesen, dass es noch mehr von der sorte gibt :]

 
frag dich doch mal ob sich nicht jeder mensch eine perfekte beziehung wünscht und ob nicht der gemeinsame weg dorthin das eigentliche ziel ist.
zweifelsohne wünscht sich dies wohl jeder mensch. nur sind die wenigsten auch wirklich emotional fähig dazu. warum? weil viele nie gelernt haben sich selbst so anzunehmen wie wir selbst sind. das heisst, sich selbst lieben und akzeptieren zu können. ohne diese grundlage wird es uns nie möglich sein eine bedinungslose liebe aufbauen zu können. je mehr wir also für unsere eigene zufriedenheit sorgen können, desto eher werden wir auch unseren partner akzeptieren können. ohne diese toleranz funktionier eine beziehung nach der verliebtheitsphase nicht mehr als "perfekte" partnerschaft.

gerade viele menschen die sich einsam fühlen flüchten in eine beziehung um diesem umstand zu entfliehen, anstelle das sie zuerst dafür sorgen sich selber zu mögen und ihr eigenes leben glücklich zu gestalten. einsamkeit ist ein zustand dem wir selbständig entfliehen können, oder dafür auf andere menschen angewiesen zu sein...jedenfalls sollten wir darna arbeiten.

lg

roger

 
ja roger, auch bei meinem ex ist mir genau dies aufgefallen! er war unglücklich mit sich selbst.....und stellte sich so dann auch in eine opferrolle (z. bsp: dir geht es nicht gut wegen mir - also bin ich das problem).......anstatt das er was änderte an sich selber oder aber an seiner missglückten lage, war es einfacher für ihn, sich in der opferrolle darzustellen und sich darin zu suhlen......traurig, aber wahr!

auch ich bin nicht immer glücklich mit mir und meinem tun, doch dann reflektiere ich mich selber und probiere es beim nächsten mal besser zu machen.......aber es ist für viele halt einfacher und bequemer, sich einfach in der opferrolle zu präsentieren, als etwas daran zu ändern....

auch ein punkt ist die mangelnde konfliktfähigkeit von vielen.......viele verkriechen sich bei einem konflickt anstatt sich zu stellen.....ein grosser fehler meiner meinung nach!

lg

ich bin ratlos

 
hallo zusammen

das wochenende ist vorbei und somit auch mein "sonntag-abend-blues".......ich hasse sonntag-abende! :schief:

jedoch hatte ich noch ein gutes gespräch, das tat mir gut.......jedoch wühlte es mich auch etwas auf und mir wurde bewusst, dass der sonntag-abend was wirklich voll-doofes ist. ja, ich fühlte mich wieder einsam und alleine......

eigentlich kenne ich das von mir gar nicht, dass ich mich alleine fühle.....doch seit diesem eklat mit diesem mann geht es mir doch so manchesmal nicht so gut und ich fühle mich traurig und einsam.....

tja, was kann man dagegen tun? ablenken ist okay, doch ich denke mir, dass ich mich auch der situation stellen muss. denn nur so komme ich weiter und das ganze ist schneller verdaut........

weiss nicht ob ich damit richtig liege......einfach nur doof das ganze......

einen guten wochenstart euch allen

gruss

ich bin ratlos

 
hallo

so, der montag war in etwa so doof wie der ganze gestrige abend!

einfach nur doof und ich fühle mich mal wieder so richtig gut :schief: :mauer: .....chris hat da was wichtiges geschrieben:

sondern überleg dir ob ihr zusammer passt
diese frage wirft bei mir noch mehr fragen auf!

ist die liebe denn wirklich so, dass man am anfang alles negative nicht sieht? war ich wirklich so naiv und habe alles durch die rosa-brille betrachtet? ich bin doch keine 14 mehr und als naiv würde ich mich gar nicht einstufen! bin ich wirklich so blindlings in diese beziehung gelaufen? habe ich mich so extrem getäuscht in diesem mann?

gerade jetzt frage ich mich, wieso er sich nicht meldet bei mir! die antwort kenne ich eigentlich: er hat angst davor!

ist schon komisch, was für gedanken der liebeskummer in einem hervorruft.....fast schon tragisch! ich fühle mich wirklich gerade sowas von unerfahren.....so naiv und dumm.....unglaublich!

