Unglücklich mit dem eigenen Leben und der Liebe
- Ersteller Elvis
- Erstellt am
Naja, ich versuche mein Leben zu genießen und mehr davon zu haben, aber alles was ich erlebe, zeigt mir, dass ich irgendwie nicht gut bin, so wie ich bin.
Bin in letzter Zeit oft abends feiern gegangen, oder besser: dorthin gegangen, wo gefeiert wurde. Hab auch Mädels kennengelernt, aber die Gespräche waren immer dann zuende, wenns darum ging, wie alt man ist....na toll :-(
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
Irgendwie is es eh schwer für mich, das Interesse von Frauen zu behalten.
Bin in letzter Zeit oft abends feiern gegangen, oder besser: dorthin gegangen, wo gefeiert wurde. Hab auch Mädels kennengelernt, aber die Gespräche waren immer dann zuende, wenns darum ging, wie alt man ist....na toll :-(
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Irgendwie is es eh schwer für mich, das Interesse von Frauen zu behalten.
Nein, die waren 20, 21...was natürlich immer noch sehr jung ist....ich such mir die nicht absichtlich aus, das Alter is mir egal...das Problem is, das ich denke und fühle als wäre ich selbst etwa 20. Die letzten Jahre hab ich einfach in Schockstarre verbracht.
@B52: Erst verstehst du das mit dem Alter nicht und dann weist du selbst vehement darauf hin, dass ich fast 30 bin. Abgesehen davon, dass es mir sehr weh tut, dass ich etwas nicht darf und nicht habe, was alle hatten und einfach ausgeschlossen werde, ist es auch nicht einfach so möglich "mich woanders umzusehen"...ich finde Frauen in meinem Alter selten interessant, wahrscheinlich weil sie mir weit voraus sind. Und zu guter Letzt hab nicht ich die Mädels angesprochen, sondern andersherum (sie dachten halt, ich sei 22-24).
Aber ich erwarte kein Verständnis...ich hab einfach mein Leben nicht genutzt und jetzt is es zu spät.
@B52: Erst verstehst du das mit dem Alter nicht und dann weist du selbst vehement darauf hin, dass ich fast 30 bin. Abgesehen davon, dass es mir sehr weh tut, dass ich etwas nicht darf und nicht habe, was alle hatten und einfach ausgeschlossen werde, ist es auch nicht einfach so möglich "mich woanders umzusehen"...ich finde Frauen in meinem Alter selten interessant, wahrscheinlich weil sie mir weit voraus sind. Und zu guter Letzt hab nicht ich die Mädels angesprochen, sondern andersherum (sie dachten halt, ich sei 22-24).
Aber ich erwarte kein Verständnis...ich hab einfach mein Leben nicht genutzt und jetzt is es zu spät.
Na dann los jetzt ! Mach was !!
Weisst du, ich bin bald 50, wenn ICH solche "midlife" gedanken habe, finde ich das noch eher aktzeptabel, und auch mir wird von einigen seiten dann gesgat, mensch, wenns gut läuft , hast du noch 40 Jahre vor dir und dann jetzt schon aufgeben?
Ich meinte das auch anders. Ich verstehe nicht, warum DU ein problem mit deinem alter hast. Mit 30. Das ist das beste alter überhaupt! Mach was draus. Und wenn sich mädels nach deiner altersangabe rumdrehen, dann sollen sie doch- selbst schuld.
Bemitleide dich doch bitte nicht ständig so selbst. Jeder mensch geht einen anderen weg und deiner war eben bisher so wie er war, du hattest doch auch eine freundin, oder? Also, was hast du verpasst bisher- das ist doch quatsch! Und wenn duw as "verpasst haben solltest, dann hole es nach !
JETZT !!!
B.
