Randa geht auch nicht auf alle ein. Muss sich auch gar nicht. Sie soll ja das für sich rausnehmen, was ihr nützt.merkt ihr eigentlich, dass ihr Randa schon wieder keine Gelegenheit gebt auf eure Argumente einzugehen?
Randa geht auch nicht auf alle ein. Muss sich auch gar nicht. Sie soll ja das für sich rausnehmen, was ihr nützt.merkt ihr eigentlich, dass ihr Randa schon wieder keine Gelegenheit gebt auf eure Argumente einzugehen?
Und doch ist es ihr Thema und daher geht es hier um sie und ihre Belange.Randa geht auch nicht auf alle ein. Muss sich auch gar nicht. Sie soll ja das für sich rausnehmen, was ihr nützt.
Ist schon ok, Pitsch. Diese Diskussionen sind interessant. Natürlich kann es manchmal zuviel werden und dann bist Du da. Danke.merkt ihr eigentlich, dass ihr Randa schon wieder keine Gelegenheit gebt auf eure Argumente einzugehen? Wie wäre es, wenn ihr beiden eure Telefonnummern austauscht und gemeinsam auf eine Reaktion von Randa - der Themenstarterin, um die es hier geht - wartet.
Ich wähle, nach meiner Prüfung mit ihm nochmal eine richtige Diskussion zu suchen. Und erhoffe mir eine Erkenntnis daraus. Das soll mein Weg sein. Eine erste Etappe des Wegs. Weiter schau ich mal gar nicht. Es kommt ganz darauf an, wie dieses Gespräch läuft. Ich will genug Zeit haben und alles gut verstehen. Ich werde ihm das Gespräch ankündigen, damit er sich auch vorbereiten kann. Und ich werde ihm um Ehrlichkeit mir gegenüber bitten.Das einzige was ich sage und wo ich sie hart anfasse, verdammt hart ist - WÄHLE! Oder halt die Klappe!
Ich hatte diesen Satz geschrieben, DAMIT er Randa weiterhilft. Gelegentlich denke ich auch mal ein bissel mit.Weil es keine Probleme gibt.Wissen wir, ob er es nicht so weiterlaufen lassen will, weil seine Frau noch nicht dahinter gekommen ist? Da ist nämlich alles wunderbar bequem. Schlimm wird´s erst, wenn die Frau anfängt Stress zu machen
Da muss ich dir ausnahmsweise mal widersprechen . Bzw. vielleicht nicht nur unbedingt dir, sondern der Sichtweise, die viele haben.Er kann dir 100x erzählen... aber wenn er nicht mal erste Erkundigungen einziehen kann, sorry, aber dann scheint er entweder nicht besonders ehrlich zu sein oder nicht besonders an einer Trennung interessiert.
Rumsäuseln kann jeder - handeln tut nur einer... nämlich der, der es ernst meint.
Wie wäre es schlicht und einfach mit einer Trennung und das Thema "Scheidung" wird außen vor gelassen?weil sich das Thema "Scheidung" hier völlig verselbständigt hat.
Das ist eine gute Fragestellung. Wie lange soll ich warten? Wie lange kann ich warten? Wie lange will ich warten?Eine andere Sache ist es, ob der vermeintliche Partner solange warten muss/soll. Randa ist das Tempo insgesamt zu langsam (was man genauso gut verstehen kann), sie will ihn ganz oder gar nicht... muss ich nicht alles wiederholen. Von daher finde ich, dass ER nur bedingt Thema der Diskussion sein kann und Randa nicht drum herum kann, sich mit sich selber und ihrer Vorstellung von Liebe auseinanderzusetzen.
und was war der ausweg?Also da muss ich jetzt mal Randa in Schutz nehmen. Ja, kann ich auch. Es stimmt schon dass Randa in der "Wenn dann..." Schleife feststeckt und für sich keinen Ausweg sehen kann. ......
Ich hab mal in dem gleichen Mist dringesteckt
Das hast du glaube schon öfter vorgeschlagen, ich denke aber, dass es gar nicht nur darum geht, dass eine scheidung schwierig wäre, das ist ja "nur" der verwaltungsakt, der nach der trennung kommt. Viel schwieriger ist es sicher für ihn überhaupt den schritt zu gehen mit seiner partnerin darüber zu sprechen, dass er sich trennen möchte und dann die räumlich trennung zu vollziehen, auch wegen der kinder, die muss er ja in seine planung mit einbeziehen. Ob es dann bei der gerichtlichen scheidung zu finanziellem gerangel kommt ist ja erst der schritt danach. ich denke mal er führt diese angst vor einem finanziellen debakel auch an, weil das besser klingt als: ich hab angst davor meiner frau zu sagen, dass ich mich trennen möchte, weil sie sonst ausflippt. Im grunde hat er aber glaube vorwiegend genau davor angst- nicht vor der finanziellen geschichte..Wie wäre es schlicht und einfach mit einer Trennung und das Thema "Scheidung" wird außen vor gelassen?
