Vernunft oder Herz ? no way out.

Irgendwann aber sollte sich das wieder ändern.
Wird es auch, aber nicht im ersten Lebensjahr der Kleinen schon gar nicht bei dem ersten Kind. Im zweiten Lebensjahr kann sich das so nach und nach, tröpfchenweise wieder ändern. Im Dritten ist dann eigentlich wieder so langsam Normalität eingekehrt, wenn auch eine andere als vorher.
Du bist tatsächlich zu ungeduldig, da Du Dich scheinbar recht wenig vorbereitet hast und denkst, nach 3 Monaten wär das alles überstanden und wie vor der Schwangerschaft. Das ist nicht so und wird nie wieder so sein. Für ein Kind ist die Mutter überlebenswichtig und das bedeutet, daß ein Kind eine sehr enge Bindung zu seiner Mutter benötigt solange es im Säuglingsalter ist, ist Mutter und Kind so etwas wie eine einzige Person. Da kann man von außen recht wenig machen, für eine gesunde Kindesentwicklung ist das aber elemantar.

Es ist natürlich richtig, daß es auch etwas entspannter gehen könnte, dafür fehlen Deiner Frau aber die nötigen Erfahrungswerte, die sich erst über die Jahre ansammeln. Bei Kind 2 oder 3 läuft das schon wesentlich einfacher.

Je mehr Druck Du machst um so mehr kapselt sich Mutter und Kind von Dir ab und betrachten Dich als Eindringling bzw. Feindbild. Zusätzlich ist bei der Mutter keine Kraft vorhanden um Forderungen an ihren Partner zu stellen, sprich jeder Streit treibt sie weiter von Dir weg.

Solange da Druck drauf ist, kann sich das Ganze nicht bessern. Weder für Dich noch für sie. Eine dauerhafte Entlastung um die sie nicht bitten muß und ohne daß Du eine Gegenleistung einforderst würde das ganze entspannen und die Zeit bis zur Herstellung der Normalität verkürzen.

Eine entspannte Mutter kann auch durchatmen und hat dann auch wieder Augen für den Partner.

Ob Du willst oder nicht, das Kind ist nun mal da und bestimmt jetzt den Kurs. Entweder fährst Du mit oder nicht.

Oder wie sagtest Du so schön zu Deiner Frau?

Take it or leave it!

 
@ Charlies_Berta:

ok vielen dank für die Info.

insb. das mit dem kontraproduktiven Druck ist wichtig zu wissen.

siehst du es geht ja auch ohne Spitzen, so hilft mir das dann auch weiter !

 
Es steht außer Frage, daß es auch für Dich nicht einfach und eine lange Durststrecke bedeutet. Keiner bezweifelt das.

Um so mehr wäre es wichtig, daß Du Dich um Dich selbst kümmerst. Was Fremdgehen nun nicht unbedingt einschließen würde, das schafft nur noch mehr Chaos wie Du selbst bermerkt hast.

So ganz ergibt das auch keinen Sinn, einerseits hälst Du Deine Frau für besitzergreifend und willst unbedingt Deine Freiheit behalten, andererseits bemängelst Du, daß sie sich nicht um Dich kümmert. Hast Du eine für Dich Sinn ergebende Erklärung warum Du da so ambivalent empfindest?

Du kannst Dich zur gegenwärtigen Situation jedenfalls auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Fliegen fangen, durch Druck oder Forderungen wirst Du bei Deiner Frau nichts erreichen oder verändern, nicht in dieser Situation, denn in dieser Situation kann sie sich gar nicht wirklich mit Dir auseinandersetzen. Das hat nichts mit Wollen zu tun, sie kann es schlicht derzeit nicht.

 
Wir kommen gerade wieder in die Phase eines Threads, indem alles wiederholt wird.

Deswegen geb ich dir mal einen anderen Ratschlag: Unterhalte dich doch mal mit Männern, die JETZT gerade in der gleichen Situation sind wie du. Und da wird´s mehr als genug geben. Es ist ja keine Seltenheit, dass Paare ihr erstes Kind kriegen.

