Warum fällt mir das Loslassen nur so schwer?
- Ersteller Randa
- Erstellt am
Ja, unglaubwürdig. Ich weiss es. So kommt es rüber. So ist es.
Ich bin noch nicht soweit. Deshalb dies alles. Es tut mir leid. Ich wollte Euch nicht Eure Zeit stehlen. Ich kann einfach noch nicht loslassen. Vielleicht hat Tyllie recht und mir ist noch nichts wirklich Schlimmes passiert. Nicht dass ich das möchte. Aber ich verstricke mich hier in diese Widersprüche, weil so vieles Sinn macht, was hier geschrieben wird, ich aber in meiner Gefühlswelt mich ganz anders fühle. Ich krieg ein Loslassen nicht hin. Also versuche ich nun nicht länger, mich selber zu betrügen und zu belügen, indem ich versuche mich loszulösen, wo ich das doch gar nicht will. Wenigstens mir gegenüber will ich ehrlich sein. Ich will noch nicht. Es krieg den Schmerz nicht auf die Reihe. Ich kann nicht arbeiten, nicht lernen. Aber jetzt muss auf mich aufpassen und diese Prüfung bestehen. Ich kann nicht durch all die Phasen des Liebeskummer gehen, ich pack's nicht. Es lähmt mich zu sehr. Ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen.
Vielleicht werdet Ihr recht behalten mit allem. Es macht ja auch totalen Sinn. Ich folge meinen Gefühlen in den Unsinn. Ich weiss es. Und fühle mich sogar besser damit. Nicht gut, aber dennoch besser. Es kann sein, dass eine Zeit kommt, wo ich bereit bin, wo ich die Kraft aufbringe. Aber jetzt geht's nicht.
Vielen Dank an Euch alle für Eure Beiträge und Eure Hilfe. Es tut mir leid, dass ich diese Ratschläge momentan nicht umsetzen kann.
Braucht Dir nicht leid tun und Du stiehlst auch Niemandem Zeit, denn keiner muss den Krempel lesen, keiner muss antworten und Du musst auch keinen Rat befolgen. Ist von allen Seiten aus freiwillig. Insofern gibt es nichts was Dir leid tun müsste.
Das einzige was mir für Dich leid tut sind 2 Dinge, zum einen wie sehr Du leidest und zum anderen wie unglaubwürdig Du Dich aufgrund Deiner inneren Zerissenheit selbst machst und Dir so auch jede Chance auf eine Veränderung nimmst.
Es geht überhaupt nicht darum, daß Du Dich trennen musst. Du kannst genauso bei ihm bleiben. Du leidest halt wie schon geschrieben unter Deiner inneren Zerissenheit und die wird durch immer wieder enttäuschte Hoffnungen die Du Dir selbst (und er trägt genauso dazu bei, da er genauso rumeiert wie Du) immer wieder machst.
Irgendwann wirst Du halt entscheiden müssen was Du nun tun willst, bzw. was Dir am Wichtigsten ist, irgendwann mal eine erfüllte Beziehung führen oder er. Beides zusammen wirst Du nie haben und das weißt Du auch.
Sobald Du Dich anstandslos für eins von beiden entscheidest, geht's aufwärts und Dir besser. Bis dahin geht's weiter wie gehabt, gerne auch noch ein paar Jährchen.
Das einzige was mir für Dich leid tut sind 2 Dinge, zum einen wie sehr Du leidest und zum anderen wie unglaubwürdig Du Dich aufgrund Deiner inneren Zerissenheit selbst machst und Dir so auch jede Chance auf eine Veränderung nimmst.
Es geht überhaupt nicht darum, daß Du Dich trennen musst. Du kannst genauso bei ihm bleiben. Du leidest halt wie schon geschrieben unter Deiner inneren Zerissenheit und die wird durch immer wieder enttäuschte Hoffnungen die Du Dir selbst (und er trägt genauso dazu bei, da er genauso rumeiert wie Du) immer wieder machst.
Irgendwann wirst Du halt entscheiden müssen was Du nun tun willst, bzw. was Dir am Wichtigsten ist, irgendwann mal eine erfüllte Beziehung führen oder er. Beides zusammen wirst Du nie haben und das weißt Du auch.
Sobald Du Dich anstandslos für eins von beiden entscheidest, geht's aufwärts und Dir besser. Bis dahin geht's weiter wie gehabt, gerne auch noch ein paar Jährchen.
