In der Schule hat der Lehrer gefragt und daher nicht geführt? Ich versteh nicht wirklich, was du mir sagen willst.
Das
Ich wollte dir damit sagen, dass früher der Lehrer geführt hat, wenn er etwas gefragt hat und es auch damit das beste Beispiel für die Führung eines Gespräches ist.
Soweit ich die Googleergebnisse richtig lese, meinst du glaube ich, dass ich durch geschicktes Fragen bestimmte Antworten herausfordern kann.
Keine Ahnung.
Bei mir erschien das Wort "Coaching".
Du bist noch meilenweit davon entfernt, Fragen stellen zu können, bei denen du schon vorher die Antwort weißt. Lass es lieber gar nicht erst auf den Versuch ankommen.
Dann hab ich dich einfach falsch verstanden. Für mich war "Nachfragen" gleichbedeutend mit einer offenen Frage (z.B. "wann kannst du?") und nicht das Nachfragen im Sinne von "Ich würde Donnerstag 16 Uhr vorschlagen, kannst du da?". Oder?
Allgemein gilt also diese Weisheit nicht...es geht um die richtige Art des Fragens, oder?
Es geht schlicht und einfach darum, wie man ein Gespräch führt. Mal ehrlich, du machst gerade ein Problem daraus, einen Menschen "Wie wäre es mit Freitag" zu fragen. Kann ich nicht verstehen, was daran das Problem sein soll.
Hat sie doch ? Ich will nur grobe Fehler vermeiden. Nach meiner Einschätzung würde jemand, der grade wirklich viel Stress hat, sich eher dagegen wehren, wenn man ihn festlegen will. Gut, ich denke da zu sehr über sie nach, das mag sein. Aber ist das nicht vielleicht auch positiv? Es könnte ihr ja gefallen, dass ich ihr die Freiheit lasse, es noch offen zu halten....
Du kannst doch nicht andere entmündigen!!! Das machst du, indem du irgendwas und irgendwie "annimmst" oder "vermutest". Wenn sie Stress hat, kann sie dir das auch selbst sagen. Da musst du nicht für sie denken.
Du versuchst eine seltsame Rücksichtnahme an den Tag zu legen, die einzig und allein auf deinem nich vorhandenen Selbstbewusstsein beruht. Du willst es jedem Recht machen und versuchst daher, dir irgendwelche Gedanken zu machen, was sie gerade denken könnte.
Das ist doch Dummfug!!! Lass es einfach. Sie ist erwachsen und kann selbst denken!
Vorher schriebst du, es habe nichts mit mir zu tun, jetzt ist es zum "es muss nichts mit dir zu tun haben" geworden. D.h. es "kann" mit mir zu tun haben.
Du versuchst Feinheiten zu finden, wo keine sind.
Zu was ich das wissen will? Was ich davon habe? (abgesehen davon, dass ich es ja vermutlich nie wissen werde, also mal rein theoretisch)
Ich will herausfinden, ob es eine Art Muster gibt, etwas, das alle abschreckt.(Beispiel: Mundgeruch, Kleidung, die als out gilt, meine Art zu sprechen, mich zu bewegen, mein Alter, der Inhalt/die Themen meines Gesprächs, der Aufbau meiner Sätze, mein Körperbau, meine Distanz, meine eingengende Nähe, meine offensive Art, meine zurückhaltende Art usw...)
Vielleicht gibt es da etwas, was die meisten als unattraktiv empfinden und was aber leicht behebbar wäre, wenn ichs denn wüsste.....wenn....
Korrekt! Genau DAS ist der Fehler, den Blutengel macht, den Salto81 macht und den du, lieber Elvis, machst:
Katalogisieren! Du glaubst, wenn du eine besonders schicke Hose anhast, rennen dir die Mädels hinterher (wobei jetzt die Hose nur als Beispiel steht). Aber so funktioniert die Welt nicht. Wenn du vor 100 Frauen stehst und sie dich einschätzen sollen, wirst du 100 verschiedene Meinungen über dich zu hören bekommen. Dein Problem ist, dass du dich nach den Meinungen anderer richten willst. Ich bin mal gespannt, wie du das bei den 100 Frauen machen willst.