Deine Situation ist doch so:

* Irgendwie hast du gemerkt, dass etwas bei dir nicht stimmt.

* Dann hast du jemand getroffen, der plötzlich für dich Verständnis hatte.

* Dadurch entdeckst du plötzlich alle Mankos, die es in deiner Beziehung so gibt.

* Auf die neue Person wird plötzlich alles projiziert, was du in deiner Ehe vermisst. (Ich kenn auch solche Situationen. Ich höre mir oft genug das Genatsche verheirateter Männer an...)

* Und nun fängst du ganz massiv an, die Situation in deiner Ehe schlecht zu reden. Mag es für dich esoterisch klingen, aber wo negative Gedanken sind, kommt nix positives mehr heraus. :cool:

Deine Situation mal genau überdenken und mal zu überlegen, woran alles liegen könnte, willst du nicht. Du wehrst dich hier fast schon vehement dagegen, dass es ja auch ein Stück weit an dir, an deinem Verständnis für eure derzeitige Situation, liegen könnte.

Tja, aber da kann man wirklich bloß sagen: Trenn dich. Alles andere hat keinen Sinn mehr, weil du nicht mal ein Stück zurückstecken willst. Ist schwer, geb ich zu, aber dir wird nix anderes übrig bleiben. Wie wir dir hier schon geschrieben haben, seid ihr jetzt in einer völlig anderen Situation als vor dem Kind. Und auf die Situation musst du dich auch einstellen.

Wenn du dich nach 5 Jahren immer noch beschweren würdest, dass sich deine Frau völlig auf das Kind fixiert, ja, dann würde ich dir auch zustimmen und sagen "Geht so nicht." Aber in der Anfangsphase sollte es doch verständlich sein, dass sich nun mal alles um so ein kleines hilfloses Wesen dreht.

 
Frauen verändern sich nach der Geburt ganz unterschiedlich. Die einen mutieren zu regelrechten Muttertieren und haben an anderen Gesprächsthemen ganz einfach null Interesse mehr (und das mindestens bis zum Kindergarten), die anderen beschäftigen sich ebenfalls intensiv mit ihrem Kind, vergessen aber sich und ihren Partner dabei nicht.

 
Es wäre dann mitnichten ein Beziehungsproblem zwischen Dir und Deiner Frau, sondern mehr, daß Du die alte Rollenverteilung zurück willst. Das wird nie geschehen, egal wie sehr Du es auch einfordern willst.
Ganz genau das meinte ich mit meinen Ausführungen!
Berta getroffen...Gratuliere

Auch Tylli kommt scheint es langsam dahinter!

Denn sein " Prinz sein wollen" ist das ganze Problem an der Sache!

Lest doch alles noch mal durch .............das liegt so klar auf der Hand das könnt Ihr nicht übersehen haben!

Und mit jeder weiteren Aussage die du in den letzten Stunden gemacht hast , Prometheus, hast du meine Vermutung voll und ganz bestätigt.

Werd erwachsen Mensch. Und wachse an der Aufgabe ein Familienvater zu sein!

 
rauen verändern sich nach der Geburt ganz unterschiedlich. Die einen mutieren zu regelrechten Muttertieren und haben an anderen Gesprächsthemen ganz einfach null Interesse mehr (und das mindestens bis zum Kindergarten), die anderen beschäftigen sich ebenfalls intensiv mit ihrem Kind, vergessen aber sich und ihren Partner dabei nicht.
Genau das meinte ich.

Eine entspannte Mutter kann auch durchatmen und hat dann auch wieder Augen für den Partner.
Also doch ein bischen sich selbst aufgegeben. Klar, normal, aber im gewissen Maße.

Ich finde das eigentlich ganz gut, was hier geschrieben wurde, dass du dich immer noch nicht so ganz mit der Vaterrolle identifizieren kannst und wohl ein STück weit dein altes Leben zurück willst. Auch normal, aber eben auch nur im gewissen Maße. Machst du oft was mit dem Baby alleine?