Oh nichts zu entschuldigen! Es ist Dein Leben und Dein Glück. Nach all der Zeit ihn doch zu verlieren, ist ja auch schwer. Schluss machen ist leicht, aber das willst Du ja gar nicht, deshalb fällt es Dir ja so schwer. Die Frage, ist es wirklich das Geld, oder liebt er mich nicht genug, wiegt schwer. Die Angst, es ist ihm nicht weiter wichtig wenn ich ihn verlasse, er hat ja noch seine Frau, oder sucht sich eine neue Affaire, tut sehr weh. Ich verstehe Dich. Da gibt man das große Ziel, er kommt zu Dir, verlässt die Familie und ihr werdet zusammen glücklich, natürlich nicht so schnell auf. Du könntest damit alle Lügen strafen. Aber das Problem ist eben, es liegt nicht an Dir! Ob das eintritt oder nicht, liegt ja nur an ihm, nicht an Dir. Zumindest momentan, jetzt wo Du noch willst. Du wirst Deinen Weg schon gehen. Alles gute weiterhin.
Aber dann versteh doch bitte mal endlich, dass du DEINE Gefühlswelt leben sollst und musst und nicht unsere. Du merkst doch selber, dass du gegen unsere Argumente irgendwie immun bist. Also sind es nicht "deine" Argumente. Sie stimmen einfach nicht für dich.
Das mein ich mit dem Widerspruch. Du kannst doch nicht etwas machen, was du tief in deinem Inneren gar nicht willst. Das wird nicht funktionieren.
Eigentlich müsstest du hier diesen Widerspruch in deinen Worten selber lesen: Einesteils willst du alles aufgeben - andererseits willst du ihn (allerdings zu 100%). Und da bei dir noch der Hoffnungsfaktor eine Rolle spielt, kann es schon gar nicht funktionieren.
Seh ich auch so, Randa wird ihren Weg gehen. Es braucht einfach noch seine Zeit. Wenn man drin steckt, steckt man drin und da gilt es eigene Ängste zu bewältigen und das kann manchmal schwerer sein als alles Andere.
Ich kenne noch mindestens einen anderen Fall bei dem auch alle irgendwann dachten, er würde es nie schaffen und ewig weiter rumeiern. Aber irgendwann kam er da auch raus, er brauchte eben seine Zeit. Heute ist diese Beziehung beendet und es ist gut so und ihm gehts Klasse ohne diese Frau an die er sich geklammert hat. Randa braucht halt genauso ihre Zeit.
Ich kenne noch mindestens einen anderen Fall bei dem auch alle irgendwann dachten, er würde es nie schaffen und ewig weiter rumeiern. Aber irgendwann kam er da auch raus, er brauchte eben seine Zeit. Heute ist diese Beziehung beendet und es ist gut so und ihm gehts Klasse ohne diese Frau an die er sich geklammert hat. Randa braucht halt genauso ihre Zeit.
kann ich alles nachvollziehen:
die jetzige situation ist zwar schmerzhaft, aber viel eher auszuhalten als das elende gefühl endgültig nichts mehr mit ihm zu tun zu haben.
aber du musst dir endlich (nach JAHREN) darüber klar werden, dass sich an eurem verhältnis nie etwas ändern wird, es sei denn, du sorgst dafür.
immer noch irgendwelchen völlig unrealistischen hoffnungen nachzuhängen macht deine lage nicht besser, so wirst du ewig diese permanent an dir nagende unzufriedenheit spüren, sie wird dich irgendwann krank machen, richtig krank.
finde dich mit deinem status als heimliche geliebte ab und erwarte nichts mehr von ihm, dann kann er dich auch nicht wieder und wieder enttäuschen.
für ihn besteht ja auch gar keine veranlassung irgendetwas zu ändern, er weiß doch nach der langen zeit, dass er mit dir umspringen kann, wie es ihm beliebt.
zu mehr als unzähligen halbherzigen drohnungen hat es doch bisher bei dir nie gereicht, die werden mittlerweile komplett an ihm abtropfen......
die schiene bist du bisher so oft gefahren, da zuckt der doch nicht mal mehr.
ob kinder-, tier- oder männererziehung - konsequenz ist oberstes gebot
die jetzige situation ist zwar schmerzhaft, aber viel eher auszuhalten als das elende gefühl endgültig nichts mehr mit ihm zu tun zu haben.