Ich geb dir bloß mal ein Beispiel von mir: Ich kenn Leute, die können Knoblauchgeruch nicht ab. Diese Leute können mich nicht verstehen, dass mich das bei anderen Menschen nicht stört. Und weißt du war? Weil ich es nicht rieche. D.h. jemand, der nach Knoblauch stinkt, hätte sehr gute Chancen, mit mir einen tollen Abend zu verleben. Andere würden sich angewidert von ihm abwenden. Nach wem soll er sich jetzt richten?
Ja, ich halte das auch für die wahrscheinlichste Variante...wobei es nicht sehr introvertiert war. Ich habe sie auch berührt und war (bis auf den etwas wenigen Augenkontakt) auch recht selbstbewusst.
Ich hab ja auch geschrieben, dass ich es "charmant" ausdrücken wollte.
Du kommst mir wieder mal völlig und total unentspannt herüber. Wenn ich mir überlege, dass das auch die Frauen merken, brauchst du dich bei so manchem Abgang einer jungen Dame nicht wundern. Dein Ich-will-alles-richtig-machen turnt ungeheuer ab. Ich kann dich verstehen, wenn du Erfolg haben willst, aber manchmal stellt sich der Erfolg ein, wenn man ihn loslässt. Ich weiß, das wirst du jetzt wieder nicht verstehen. Dazu sage ich bloß: Probleme loslassen - sie lösen sich oftmals von ganz allein.
Ich muss es niemandem Recht machen, das is schon klar. Aber ich WILL etwas und anscheinend bekomme ich das nicht, egal wie ichs anstelle. Da darf man sich doch schon mal fragen, warum das so ist...
Also Erwartungen hab ich keine, Hoffnungen schon.
Natürlich versuchst du es, allen rechtzumachen. Das macht genau dieses Katalogisieren aus. Versuchen Menschen einzuschätzen, ihre Reaktionen abzuschätzen, damit dann in dem imaginären Katalog nachgesehen wird, was man machen muss, wenn derjenige (bzw. diejenige) gerade so reagiert hat. Findest du dazu keinen Katalogeintrag, wirst du panisch und glaubst, dass du etwas falsch gemacht hast. So wird es aber nicht funktionieren.
Schon geht was? Das würde mich detailliert interessieren. Was meinst du damit?
Ich soll nicht davon ausgehen, dass ich sie bekomme? Das tu ich eh nicht. Und was geht dann?
Keine Erwartungen haben. Dir nichts dabei denken, wenn du auf eine Party gehst. Dir nicht schon vorher überlegen, was passieren könnte. Wenn dich eine Frau anspricht/du eine ansprichst, dir nicht schon vorher Gedanken machen, was wie laufen könnte. Und bitte jetzt nicht schreiben, du würdest das nicht machen. Du bekommst es schon gar nicht mehr mit, wie deine Angst vor dem Nichts-falsch-machen angekrochen kommt.
Es gab in meinem Leben auch Abschnitte, da bin ich von Ängsten geplagt worden. Ich hatte mir gesagt, ob ich an den Ängsten festhalte oder nicht, deswegen wird sich nichts ändern. Mein Leben wurde erst besser, als ich sie losließ. Die Sicht auf die Dinge wurde plötzlich klarer. Ich denke, deine unbewusst angenommene ultra-verspannte Haltung auf das ganze Thema "Frauen" macht dir das Leben schwer.
Gern auch noch einmal, was dir hier schon unzählige User geschrieben haben:
Es gibt keine "Anleitung für das Leben". Du musst das Leben selbst gestalten. Dich wird in deinem Leben kaum noch jemand ans Händchen nehmen.
Es gilbt kein Richtig und kein Falsch. Jeder Mensch ist einmalig und kann nicht irgendwie "katalogisiert" werden. Auch nicht die Frauen.
Sollte das irgendwann einmal bei dir ankommen, wirst du auch dein Frauenproblem lösen (können).
Nur noch kurz erwähnt: Menschenkenntnis und Lebenserfahrung kommt mit den Jahren. Sie kommt dadurch, wenn man sich mit anderen Menschen abgibt. Und wenn es Smalltalk ist.