 
Denn sein " Prinz sein wollen" ist das ganze Problem an der Sache!
Sehe ich nicht als Prinzenrolle an. Wie auch schon Alishya schreibt, kann es auch ein Identitätsproblem sein. Deswegen schreib ich ja, dass vielleicht ein Gespräch mit anderen jungen Vätern angebracht wäre.

Dieser Irrglaube besteht ja oft genug, dass man mit einer Schwangerschaft plötzlich zur Mutter geadelt wird und plötzlich zur Super-Mami mutiert. Nein, ist es eben nicht! Jeder muss in diese Rolle reinwachsen! Und die Schwierigkeit besteht eben hier. Und nicht nur bei Prometheus sondern auch ein Stück weit bei seiner Frau. Nur können wir das hier nicht sooo genau erkennen, weil wir einfach zu wenig von ihr wissen. Aber das Verstehen der neuen Situation obliegt immer beiden.

 
So ganz ergibt das auch keinen Sinn, einerseits hälst Du Deine Frau für besitzergreifend und willst unbedingt Deine Freiheit behalten, andererseits bemängelst Du, daß sie sich nicht um Dich kümmert. Hast Du eine für Dich Sinn ergebende Erklärung warum Du da so ambivalent empfindest?
ist für mich kein Widerspruch. es kommt doch drauf an, was man in dieser gemeinsamen zeit zusammen macht, bzw. ob sie dann zB. wenigstens zum Teil auf mich eingeht oder einfach will, dass jemand da ist, damit sie nicht allein ist mit der Kleinen.

@ all:

Klar habe ich mühe mit der Vaterrolle, bzw. mit der Situation wie sich das ganze im Moment präsentiert, dass streite ich doch nicht ab.

Und klar liegen die Probleme die ich habe deshalb auch zu einem guten Teil bei mir, dass ist mir klar.

Das erste Kind ist nicht nur für Mütter eine grosse Veränderung (was offensichtlich ist) sondern eben auch für Väter (was gerne vergessen wird !)

und ich kann schlechter mit der Situation umgehen als ich dachte.

@ Alisha:

ich versuche mich der kleinen zu widmen und zu übernehmen, wenn ich abends nach Hause komme.

Ansonsten gehe ich vor allem am WK gerne mit der kleinen alleine spazieren oder einkaufen, ist kein Problem.

 
und ich kann schlechter mit der Situation umgehen als ich dachte.
Und nun fang deinen Thread noch mal von vorne an und überleg, ob du nur DERZEIT mit der Situation unzufrieden bist oder ob es ein grundlegendes Problem ist.

Ich denke, du kommst nur mit der neuen Situation nicht klar.

Wenn es nicht so ist, dann sei deinem Kind ggü ehrlich und trenn dich.

 
ist für mich kein Widerspruch. es kommt doch drauf an, was man in dieser gemeinsamen zeit zusammen macht, bzw. ob sie dann zB. wenigstens zum Teil auf mich eingeht oder einfach will, dass jemand da ist, damit sie nicht allein ist mit der Kleinen.
Ist das denn wirklich so, daß sie lediglich Deine Anwesenheit einfordert oder steckt da mehr dahinter? Fühlt sie sich vielleicht selbst überfordert und allein gelassen?
Ist 'ne Frage, falls Du wieder einen Vorwurf rauslesen möchtest.

und ich kann schlechter mit der Situation umgehen als ich dachte.
Das jetzt war wenigstens mal offen. Ich denke, Du hast die Situation zu Beginn der Schwangerschaft fehleingeschätzt und einfach abgewartet statt Dich selbst auf das was da passiert einzustellen. So wie es sich liest, sieht es so aus, als dachtest Du nach der Geburt habt ihr euer altes Leben wieder nur eben mit einer zusätzlichen Person im Haushalt.
Fakt ist, dieses leben wie es vor der Schwangerschaft war, wird es mit Deiner Frau nicht mehr geben. Nie wieder. Deswegen sind die Kompromisse aus dieser Zeit auch längst obsolet, denn die Rahmenbedingungen unter denen diese Kompromisse geschlossen wurden waren völlig anders. Du kannst vor Wut darüber überschäumen, platzen oder mit den Füßen aufstampfen. Oder flüchten. In Deine Affäre oder ganz und gar mit Deiner Affäre eine neue Beziehung aufbauen die eben so ist wie vor der Schwangerschaft. Oder Du kannst die Chance nutzen und gemeinsam mit Deiner Frau wachsen. Das eine ist einfach und hat seine Reize, das andere weit schwieriger ist dennoch aber lohnenswert, wenn man es will.