aber du musst dir endlich (nach JAHREN) darüber klar werden, dass sich an eurem verhältnis nie etwas ändern wird, es sei denn, du sorgst dafür.
immer noch irgendwelchen völlig unrealistischen hoffnungen nachzuhängen macht deine lage nicht besser, so wirst du ewig diese permanent an dir nagende unzufriedenheit spüren, sie wird dich irgendwann krank machen, richtig krank.
finde dich mit deinem status als heimliche geliebte ab und erwarte nichts mehr von ihm, dann kann er dich auch nicht wieder und wieder enttäuschen.
für ihn besteht ja auch gar keine veranlassung irgendetwas zu ändern, er weiß doch nach der langen zeit, dass er mit dir umspringen kann, wie es ihm beliebt.
zu mehr als unzähligen halbherzigen drohnungen hat es doch bisher bei dir nie gereicht, die werden mittlerweile komplett an ihm abtropfen......
die schiene bist du bisher so oft gefahren, da zuckt der doch nicht mal mehr.
ob kinder-, tier- oder männererziehung - konsequenz ist oberstes gebot
Tyllie, ich habe eben eingesehen, dass ich in einem Widerspruch lebe, weil meine Gefühlswelt mir was ganz anderes sagt. Weisst Du, ich verstehe alle Eure Argumente und ich weiss, dass diese auch Sinn machen. Und trotzdem kann ich den Ratschläge momentan nicht folgen. Ja, ich bin innerlich zerrissen.
Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt. Auch wenn ich jetzt nicht soweit bin, Euren Anregungen zu folgen. Danke Euch!
Wisst Ihr, ich bin nicht sehr stolz auf mich und auf das, was ist tue. Aber eben, ich kann nicht anders.
Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt. Auch wenn ich jetzt nicht soweit bin, Euren Anregungen zu folgen. Danke Euch!
Wisst Ihr, ich bin nicht sehr stolz auf mich und auf das, was ist tue. Aber eben, ich kann nicht anders.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es zwar schade, Randa, und sehr traurig für dich, weil ich sehe wie du leidest, aber ich kann das schon verstehen. Menschen sind eben unterschiedlich.
Ich bin z.B. jemand, der sich nicht groß mit Hoffen aufhält, ich verliere sehr schnell die Hoffnung und schließe mit etwas ab. Ob das besser ist?
Am Freitag ist eine meiner Katzen verschwunden, wir haben sie überall vergeblich gesucht, Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Bis Sonntag war ich eigentlich überzeugt, dass ich sie nie mehr wiedersehe und dementsprechend am Boden zerstört. Habe dann mit einem letzten Funken Hoffnung dieselben Orte zum vierten Mal durchkämmt und sie tatsächlich gefunden. Was wenn ich nach dem dritten Mal aufgegeben hätte?
Du machst das schon, Randa, du kannst eben nicht aus deiner Haut.
Vielleicht wird dein Hoffen belohnt, vielleicht ist es weiterhin der Treibstoff für einen Schrecken ohne Ende, am Ende ist es deine Entscheidung, nicht unsere.
Ich bin z.B. jemand, der sich nicht groß mit Hoffen aufhält, ich verliere sehr schnell die Hoffnung und schließe mit etwas ab. Ob das besser ist?
Am Freitag ist eine meiner Katzen verschwunden, wir haben sie überall vergeblich gesucht, Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Bis Sonntag war ich eigentlich überzeugt, dass ich sie nie mehr wiedersehe und dementsprechend am Boden zerstört. Habe dann mit einem letzten Funken Hoffnung dieselben Orte zum vierten Mal durchkämmt und sie tatsächlich gefunden. Was wenn ich nach dem dritten Mal aufgegeben hätte?
Du machst das schon, Randa, du kannst eben nicht aus deiner Haut.
Vielleicht wird dein Hoffen belohnt, vielleicht ist es weiterhin der Treibstoff für einen Schrecken ohne Ende, am Ende ist es deine Entscheidung, nicht unsere.
Dann folge jetzt den Ratschlägen nicht, sondern erst wenn die Zeit dafür gekommen ist. Diese Postings laufen dir ja nicht davon.
Und deine Zerrissenheit... Wie hier schon oft geschrieben wurde: Fälle eine Entscheidung und halte dich daran. Dann wirst du diese Zerrissenheit auch nicht mehr spüren. Zerrissenheit kommt von inneren Widersprüchen.
