hallo dg
ja, das mit der gewohnheit ist schon so.....das war auch bei mir so damals. jedoch war ich zu wenig lange mit dem letzten mann zusammen, als das man da von gewohnheit sprechen könnte...
gut, das mit den anrufen....hmmm......das war schon gewohnheit.
ich denke jedoch auch, dass viele leute nichts mit sich selbst anfangen können. die können sich auch nicht mit sich selbst auseinandersetzen und werden sich so, auch nicht selbst-finden.....
auch merke ich selbst, dass eine "selbstfindung" ganz schön anstrengend sein kann. mir persönlich tut dieses alleine-sein gut, doch ich durchleben diese verschiedenen höhen und tiefen auch sehr bewusst (würde ich mal behaupten).....doch das können viele nicht.
ich hatte letztes weekend ein erlebnis, welches in diese richtung geht. habe doch den mann getroffen, der mir vor zehn jahren enorm gefallen hat. dieser mann ist jetzt schon in einer längeren beziehung, was ihn allerdings nicht daran hinderte mich in aller öffentlichkeit "anzubaggern". für mich war das relativ befremdend, denn ich wusste auch gar nicht recht, wie ich reagieren sollte.
am nächsten tag wollte der mann mich wieder treffen, da fragte ich ihn was denn mit seiner freundin los ist.......tja, am schluss kam aus, dass er sehr unglücklich in dieser beziehung ist.
der wollte sich von dieser beziehung in die nächste stürzen und das nur, weil er vermutlich angst vor dem alleine-sein hat.......
jedoch muss ich schon sagen, dass ich mich vorallem frisch nach der trennung sehr einsam fühlte. dazu kam noch das gefühl des "unverständnis" und die vielen fragen.......mich haben diese vielen gefühle und fragen schon in ein grosses loch geworfen, jedoch habe ich auch angefangen, mal über mich nachzudenken. über meine bedürfnisse und meine ziele, was ja wiederum positiv ist....
aber die gewohnheit ist schon das, was einem - vorallem am anfang - am meisten fehlt! und dann fühlt man sich unheimlich alleine.......
schlussendlich jedoch kommt alles so, wie es kommen muss......
einen schönen tag und
lg
ich bin ratlos
ja, das mit der gewohnheit ist schon so.....das war auch bei mir so damals. jedoch war ich zu wenig lange mit dem letzten mann zusammen, als das man da von gewohnheit sprechen könnte...
gut, das mit den anrufen....hmmm......das war schon gewohnheit.
ich denke jedoch auch, dass viele leute nichts mit sich selbst anfangen können. die können sich auch nicht mit sich selbst auseinandersetzen und werden sich so, auch nicht selbst-finden.....
auch merke ich selbst, dass eine "selbstfindung" ganz schön anstrengend sein kann. mir persönlich tut dieses alleine-sein gut, doch ich durchleben diese verschiedenen höhen und tiefen auch sehr bewusst (würde ich mal behaupten).....doch das können viele nicht.
ich hatte letztes weekend ein erlebnis, welches in diese richtung geht. habe doch den mann getroffen, der mir vor zehn jahren enorm gefallen hat. dieser mann ist jetzt schon in einer längeren beziehung, was ihn allerdings nicht daran hinderte mich in aller öffentlichkeit "anzubaggern". für mich war das relativ befremdend, denn ich wusste auch gar nicht recht, wie ich reagieren sollte.
am nächsten tag wollte der mann mich wieder treffen, da fragte ich ihn was denn mit seiner freundin los ist.......tja, am schluss kam aus, dass er sehr unglücklich in dieser beziehung ist.
der wollte sich von dieser beziehung in die nächste stürzen und das nur, weil er vermutlich angst vor dem alleine-sein hat.......
jedoch muss ich schon sagen, dass ich mich vorallem frisch nach der trennung sehr einsam fühlte. dazu kam noch das gefühl des "unverständnis" und die vielen fragen.......mich haben diese vielen gefühle und fragen schon in ein grosses loch geworfen, jedoch habe ich auch angefangen, mal über mich nachzudenken. über meine bedürfnisse und meine ziele, was ja wiederum positiv ist....
aber die gewohnheit ist schon das, was einem - vorallem am anfang - am meisten fehlt! und dann fühlt man sich unheimlich alleine.......
schlussendlich jedoch kommt alles so, wie es kommen muss......
einen schönen tag und
lg
ich bin ratlos