Niemand kann Dir abnehmen zu entscheiden, wer Du bist und was Du willst, mit einer Sache wirst Du allerdings klar kommen müssen, ob Du willst oder nicht, ob es Dir in den kram passt oder nicht und ob es Dir gefällt oder nicht. Deine Ehe hat sich verändert und wird nie wieder so werden wie vorher. Ihr seid jetzt Eltern.

Das ist nicht das Ende der Welt und man kann Eltern sein und Partner bleiben, das müssen beide aber erst lernen. Du und sie genauso. In ein paar Monaten ist das nicht erledigt. Deine Ungeduld erwächst nur daraus, daß Du einen Status wiederherstellen willst, den es nicht mehr geben kann.

 
Ich denke, Du hast die Situation zu Beginn der Schwangerschaft fehleingeschätzt und einfach abgewartet statt Dich selbst auf das was da passiert einzustellen.
Ja Mr. Freud :p ich denke du hast das nicht schlecht analysiert.

Na ja die Schwangerschaft war turbulent, die Kleine ist zu früh gekommen und da habe ich mir keine Gedanken gemacht, wie es dann wohl aussehen würde später. Da war ich damit beschäftigt, die Gegenwart zu "managen", bzw. es war mir wichtig, dass alles gut kommt, daneben hatte ich ja auch noch die normalen Alltagssorgen (stressiger Job).

(will mich hier nicht rechtfertigen, denke einfach gerade "laut", damit ich es selber besser nachvollziehen kann, also einfach überlesen wens stört:heulen:)

Ist ja auch schwierig sich auf so was einzustellen, man weiss ja wirklich nicht was einen erwartet. Alle Eltern sagen einfach "ach das leben ist ganz anders als vorher".

aber es ist klar, ich habe das unterschätzt.

Ja sie ist wohl überfordert und fühlt sich alleine gelassen.

Die "Besitzesansprüche" gab es aber schon immer, jetzt ist einfach alles noch viel intensiver geworden.

 
Ich lese zum ersten Mal, daß Du Dir Gedanken machst. Find ich gut.

Wenn ich schreibe, wie es dazu gekommen ist, geht es mir nicht darum Dir Fehler zu zeigen, damit Du Dich schuldig fühlst, sondern Dir den Weg in die Misere zu verdeutlichen. Erst wenn Du weißt und verstehst, was da eigentlich passiert ist, kannst Du auch besser verstehen wo Du heute eigentlich stehst.

Ich denke, daß was Du unter besitzansprüchen verstehst ist nicht mehr als ihre Hilflosigkeit und ihre Art dieser irgendwie Ausdruck zu verleihen. Ich denke, sie fühlt sich sehr stark allein gelassen. Das ist nicht unlogisch, da Du Dich aufgrund Deiner eigenen Überforderung emotional aus der Ehe zurück gezogen hast. Da ist Dein Hobby von dem Du selbst sagst es ist zeitintensiv und Deine Affäre. Selbst wenn Du also zu Hause bist, bist Du dort zwar anwesend, dennoch nicht präsent. Gerade diese Präsenz wäre es, die auch Deiner Frau weiterhelfen würde. Und übrigens Dir selbst auch.

Ich behaupte nicht, Du wärst für sie verantwortlich und müßtest alles alleine gerade ziehen. Ihr seid derzeit allerdings beide scheinbar recht hilflos. Du reagierst darauf mit Flucht und Aggression, sie indem sie Dich zwingen will, für euch da zu sein. Beides bewirkt genau das Gegenteil von dem, was ihr Beide eigentlich wollt.