naja, ich werf mich nun mit einem grossen pack chips auf das sofa.....

und schau mir die schönen ärzte an :rolleyes:

gruss

ich bin ratlos

 
liebe ratlos

das was du dich fragst ist in der tat so, hat jedoch nichts mit naivität oder jugentlicher blindheit zu tun. es ist die verliebtheitsphase...ganz normal.

man will dem partner gefallen. dabei ist man sogar bereit seine eigenen bedürfnisse zurück zu stellen. und glaub mir, jeder versucht seine schwächen oder macken zu verstecken in dieser phase.

aber mit der zeit dringt das wahre wesen jedes einzelnen menschen hervor.

du bist wohl ein mensch, der seine eigenen bedürfnisse wieder erfüllt haben wolltest, nachdem du die rosa brille ausgezogen hattest. damit begannen die konflikte zwischen euch. manchmal liegt es dann auch einfach daran, das die partner unerfüllbar hohe erwartungen an den anderen stellen.

lg

roger

 
hmmmm........unerfüllbar hohe erwartungen.....

ja, ich würde mich als anspruchsvoll einstufen, jedoch nicht mit erwartungen die keiner erfüllen kann......

auch weiss ich, dass ich nicht immer die einfachste bin, doch das was da abgegangen ist meiner letzten beziehung - ich glaube kaum, dass das sonst jemand akzeptiert hätte.

ist einfach schwierig das ganze für mich einzuordnen.....für mich antworten zu finden und erklärungen. eigentlich sollte ich gar nicht danach suchen, doch bin ich numal so wie ich bin und ich hätte schon gern eine erklärung....

ich bin ratlos

 
hallo und guten morgen

ist schon noch interessant, wie sich gefühle und gedanken wandeln können.....

war gestern an einem geburtstag. wir alle sassen so da in der runde. meine gedanken schweiften kurz zu meinem ex und ich fühlte mich kurzzeitig wieder einmal traurig. doch diese traurigkeit hielt nicht an, sondern es war nur ein kurzer augenblick. in dem moment vermisste ich meinen ex, musste mir selber sagen, das es so besser ist wie es ist.

und doch kam eine gewisse einsamkeit wieder. jedoch dachte ich gar nicht länger darüber nach, sondern widmete mich wieder meinen freunden zu. es war schon komisch, so als single aufzutreten......aber auch irgendwie spannend.....vorallem die reaktionen, wenn jemand erfährt, dass man nicht mehr zusammen ist.....spannend.

hatte dann gestern noch ein längeres gespräch mit einer guten kollegin, welche in einer eher unglücklichen ehe steckt.

und wieder sagte ich mir selbst, dass ich es lieber so habe wie es jetzt ist.....zu zweit einsam sein kann ja wohl alles andere als das wahre sein, oder? und doch gibt es sehr viele, die nur aus gewohnheit und aus "angst vor dem alleine-sein" noch zusammen sind....

gruss

ich bin ratlos

 
guten morgen zusammen

dieses forum ist für mich eine art tagebuch geworden und es tut mir gut, meine gedanken hier niederzuschreiben....

gestern hatte ich einen guten tag, bis zum abend! habe noch was im haushalt gemacht, dann sass ich auf dem sofa und fragte mich: und jetzt?....da ich ein eher aktiver mensch bin, habe ich meine joggingschuhe angezogen und ging ne runde joggen.......hat gut-getan....jedoch habe ich mich angefangen selbst zu hinterfragen.....was kommt als nächstes bei mir?....wie komme ich aus dem loch wieder raus, in welches ich nun immer wieder mal falle?.....was soll ich tun, um mich nicht mehr so einsam zu fühlen?....

ich vermisse meinen ex wirklich immer noch.....mir fehlt seine wärme und ich konnte immer so herrlich "runterfahren", wenn ich in seinen armen lag.....das fehlt mir unheimlich.....aber ich weiss, dass ich da nun alleine durch-muss, ob ich das will oder nicht.....dieses wissen macht es auch nicht unbedingt leichter......doch darüber sollte ich nicht länger nachdenken, denn das bringt mich nicht weiter....

tja und sonst?....fürs weekend habe ich noch nichts geplant.....und das gefällt mir eigentlich noch, denn ich hasse komplett verplante weekends.......naja, mal sehen was ich so machen werde.....

