Du hast ja Recht, aber kam es für dich wirklich sooo überraschend? Du hättest wesentlich vorsichtiger sein müssen und können. Du hast hier unzählige Warnungen bekommen. Das hätte dich wesentlich wachsamer werden lassen müssen.
Ich hab dir ja schon einmal geschrieben, dass es damals bei mir auch Anzeichen gab, dass er es nie durchziehen wird. Und diese Anzeichen haben mich eben auch hellhörig werden lassen. Eine konkrete Handlung sagt mehr aus als tausend Liebesworte. Du musst dich nämlich auch mal fragen, wo es ganz konkrete Hinweise gab, dass er sich trennt. Wenn seine Frau angeblich von dir weiß, wäre es ein leichtes gewesen, Weihnachten oder Silvester mit dir zu verbringen. Zumindest einen Teil der Zeit. DAS wäre mal was konkretes gewesen. Ist aber nicht der Fall gewesen. Er hat frisch-fröhlich dem Ehe- und Familienleben weiter gefröhnt. Und Kinder sind auch kein Grund, dass er zu den Feiertagen die ganze Zeit auf Familie macht. Hat er Interesse an einer neuen Partnerschaft, bezieht er die neue Partnerin mit ein. Hat er null gemacht.
ich hab mir vorhin mal so Gedanken zu deinem Thread-Titel gemacht "Warum fällt mir das loslassen nur so schwer?" Irgendwie komm ich immer wieder darauf, dass es nur daran liegt, dass du in starren Prinzipien lebst, dass du dich um dich selber drehst, dass du immer wieder nach gleichen Mustern lebst, ohne mal wirklich auszubrechen und damit etwas zu verändern. Mag es bis jetzt funktioniert haben, aber irgendwann kommt mal der Punkt, da reicht das nicht mehr aus. Da muss man anders handeln, um weiter zu kommen. Machst du nicht.
Wir können uns hier die Finger wund schreiben - du wirst nicht von der Stelle kommen. Du lebst mit irgendwelchen unbegründeten Ängsten und bist nicht bereit, diese loszulassen. Dagegen werden wir nicht ankommen.
Das sind aber alles Gründe, warum es dir jetzt so weh tut, was er dir im Dezember versichert hat. Er weiß, wie du bist. Er kennt dich ganz genau. Er weiß, welchen Knopf er bei dir drücken muss. Durch deine Prinzipien-Reiterei bist du ganz leicht zu lenken. Und das nutzt er immer wieder aus.
Wir haben dir auch im Dezember geschrieben, dass du ihn erst einmal die drei Monate bis zur Trennung in Ruhe lassen sollst. Nein, deine Ängste waren so stark, dass du eben ganz normal weiter gemacht hast. D.h. in den letzten drei Monaten sind auch die Ängste nicht verschwunden. Warum sollten sie also jetzt weg sein?
Und das weiß er. Das weiß auch ich. Deswegen sag ich, dass es weitergehen wird. Wenn er dich hat lange genug am ausgestreckten Arm verhungern lassen, wirst du genauso wie immer reagieren.
Du änderst dich nicht durch einen Entschluss. Diese Änderung müsste bei dir wesentlich umfangreicher sein, als nur diesen einen Satz "Ich will nicht mehr".
Ich hab dir ja schon einmal geschrieben, dass es damals bei mir auch Anzeichen gab, dass er es nie durchziehen wird. Und diese Anzeichen haben mich eben auch hellhörig werden lassen. Eine konkrete Handlung sagt mehr aus als tausend Liebesworte. Du musst dich nämlich auch mal fragen, wo es ganz konkrete Hinweise gab, dass er sich trennt. Wenn seine Frau angeblich von dir weiß, wäre es ein leichtes gewesen, Weihnachten oder Silvester mit dir zu verbringen. Zumindest einen Teil der Zeit. DAS wäre mal was konkretes gewesen. Ist aber nicht der Fall gewesen. Er hat frisch-fröhlich dem Ehe- und Familienleben weiter gefröhnt. Und Kinder sind auch kein Grund, dass er zu den Feiertagen die ganze Zeit auf Familie macht. Hat er Interesse an einer neuen Partnerschaft, bezieht er die neue Partnerin mit ein. Hat er null gemacht.
Kann er gut, weil er weiß, wie er mit dir umzugehen hat.Nur hat er mir eben seit Dezember immer gesagt und geschrieben, dass er sich ganz sicher trennen wird,
ich hab mir vorhin mal so Gedanken zu deinem Thread-Titel gemacht "Warum fällt mir das loslassen nur so schwer?" Irgendwie komm ich immer wieder darauf, dass es nur daran liegt, dass du in starren Prinzipien lebst, dass du dich um dich selber drehst, dass du immer wieder nach gleichen Mustern lebst, ohne mal wirklich auszubrechen und damit etwas zu verändern. Mag es bis jetzt funktioniert haben, aber irgendwann kommt mal der Punkt, da reicht das nicht mehr aus. Da muss man anders handeln, um weiter zu kommen. Machst du nicht.
Wir können uns hier die Finger wund schreiben - du wirst nicht von der Stelle kommen. Du lebst mit irgendwelchen unbegründeten Ängsten und bist nicht bereit, diese loszulassen. Dagegen werden wir nicht ankommen.
Das sind aber alles Gründe, warum es dir jetzt so weh tut, was er dir im Dezember versichert hat. Er weiß, wie du bist. Er kennt dich ganz genau. Er weiß, welchen Knopf er bei dir drücken muss. Durch deine Prinzipien-Reiterei bist du ganz leicht zu lenken. Und das nutzt er immer wieder aus.
Wir haben dir auch im Dezember geschrieben, dass du ihn erst einmal die drei Monate bis zur Trennung in Ruhe lassen sollst. Nein, deine Ängste waren so stark, dass du eben ganz normal weiter gemacht hast. D.h. in den letzten drei Monaten sind auch die Ängste nicht verschwunden. Warum sollten sie also jetzt weg sein?
Und das weiß er. Das weiß auch ich. Deswegen sag ich, dass es weitergehen wird. Wenn er dich hat lange genug am ausgestreckten Arm verhungern lassen, wirst du genauso wie immer reagieren.
Du änderst dich nicht durch einen Entschluss. Diese Änderung müsste bei dir wesentlich umfangreicher sein, als nur diesen einen Satz "Ich will nicht mehr".