Einerseits bin ich unsicher und will und kann das auch nicht verbergen. Aber loswerden kann ich das eigentlich nur durch mehr Erfahrung.
Die kriege ich aber nicht, weil mich die Unsicherheit ja unattraktiv macht.
Ich glaube nicht, dass deine Unsicherheit, deine Angst dich unattraktiv macht, sondern die Tatsache, dass du nicht an dich glaubst.
Es ist, wie wenn du das erste Mal auf ein Pferd steigst: du bist unsicher, du hast Angst; das Pferd bewegt sich unter dir und du hast Mühe dein Gleichgewicht zu halten.
Klein-Elvis klammert sich vor lauter Angst fest, ist steif und kommt mehr ins Wanken; das Pferd fühlt die Unsicherheit, reagiert auch mit Angst und versteifen darauf; die Bewegungen werden härter klein-Elvis wird hin und her geworfen, versteift sich noch mehr, krallt sich mit Händen und Beine fest, das Pferd flieht panisch und wirft klein-Elvis ab
Gross-Elvis merkt dass er Angst hat, atmet erstmal durch und erinnert sich: die gleiche Angst hatte er beim ersten Mal auf dem Fahrrad, es schwankte auch, aber er hat gelernt Fahrrad zu fahren, es war gar nicht so schwer. Er wird etwas ruhiger, er fühlt die Bewegung unter sich, hält sich fest, er akzeptiert die Angst, glaubt aber an sich, glaubt daran, dass er das schafft, das Pferd schnaubt entspannt unter ihm, Gross-Elvis geniesst seinen ersten Ritt, die Angst schwindet.
Ich glaube nicht, dass deine Unsicherheit, deine Angst dich unattraktiv macht, sondern die Tatsache, dass du nicht an dich glaubst.
Es ist, wie wenn du das erste Mal auf ein Pferd steigst: du bist unsicher, du hast Angst; das Pferd bewegt sich unter dir und du hast Mühe dein Gleichgewicht zu halten.
Klein-Elvis klammert sich vor lauter Angst fest, ist steif und kommt mehr ins Wanken; das Pferd fühlt die Unsicherheit, reagiert auch mit Angst und versteifen darauf; die Bewegungen werden härter klein-Elvis wird hin und her geworfen, versteift sich noch mehr, krallt sich mit Händen und Beine fest, das Pferd flieht panisch und wirft klein-Elvis ab
Gross-Elvis merkt dass er Angst hat, atmet erstmal durch und erinnert sich: die gleiche Angst hatte er beim ersten Mal auf dem Fahrrad, es schwankte auch, aber er hat gelernt Fahrrad zu fahren, es war gar nicht so schwer. Er wird etwas ruhiger, er fühlt die Bewegung unter sich, hält sich fest, er akzeptiert die Angst, glaubt aber an sich, glaubt daran, dass er das schafft, das Pferd schnaubt entspannt unter ihm, Gross-Elvis geniesst seinen ersten Ritt, die Angst schwindet.
Ich glaube nicht, dass deine Unsicherheit, deine Angst dich unattraktiv macht, sondern die Tatsache, dass du nicht an dich glaubst.
Es ist, wie wenn du das erste Mal auf ein Pferd steigst: du bist unsicher, du hast Angst; das Pferd bewegt sich unter dir und du hast Mühe dein Gleichgewicht zu halten.
Klein-Elvis klammert sich vor lauter Angst fest, ist steif und kommt mehr ins Wanken; das Pferd fühlt die Unsicherheit, reagiert auch mit Angst und versteifen darauf; die Bewegungen werden härter klein-Elvis wird hin und her geworfen, versteift sich noch mehr, krallt sich mit Händen und Beine fest, das Pferd flieht panisch und wirft klein-Elvis ab
Gross-Elvis merkt dass er Angst hat, atmet erstmal durch und erinnert sich: die gleiche Angst hatte er beim ersten Mal auf dem Fahrrad, es schwankte auch, aber er hat gelernt Fahrrad zu fahren, es war gar nicht so schwer. Er wird etwas ruhiger, er fühlt die Bewegung unter sich, hält sich fest, er akzeptiert die Angst, glaubt aber an sich, glaubt daran, dass er das schafft, das Pferd schnaubt entspannt unter ihm, Gross-Elvis geniesst seinen ersten Ritt, die Angst schwindet.
Loswerden kannst du deine Unsicherheit, indem du dich akzeptierst wie du bist. Es ist so banal, wie es geschrieben steht, und doch so schwierig es zu erreichen, immer wieder