Übrigens, wirf Dir nicht vor, daß Du das fehleingeschätzt hast. Woher solltest Du's denn wissen? Dieser Erfahrungswert fehlt Dir doch bisher. Hat auch was Gutes. Ist nie zu spät Erfahrungen zu sammeln.

Spitzen Zeitpunkt will ich meinen. :) (und das ohne jeden Zynismus)

Die Fittischnalle liebst Du wahrscheinlich nicht, das bezweifel ich stark. Sie ist nur ein Fenster in Dein altes Leben und Du bist verliebt in die damit zusammenhängende Sorglosigkeit.

 
Hi prometheus

Viele Ohrfeigen hast Du da abkassiert!! Aber nur von denen, die für nichts auf dieser Welt mit Deiner Frau tauschen würden. *grübelgrübel*

Neben dem stressigen Alltag, wegen Beruf uns so (wo trotzdem Zeit für eine Affäre drin ist, nur am Rande erwähnt), arbeitest du hart daran in deiner Vaterrolle zu versagen. Wenn Du Deine Vaterrolle ernst genommen hättest, wäre da kein Platz und Zeit für eine Affäre. Statt gegen Deine Frau zu arbeiten, könntest Du Dich mit ihr zusammenschließen, ... einander gegenseitig aufbauen, motivieren, wenn es hart kommt, ... anerkennen, ... und den kleinen Engel in Liebe aufziehen.

Ein Kind braucht Eltern (Papa und Mama), egal ob sie getrennt oder zusammen sind. Du hast für Deinen Teil zu sorgen! Aber ehrlich!!!

(nicht nur mal spazieren gehen oder einkaufen)!

Gruß

Sweety

 
@ Charlies Berta;

auch das klingt alles einleuchtend.

Danke dafür.

Da habe ich was um übers WK darüber nachzudenken und dann auch zu diskutieren.

@ sweetlove:

ja du hast recht. ist halt nicht immer einfach, wenn man sich selber durch den anderen verletzt fühlt, dann wieder

einen schritt auf ihn zuzumachen. Habe hier den Schritt weggemacht.

 
Versuch vielleicht einen Schritt auf deine Frau zuzumachen, ohne Streit und ohne Vorwürfe. Ich denke Charlies Berta hat es wirklich toll geschrieben und du kannst anfangen zu verstehen, was da manchmal in ihr vorgeht. Vor allem würde ich aber auf Abstand zu der anderen gehen. Nur so kannst du dir glaub ich klar werden, was das wirklich für Gefühle für sie sind. Wie oft siehst du sie eigentlich? Wieviel Kontakt habt ihr? Habt ihr auch Kontakt, wenn du zuhause bist z.B.?

 
Hi prometheus

Alle Schritte hast Du nicht weggemacht. Du hast Dich mit dem Thema auseinander gesetzt. Ausweg ist die Wahrheit, obwohl sie immer viele Konsequenzen mitträgt!

Nun, egal wie Deine Entscheidung ausfällt, wegen der Beziehung, denn da ist auch viel Arbeit liegen geblieben, vergesse nicht, dass Du mit dem Vater werden eine Rolle bekommen hast: Vater.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, was einen guten Vater ausmacht, danne erkundige Dich bei denen, die Du als solche bezeichnen würdest, lese darüber,... sei ein guter Vater zu Deinem Engel.

Viel Erfolg!!!

Gruß

Sweety

 
dass du deiner frau die chance für ein leben ohne dich gibst (denn sie verdient dich nicht)
ich wollte meine formulierung nochmal ändern:

ich wünsche dir, dass du deiner frau und dir eine neue chance gibst, ihr euch loslasst.

und dass meine ich innerlich. vielleicht findet ihr wieder dadurch zusammen, vielleicht auch nicht.

hat sich ja alles interessant entwickelt hier. ich bin auf deinen weiteren weg gespannt.

 
Lieber prometheus

Konntest Du Herz und Verstand einander wieder näher bringen? Magst Du berichten?