(Womit wir wieder beim Thema wären. ) Und wenn die Entscheidung eben im Moment so aussieht, dass du lieber deinen Hoffnungen nachgeben und auf ihn warten willst, dann fälle und lebe diese Entscheidung!Liebe Randa, ich hab bei dir den Eindruck, dass du mit der Einstellung lebst, eine einmal gefällte Entscheidung ist nicht rückgängig zu machen. D.h. wenn du dich jetzt dafür entscheidest, weiterhin zu hoffen und Geliebte zu sein, dass das dann "für alle Zeiten" so sein muss. Wenn du so in etwa denkst, dann lass dir gesagt sein: Das ist Quatsch!
Wenn du jetzt die Notwendigkeit siehst, so weiterzuleben, dann leb so weiter!!! Und wenn eines Tages der Punkt kommt, an dem es dir wirklich nicht mehr passt, fällst du eben die Entscheidung, dass es so nicht weitergehen kann.
Nur jetzt ist für letztere Entscheidung der völlig falsche Zeitpunkt...
Ach Mensch! Mit diesen Reaktionen hätte ich jetzt gar nicht gerechnet. Danke, dass Ihr mich nicht in der Luft zerfetzt. :schmatz:
Da kann ich jetzt mit Sicherheit sagen, dass ich nicht so bin. Ich kann eine Entscheidung schon über den Haufen werfen, wenn die Argumente dafür sprechen. Ich habe auch wirklich nicht vor, mich noch jahrelang in dieser Beziehung aufzuhalten, wenn es nichts wird. Klar klingt das jetzt von mir nicht sehr glaubwürdig, dessen bin ich mir bewusst. Aber dennoch. Es wird eine Zeit kommen, wo ich mich lösen kann, wenn es sein muss. Da bin ich sicher.
Was Du wirklich machen solltest Randa, und das unabhängig aller Entscheidungen oder auch aufgeschobenen Entscheidungen, scher Dich nicht so viel um ihn. Er macht seinen Kram sowieso ohne daß Du darauf irgendeinen Einfluss hast, kümmer Dich um Dich. Sorg dafür, daß es Dir gut geht. Bei diesem ganzen Mist vergißt Du Dich nämlich völlig.
Ob Du nun mit ihm zusammen bist oder nicht, dieser Mann ist nicht die ganze Welt. Kümmer Dich um Dich, geh shoppen, nimm ein Bad, mach mit Freundinnen einen drauf. Geh aus, tu Dinge die Dir gut tun, damit es Dir gut geht!
Unabhängig davon wie es nun weiter geht, wirst Du auf diese Art nicht immer nur vor Dich hin leiden und kannst Dich auch mal mit anderen Dingen beschäftigen.
Langfristig gibt es noch eine Sache, die nicht zu unterschätzen ist und die dazu beitragen kann (nicht muss) daß Du tatsächlich irgendwann den ganzen Kram vergisst. Der von mir so genannte Nervfaktor. Du hast es selbst schon erlebt daß Du Dich nicht mehr so richtig auf ihn einlassen konntest. Irgendwann, und mit jeder Achterbahnfahrt ein bisschen mehr, wird Dich das Ganze einfach mehr und mehr annervern. Ich rede nicht von Leid oder Wut, sondern schlicht und einfach von angenervt sein. Irgendwann geht einem dieses Rumgeeier selbst so sehr auf den Wecker und wird einem auch einfach zu anstrengend. Und irgendwann geht auch die Liebe flöten, denn Du hast ja nichts von dem Kerl. Kann sein, daß Du auch auf diesem Wege eine Art Ausstieg findest.
Ach ja, vergiss mal das "müssen" und zwar insgesamt. Müssen erzeugt immer einen inneren Widerstand. Du musst überhaupt nichts. Wenn Du irgendwann soweit bist, dann darfst Du aber diese Beziehung getrost in den Eimer treten wenn Du das möchtest.
Ob Du nun mit ihm zusammen bist oder nicht, dieser Mann ist nicht die ganze Welt. Kümmer Dich um Dich, geh shoppen, nimm ein Bad, mach mit Freundinnen einen drauf. Geh aus, tu Dinge die Dir gut tun, damit es Dir gut geht!
Unabhängig davon wie es nun weiter geht, wirst Du auf diese Art nicht immer nur vor Dich hin leiden und kannst Dich auch mal mit anderen Dingen beschäftigen.