Hi Elvis. Also ich kann dich hier absolut verstehen, mir geht es nämlich exakt genau so. Ich werde bald 32, und wenn ich mir die Frauen in meinem Alter so anschaue
.. da komm ich mir glatt wie ein Teenager vor. Ich weiss auch nicht was man da machen soll. Für solche Frauen ist man zu grün hinter den Ohren, weil man kein Haus hat, kein Auto hat, keinen festen Job hat usw usf... und für die jüngeren ist man zu alt...diese stört dann die 3 am Anfang. Naja, so kommt es mir jedenfalls vor. Wenn ich Frauen in meinem Alter sehe dann kommt es mir vor als hätte ich entweder eine 'Respektsperson' vor mir, oder eine Frau, die meine 'Mutter' sein könnte...so richtig eklig erwachsen halt 8o Ich versteh euch ja auch, aber das ganze hat nur wenig damit zu tun, ob ihr schon 1000 frauen hattet oder nicht. Ihr seid einfach in eurer ganzen denke noch etwas unreif, irgendwie in der pubertät stehen geblieben, so kommt mir das vor. Ihr habt wohl angst erwachsen zu werden, weil damit eben auch eine gewisse verantwortung einher geht. (obwohl ich euch beide nicht in einen topf werden will, denn eure probleme sind m.E. doch etwas unterschiedlich gelagert)
Aber rumjammern, wie blöd doch die welt und die frauen sind, hilft eben nicht weiter, dann steht ihr mit 50 noch an der gleichen stelle, wenn nicht noch schlimmer, weil sich dann immer mehr die frustration und verbitterung in euch festgesetzt hat.
Euch kann man eigentlich nur raten, das ganze leben etwas lockerer zu nehmen, nicht so bierernst, und nicht schon von vornherein alle frauen über einen kamm zu scheren, nur weil ihr mal bei ein paar abgeblitzt seid.
B.
Aber rumjammern, wie blöd doch die welt und die frauen sind, hilft eben nicht weiter, dann steht ihr mit 50 noch an der gleichen stelle, wenn nicht noch schlimmer, weil sich dann immer mehr die frustration und verbitterung in euch festgesetzt hat.
Euch kann man eigentlich nur raten, das ganze leben etwas lockerer zu nehmen, nicht so bierernst, und nicht schon von vornherein alle frauen über einen kamm zu scheren, nur weil ihr mal bei ein paar abgeblitzt seid.
B.
Wie müsste Elvis (und auch ich) denn sein, damit dir das nicht so vorkommen würde? Wie müsste er denn denken?
Mit 30 hat man doch egalwie Verantwortung zu tragen. Welche Verantwortung meinst du denn überhaupt? Und was bedeutet denn überhaupt 'erwachsen werden'? Keinen Spass mehr haben zu dürfen? Steif und langweilig zu werden, keinen Blödsinn mehr tun zu dürfen?
Also diese beiden Aussagen stehen doch im kompletten Gegensatz zueinander..also zumindest was meine Person angeht. Man soll also 'erwachsen' sein, und trotzdem alles 'lockerer nehmen'?? Also für mich passen diese zwei Dinge nicht zusammen. Erwachsen werden bedeutet für mich keinen Spass mehr zu haben weil man alles ernst nehmen muss weil man jetzt ja 'Verantwortung' übernehmen muss und blablabla... sowas find ich total unlocker. Ausserdem bin ich noch bei keiner Frau abgeblitzt weil ich es eh bei keiner Frau versuche.
Nicht jammern, sondern aktiv werden. Sich informieren, diese informationen verinnerlichen, kritisch beleuchten und für sich eine lösung finden.
Was´n quatsch, aber genau diese aussagen sind kindisch! Es gibt eben nicht nur. jugendlich = spass haben und erwachsen = kein spass haben. Der spass sieht vielleicht einfach anders aus, wenn man erwachsener ist.Ich bezweifle übrigens, dass du überhaupt spass hast- das kommt hier zumindest nicht so rüber.
Für mich heisst erwachsen sein oder reife= zu den eigenen entscheidungen stehen, mit sich selbst klar kommen, nicht die eigenen unzulänglichkeiten und probleme auf andere schieben, aktiv sein, verantwortung übernehmen etc. da gibts noch einige wichtige mehr...