Ja, ich gebe zu, dass es dann schwierig wird. Aber ich habe mir vorgenommen, das Gespräch genau zu analysieren und dann zu entscheiden, wie und ob es weitergeht. Wenn ich wirklich keinen Vorschritt sehe und auch keiner irgendwie geplant oder absehbar ist, dann muss ich Schluss machen.Eine Kleinigkeit möchte ich zu bedenken geben: Achte darauf, dass du diese Anhaltspunkte auch wirklich bekommst! Er MUSS dir diese nämlich nicht geben. Er kann auch sagen "Du, das ist meine Sache, wie und wann ich Erkundigungen einziehe und wie und wann ich meine Trennung angehe." WENN das so kommen sollte, oder wenn er dir zwar prinzipiell zustimmt, aber wieder nur mit schwammigen Allgemeinaussagen ankommt, HAST du einen klaren Anhaltspunkt, nämlich den, dass er sich nicht festlegen will, auch nicht aus Liebe zu dir. Dann wird es heikel, denn dann musst du anhand dieses Anhaltspunkts eine Entscheidung treffen...
Ich hab das mal in einem anderen Thread gelesen und fand die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Ob es so zu realisieren geht, weiß ich nicht. Ich hab da selber auch nie dran gedacht, bis ich es hier las. Beim "Geliebten-Status" denkt man immer an Trennung, Scheidung und danach zusammenleben. Aber warum soll es nicht auch noch ne andere Lösung geben?ich denke aber, dass es gar nicht nur darum geht, dass eine scheidung schwierig wäre, das ist ja "nur" der verwaltungsakt, der nach der trennung kommt
Hängt das nicht aber auch von deinen weiteren Lebenszielen ab? Und hängt es nicht auch davon ab, ab wann dir die Affäre (emotional) richtig weh tut? Wo bei dir die Schmerzgrenze liegt?Wie lange soll ich warten? Wie lange kann ich warten? Wie lange will ich warten?
Auf längere Sicht kommt was anderes für mich nicht in Frage. Ich könnte nicht dauernd als die Frau daneben existieren. Es entspricht schon gar nicht meinem Charakter, bei einem Mann nur zweite Geige zu spielen. Da hab ich doch mehr Erwartungen, ganz klar.Beim "Geliebten-Status" denkt man immer an Trennung, Scheidung und danach zusammenleben. Aber warum soll es nicht auch noch ne andere Lösung geben?
Natürlich hängt die Zeitdauer, die ich noch abzuwarten bereit wäre, von mir ab. Von meinen Zielen und Wünschen. Ich schliesse dieses Jahr vielleicht eine Ausbildung ab, wenn ich die Prüfungen packe, was nicht ganz so sicher ist. Die Durchfallquote liegt bei über 40 %. Sollte ich es dieses Jahr nicht schaffen, dann trete ich nächstes Jahr nochmals an, denn ich will dieses Diplom einfach! Da hab ich nun schon zuviel Zeit und Aufwand reingesteckt und wohne extra bei meinen Eltern. Naja, durchgefallen bin ich jetzt ja noch nicht. Und es wird sich dann zeigen. Wenn ich das Diplom habe, werde ich mir auf jeden Fall einen neuen Job suchen, soll heissen, einen besseren Job. Und da kann ich auch nicht auf D. Rücksicht nehmen, insbesondere nicht, wenn unser Zusammensein so unklar ist wie momentan.Hängt das nicht aber auch von deinen weiteren Lebenszielen ab? Und hängt es nicht auch davon ab, ab wann dir die Affäre (emotional) richtig weh tut? Wo bei dir die Schmerzgrenze liegt?
Nein, ich glaube nicht, dass es sich um eine abhängige Liebe handelt. Was mich noch nicht loslassen lässt, ist die Hoffnung, dass es mit diesem Mann doch noch für mich gut kommt. Und diese Hoffnung nährt sich momentan daran, dass noch soviele Unklarheiten bestehen und er mir gesagt hat, dass es sein Ziel ist, mit mir zusammen zu sein.Ist es noch Liebe oder schon Abhängigkeit? Kannst und willst Du überhaupt selbst deine Beziehung zu D einordnen? Es gibt auch die abhängige Liebe, vielleicht trifft es das besser! Was denkst Du?
Abhängigkeit ist ein Zustand, wo man von etwas nicht mehr loskommt, weil man es aus irgendeinem Grund benötigt. Hoffnung ist im Leben für mich sehr wichtig, aber ich bin nicht abhängig von einer Hoffnung, die mir letztendlich nichts bringt. Wenn es sich herausstellt, dass es wirklich nichts bringt mit ihm, lass ich los. Ich nehme mir fest vor, nicht einer Illusion nachjagen zu wollen und auf faule Ausreden hereinzufallen.Also ist die Abhängigkeit die Hoffnung?
Gelingt Dir dein Vorsatz? ......Ich nehme mir fest vor, nicht einer Illusion nachjagen zu wollen und auf faule Ausreden hereinzufallen.
Ich hoffe es. Ich will ja nicht ewig in einer Warteschlaufe stecken. Aber eben, jeder/jede muss da wohl selbst durch.Gelingt Dir dein Vorsatz? ......