Langfristig gibt es noch eine Sache, die nicht zu unterschätzen ist und die dazu beitragen kann (nicht muss) daß Du tatsächlich irgendwann den ganzen Kram vergisst. Der von mir so genannte Nervfaktor. Du hast es selbst schon erlebt daß Du Dich nicht mehr so richtig auf ihn einlassen konntest. Irgendwann, und mit jeder Achterbahnfahrt ein bisschen mehr, wird Dich das Ganze einfach mehr und mehr annervern. Ich rede nicht von Leid oder Wut, sondern schlicht und einfach von angenervt sein. Irgendwann geht einem dieses Rumgeeier selbst so sehr auf den Wecker und wird einem auch einfach zu anstrengend. Und irgendwann geht auch die Liebe flöten, denn Du hast ja nichts von dem Kerl. Kann sein, daß Du auch auf diesem Wege eine Art Ausstieg findest.
Ach ja, vergiss mal das "müssen" und zwar insgesamt. Müssen erzeugt immer einen inneren Widerstand. Du musst überhaupt nichts. Wenn Du irgendwann soweit bist, dann darfst Du aber diese Beziehung getrost in den Eimer treten wenn Du das möchtest.
randa, ich bin nun seit langem wieder in diesem forum. und ich hab speziell nach DIR aussschau gehalten weil ich bei DIR am meisten hoffnung hatte, dass etwas aus euch wird.
umso mehr tut es mir leid, dass alles nur leere versprechungen waren.
mach das beste draus!schau auf dich!trage dir sorge!und öffne dich für einen mann, der dich verdient hat!
umso mehr tut es mir leid, dass alles nur leere versprechungen waren.
mach das beste draus!schau auf dich!trage dir sorge!und öffne dich für einen mann, der dich verdient hat!
Tyllie, ich weiss, dass ich jetzt nicht loslassen kann und will. Ich will mit ihm gemeinsame Stunden verbringen, ich will für ihn da sein. Das ist meine Entscheidung, mein Wille.
Man kann jetzt argumentieren wie man will, dass es einfach nur ums Nicht-Loslassen-Können geht. Für mich ist da viel mehr dabei. Ich liebe ihn. Ansonsten könnte ich nicht soviel Geduld und Verständnis aufbringen.
Man kann jetzt argumentieren wie man will, dass es einfach nur ums Nicht-Loslassen-Können geht. Für mich ist da viel mehr dabei. Ich liebe ihn. Ansonsten könnte ich nicht soviel Geduld und Verständnis aufbringen.
Naja, das war so ein hingeschmissener Satz in Kurzform...
Ich meinte damit nicht unbedingt IHN loslassen, sondern auch bestimmte Vorstellungen. Ich schreib das jetzt mal so allgemein. Du wirst es sicherlich kennen, dass du von dem Ganzen eine ganz bestimmte Vorstellung hast - und diese Vorstellung "liebst" du. Du solltest aber mal überprüfen, ob du diese Vorstellung nicht loslassen solltest. Ob diese überhaupt noch aktuell ist. Oder ob es nicht eine andere gibt, die der jetzigen Situation eher entsprechen würde.
Ich hoffe, es kommt richtig rüber, was ich dir damit sagen will. Ich hab aber so den Eindruck, dass eure Beziehung, euer Verhältnis irgendeine Wandlung braucht, damit sie auch in Zukunft noch bestehen kann. Frag mich jetzt bitte nicht nach Beispielen. Kann ich dir echt nicht sagen. Es ist nur so ein vager Eindruck von mir.
Ich meinte damit nicht unbedingt IHN loslassen, sondern auch bestimmte Vorstellungen. Ich schreib das jetzt mal so allgemein. Du wirst es sicherlich kennen, dass du von dem Ganzen eine ganz bestimmte Vorstellung hast - und diese Vorstellung "liebst" du. Du solltest aber mal überprüfen, ob du diese Vorstellung nicht loslassen solltest. Ob diese überhaupt noch aktuell ist. Oder ob es nicht eine andere gibt, die der jetzigen Situation eher entsprechen würde.
Ich hoffe, es kommt richtig rüber, was ich dir damit sagen will. Ich hab aber so den Eindruck, dass eure Beziehung, euer Verhältnis irgendeine Wandlung braucht, damit sie auch in Zukunft noch bestehen kann. Frag mich jetzt bitte nicht nach Beispielen. Kann ich dir echt nicht sagen. Es ist nur so ein vager Eindruck von mir.