Die verantwortung, dass du alleine mit dir und deinem leben klar kommst und denoch ein fruchtbarer teil (;-) der gesellschaft bist- eine gewisse sozialisation sollte vorhanden sein...
Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. man kann auch erwachsen sein und trotzdem manche dinge etwas lockerer nehmen. Bei euch meine ich da z.B. dieser frust, was frauen angeht. Oder bei dir, was das "arbeiten" angeht. Sei da mal etwas offener, schau in dich rein, worin du gut bist, was dir einigermaßen spass macht und sieh zu, dass du einen job nicht als sklaverei abtust, damit machst du es dir zu einfach! Das ist kindisch !
ja, weil du panische angst hast, abzublitzen
bzw, weil du schon von vornherein für dich die szenarien durchdenkst, wieso du bei der oder der abblitzen könntest, ohne es zu versuchen. Bei dir findet alles in der theorie statt, nicht in der praxis.und ich weiss, dass das wort "verantwortung" sehr abgelutscht ist- ich meine das aber nicht unbedingt in bezug auf "vernünftig sein", das meinst du sicher...
Ich meine es eher so, dass man verantwortung für sich (oder andere) übernimmt, und diese eben nicht auf irgendwen abwälst (den staat, die gesllschaft, die ärzte etc...)
B.
Bitte vermischt nicht meine Probleme und die von salto, sonst wirds hier unübersichtlich. Ich habe glaub ich noch nie die Welt oder die Frauen für mein Pech verantwortlich gemacht, sondern immer mich selbst.
Ich erkenne meine Fehler immer zu spät.
Ich habe jetzt nach mehr als einem halben Jahr plötzlich erkannt, dass ich meine Freundin (jetzt Exfreundin) immer geliebt habe, aber aus purem Trotz über das was ich nicht von ihr bekam, völlig übersehen habe, was ich alles an ihr hatte.
Es fällt mir unglaublich schwer, die Hoffnung aufzubauen, dass ich nochmal jemanden finde, der mir so viel gibt und so toll ist und sich gleichzeitig mit mir abgeben will. Das Gefühl des Versagens und das Gefühl der Ungerechtigkeit machen mir gerade sehr zu schaffen. Ich konnte sie nicht glücklich machen. Jetzt hat sie jemanden, der das alles ohne Probleme kann. Glücklich sind die, die nicht mit Depressionen beladen werden :-(
Es ist einfach nicht fair. Ich konnte nicht mehr für sie da sein, weil ich zu sehr mit meinen Problemen zu kämpfen hatte. Sie ist jung und kann alles noch erleben, was man so gerne als junger Mensch erlebt. Mir hat sie das verwehrt und kaum bin ich weg, der ich jahrelang mit ihr zusammengeblieben bin (obwohl ich oft unglücklich war, weil sie mir keine körperliche Zuneigung geben konnte...wollte?...) weil ich dachte, sie liebt mich und will bei mir bleiben, schon gibt sie all das einem andern, den sie erst wenige Wochen kennt.Wieso geht das plötzlich? Was bin ich für ein Idiot! Was ist das Problem mit mir? Hab ich kein Glück verdient? Ich habe die besten Jahre meines Lebens gelitten statt sie zu geniessen. Übrig bleibt ein kaputtes Herz und ein Kummer, der mich zerreißt. Für Sie habe ich mein Verlangen nach sexuellen Erfahrungen zurückgehalten, für sie habe ich mich geändert und mich angestrengt....und jetzt?
Elvis, ich denke wir alle hatten schon Beziehungen, wo wir uns danach dachten "war das fair?". Es bringt nur nichts, sich daran den Rest seines Lebens aufzuhängen, sondern zu sagen, was lief falsch, wie mache ich es anders zukünftig? Wie will ich künftig leben?
Irgendwelche Schuldzuweisungen helfen dann nicht weiter. Es ist Dein Leben und gestalte es jetzt wie Du es willst. Genauso hat Deine Ex das Recht, nunmehr zu leben wie sie es will.