wünsche euch einen schönen tag

gruss

ich bin ratlos

 
hallo ratlos

ach diese berg und talfahrt wird dich noch eine zeitlang begleiten. es ist wie das erklimmen eines berges; du stetig hinaufklettern, doch zwischendurch gerät man auf einen losen stein und rutscht wieder etwas runter. solange du aber immer wieder fuss fasst und weiter nach oben gehst, wirst du den gipfel erreichen. und dann kannst du in ein wunderschönes tal vor dir hinabsehen. das vermissen wird weniger und irgenda wann wirst du auf schöne momente zurück denken können und dich dabei erfreuen können ohne sehnsucht zu haben.

ich finde es ist wichtig das man es alleine schaft aus der einsamkeit in ein zufriedenes alleinsein umwandeln kann. denn alleinsein ist nicht zwangslüfig schlecht...es ist was wir daraus machen. das kann man aber nur lernen, wenn man seine einsamkeit nicht nur mit ablenkung verscheucht. damit meine ich, zu lernen mit sich selber glücklich zu werden und nicht wieder sein glück von anderen abhängig machen.

unglückliche beziehungen; da sprichst du ein wichtiges thema an. ich beobachte so etwas auch immer wieder, aber nicht erst seit ich singel bin. diese "zweckbeziehungen" gibt es leider sehr oft. die betroffenen haben nicht den mut sich aus so einer beziehung zu lösen, weil sie angst vor einer vermeintlichen einsamkeit haben. diese menschen gehen eher auf ein verzichten ihrer eigenen bedürfnisse ein, als das sie den schritt in eine eigenständigkeit...ein erfülltes ich...wagen. schade, aber es ist sehr oft so.

weiter hin alles liebe auf deinem weg.

lg

roger

 
ja, habe gerade heute wieder mit jemandem gesprochen, der nicht glücklich ist in seiner beziehung. auf die frage wieso, sagte er, dass es langweilig ist, aber dass das wohl in jeder langjährigen beziehung so sei und das sie nicht miteinander reden, aber auch das sei normal.

auf meine frage, wieso er das mitmacht sagte er: ich weiss es nicht!

tja, so kann es gehen.

ich sagte ihm darauf, dass es mir momentan vielleicht nicht so gut geht, da ich liebeskummer habe. jedoch weiss ich, dass ich wieder glücklich sein kann und das auch werde. und das so bald als möglich.

er war erstaunt ab dieser aussage und hat mich fast bewundert, dass ich das alles so durchziehe, mit allen konsequenzen! ich habe ihm von meiner erfahrung in der langjährigen beziehung erzählt und habe ihm auch gesagt, dass es immer an einem selber liegt, ob man glücklich ist oder nicht.

ja, ich bin auf dem aufstieg zum berg momentan und falle immer wieder einige meter runter. 2 meter vor, 1 meter zurück......aber ich komme weiter! auch wenn es nicht immer einfach ist und ich manchmal doch fast am verzweifeln bin, so denke ich, dass ich auf dem richtigen weg bin......und das ist gut so...die hoffnung nie aufgeben, oder? auch denke ich, dass ich meine zufriedenheit und meine glücksgefühle nicht vom ex abhängig mache. nein, ich bin traurig, dass eine so vielversprechende beziehung in die brüche gegangen ist. ich hätte es mir wirklich anders gewünscht und wirklich gehofft, dass alles so ist wie es den anschein macht. und die entäuschung, das dem doch nicht so war, das macht mich traurig.

ja, so ist das

lg

ich bin ratlos

 
nein, warum sollte man die hoffnung auch aufgeben?! darin würde kein sinn bestehen. es geht immer nur nach vorne...manches mal bergab, und dann wieder bergauf. so ist das leben. am ehesten erfährt man dies, wenn es um unsere gefühle geht.

du machst das schon richtig, du darfst traurig sein. du darfst über deinen verlust trauern, genauso wie über die unerfüllten träume die du hattest und auch darüber, das du jetzt im moment keinen liebe erfahren darfst. aber an dieser trauer darfst du nicht festhalten...das weisst du auch.