Eines sollte Dir nur klar sein, man verändert sich ohnehin im Laufe der Zeit und wenn man auch ansonst sein Leben ändert, dann immer für sich selbst. Für jemand anderen das zu tun, ist mE der falsche Weg und man kann auch niemand anderen dafür verantwortlich machen, daß er dann nicht genug "dankbar" ist und aus Verpflichtung bei jemand bleiben muß.
Sexuelle Sachen gehören mE zu einer Beziehung dazu und wenn Du ohne das nicht leben willst, ist es ganz alleine Deine Entscheidung, die Sache zu beenden oder nicht. Aber die Entscheidung lag (liegt) alleine bei Dir.
Irgendwelche Schuldzuweisungen helfen dann nicht weiter. Es ist Dein Leben und gestalte es jetzt wie Du es willst. Genauso hat Deine Ex das Recht, nunmehr zu leben wie sie es will.
Eines sollte Dir nur klar sein, man verändert sich ohnehin im Laufe der Zeit und wenn man auch ansonst sein Leben ändert, dann immer für sich selbst. Für jemand anderen das zu tun, ist mE der falsche Weg und man kann auch niemand anderen dafür verantwortlich machen, daß er dann nicht genug "dankbar" ist und aus Verpflichtung bei jemand bleiben muß.
Sexuelle Sachen gehören mE zu einer Beziehung dazu und wenn Du ohne das nicht leben willst, ist es ganz alleine Deine Entscheidung, die Sache zu beenden oder nicht. Aber die Entscheidung lag (liegt) alleine bei Dir.
Ja genau. Wie Petra gesagt hat, verändere dich nur für dich selbst. Sobald du dich für den anderen anpasst, spielst du eine Rolle. Über kurz oder lang, kann sowas nicht gut gehen.
Du hast einmal geliebt, du wirst es auch wieder können. Sofern du es selbst zulassen willst.
Du hast einmal geliebt, du wirst es auch wieder können. Sofern du es selbst zulassen willst.
Lieber Elvis,
stimmt, mit salto kann man Dich nicht vergleichen!
Hatte ich Dir schon einmal das Buch "Liebe Dich selbst und es ist egal wen Du heiratest" von Eva-Maria Zurhorst empfohlen? Da geht es darum, dass der aktuelle Partner immer genau der ist, von dem man am meisten lernen kann.
Auf Deine Ex bezogen geht es also nicht darum ob ihr eine Chance gehabt hättet lange oder länger zusammen zu bleiben. Es geht vielmehr darum, dass Du für Dich erkennst, dass Dir Sex durchaus wichtig in der Beziehung ist. Das ist doch vollkommen in Ordnung. Was Du auch durch die Beziehung mit Deiner Ex lernen kannst ist, dass jeder sich verändert und jeder in einer anderen Partnerschaft sich auch anders verhält. Wäre ja auch blöd, wenn man mit einem neuen Partner dieselbe Beziehung führen würde. Man hätte dieselben Probleme und es würde an derselben Stelle scheitern wie die vorherige Beziehung. Dann bräuchte man nach einer gescheiterten Beziehung ja nie wieder eine Beziehung eingehen, weil man das Ende ja schon kennen würde. Zum Glück ist das Leben anders! Also freu Dich auf die nächste Frau in Deinem Leben. Es wird anders.
Alles Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
pitsch
stimmt, mit salto kann man Dich nicht vergleichen!
Hatte ich Dir schon einmal das Buch "Liebe Dich selbst und es ist egal wen Du heiratest" von Eva-Maria Zurhorst empfohlen? Da geht es darum, dass der aktuelle Partner immer genau der ist, von dem man am meisten lernen kann.
Auf Deine Ex bezogen geht es also nicht darum ob ihr eine Chance gehabt hättet lange oder länger zusammen zu bleiben. Es geht vielmehr darum, dass Du für Dich erkennst, dass Dir Sex durchaus wichtig in der Beziehung ist. Das ist doch vollkommen in Ordnung. Was Du auch durch die Beziehung mit Deiner Ex lernen kannst ist, dass jeder sich verändert und jeder in einer anderen Partnerschaft sich auch anders verhält. Wäre ja auch blöd, wenn man mit einem neuen Partner dieselbe Beziehung führen würde. Man hätte dieselben Probleme und es würde an derselben Stelle scheitern wie die vorherige Beziehung. Dann bräuchte man nach einer gescheiterten Beziehung ja nie wieder eine Beziehung eingehen, weil man das Ende ja schon kennen würde. Zum Glück ist das Leben anders! Also freu Dich auf die nächste Frau in Deinem Leben. Es wird anders.
Alles Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
pitsch
Ja, sorry, aber ein gewisse ähnlichkeit ist da eben nicht von der hand zu weisen. Beide jammert ihr und macht nixgegen euer "schicksal".
Aber ich kann mich sonst auch pitsch nur anschließen. Jede beziehung ist/wird anders. Und jeder mensch verändert sich im laufe seiner jahre. Und jemanden, den ich heute über alles liebe kann ich in 20 jähren total schlimm und untragbar finden.genauso umgekehrt.
habe z.B. einen ex-freund, der vater meiner tochter, als wir zusammen waren, war er für mich der traum aller männer, es hat einfach soviel gepasst. Wir sind jetzt seit 10 jahren nicht mehr zusammen und wenn ich ihn heute (nur noch selten) sehe, finde ich ihn dermaßen ätzend, wirklich ganz schlimm, ich könnte mir nie und nimmer etwas mit ihm vorstellen und auch unsere gemeinsame zeit ist total verblasst, dabei ist er ja irgendwie noch der gleiche mensch. Aber das leben ist so, und ich finde das auch sehr schön, dass sich dinge, gefühle und ansichten ändern...das macht es doch auch spannend und es ändert sich ja in alle richtungen, also positiv, wie negativ.
Du wirst irgendwann eine frau treffen, und dann werden dir deine komischen gedanken von heute total irre vorkommen- glaub mir...auf diese hoffnung solltest du setzen...
B.
Das zeigt sich in der mangelnden Wertschätzung der positiven Lebensumstände die einen umgeben indem man sich nur auf den Störfaktor fokussiert. Was dagegen hilft, ist den Namen seines Elfensternzeichens zu flüstern und seine Elfe oder seinen Elf um einen Ausweg aus der scheinbar ausweglosen Situation zu bitten. Das Resultat ist eine signifikante Veränderung der Gesamtsituation und ein Neuanfang in eine positive Richtung.
Wie kommst du darauf, dass ich nichts dagegen mache? Ich habe viel versucht, aber es hat nichts funktioniert. Und daran bin ich wahrscheinlich auch noch schuld, oder?
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Bitte nicht hier in meinem Thread. Ich glaube nämlich, dass es kein Elf, sondern ein Troll ist.
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
Und wenn ich erkannt habe, dass es nicht das ist, was entscheidend ist, sondern dass es noch mehr Dinge gibt, auf die es ankommt und die wichtig sind und die ich alle nicht genug geachtet habe?
Ich weiß auch gar nicht, ob mir Sex so wichtig ist, weil ich selten welchen hatte und es dann auch nie richtig Spaß gemacht hat, da meine Freundin viel zu unentspannt war...
Lieber Elvis,
wenn Du erkannt hast, dass Dir (auch) andere Dinge zu kurz gekommen sind, dann ist auch das eine wichtige Erkenntnis. Fällt es Dir im Nachhinein auf? Oder war es etwas, das Dir während der Beziehung auch schon bewusst war Du es jedoch unterdrückt hast?
Lieben Gruß, pitsch
wenn Du erkannt hast, dass Dir (auch) andere Dinge zu kurz gekommen sind, dann ist auch das eine wichtige Erkenntnis. Fällt es Dir im Nachhinein auf? Oder war es etwas, das Dir während der Beziehung auch schon bewusst war Du es jedoch unterdrückt hast?
Lieben Gruß, pitsch