was du über diese person schreibst mit der du gesprochen hast, ist genau das was ich meinte. man nimmt seine eigene unglückliche situation einfach hin...stellt es als normal hin. es ist so schade das man sich selbst aufgibt, damit nur ja keine änderung im eigenen leben entsteht. der mensch scheint immer mehr zur trägheit verurteilt zu sein. das er dabei unglücklich wird scheint er in kauf zu nehmen...bis zum nächsten ausbruch...

ich wünsch dir einen wunderschönen abend.

roger

 
man nimmt seine eigene unglückliche situation einfach hin...stellt es als normal hin. es ist so schade das man sich selbst aufgibt, damit nur ja keine änderung im eigenen leben entsteht. der mensch scheint immer mehr zur trägheit verurteilt zu sein. das er dabei unglücklich wird scheint er in kauf zu nehmen...bis zum nächsten ausbruch...
naja.....bei mir ist es so, dass ich die erfahrung gemacht habe, dass wirklich viele angst haben vor dem alleine-sein. das war auch bei mir so, als ich in der langjährigen beziehung war. ich wusste damals schon eine ganze weile, dass diese nicht der mann ist, mit dem ich alt werde.....doch mir fehlte der mut ihm das so zu sagen und ich hatte eine verdammte angst vor meiner zukunft! eine verdammt grosse angst. schliesslich hat man einen gemeinsamen haushalt, einen gemeinsamen freundeskreis und was würde erst die familie dazu sagen?.......und deshalb haben viele leute angst vor diesem schritt. das kann ich schon nachvollziehen, jedoch ist heute niemand mehr abhängig von einem partner, also kann ich es auch wieder nicht wirklich verstehen.......hat auch was mit stärke zu tun.

ja ich habe traurige zeiten, doch die werden weniger. ich blicke schon positiver in die zukunft und das freut mich selbst am meisten. ich geniesse es auch, alleine in der wohnung zu sein. auch warte ich nicht mehr auf seine regelmässigen anrufe! ich weiss das diese nicht kommen und das ist gut so. meinen freundes- und bekanntenkreis bin ich wieder etwas am ausbauen........habe mir sogar überlegt, ob ich einen tai-chi-kurs besuchen soll.....oder doch lieber qi-gong? :tink:....

mal schauen.....jedoch werdet ihr mich hier wohl nicht so schnell los, denn das schreiben hier tut mir gut.....und ich denke, ich werde doch noch so das eine oder andere traurigkeits-tief haben.....

auch dir einen wunderschönen abend roger

lg an euch alle

ich bin ratlos

 
hallo ich_bin_ratlos,

was immer wieder festzustellen ist, ist der verbund keine beziehung also einsamkeit.

ich denke das ist nicht so. vieles ist einfach gewohnheit und wenn die gewohnheit weg ist, so fühlt man sich allein. ich glaube wie mit allen dingen ist natürlich auch das gewöhnungsbedürftig aber es zeigt immer wieder auf, dass man doch vieles von einer partnerschaft abhängig macht und ich denke, da geht es noch nicht einmal darum ob es eine schöne oder schlechte beziehung war.

eben einfach die gewohnheit und die angst auch mal eine zeit lang den eigenen weg zu gehen.

der aber sehr wichtig ist um sich neue ziele zu stecken und die alten sachen hinter sich zu lassen bzw. abzuarbeiten.

die meisten gehen doch wieder etwas neues ein. sie machen es doch nicht aus liebe, sondern weil sie der meinung sind zum einen, um das alte und die damit verbundene enttäuschung zu überwinden und zum zweiten, um eben nicht von heute auf morgen alleine zu sein.

das einzige ergebnis dessen ist meist, dass man einen menschen verletzt hat der wirklich gefühle hatte, wir aber noch nicht bereit waren.

deswegen ist alleine sein auch manchmal garnicht so schlecht. man hat einfach zeit um zu sich selber zu finden.

nun muss man nach meiner auffassung alleine sein nicht mit einsamkeit in verbindung bringen.

durch die o. g. dinge kommt man aber schnell zu diesem gedanken.

schau dich um. gerade in der zeit wo es wärmer wird und man sich draußen rumtummeln kann. man sieht nette menschen die lächeln und sehr viele menschen werden genau diese gedanken haben die auch du inne hast, aber sie täuschen denn einsam werden wir nicht.

kopf hoch :trost:

lg

dg