Warum fällt mir das Loslassen nur so schwer?

Tja, nun haben wir das Problem erkannt, aber WIE verdammt noch mal sieht die Lösung aus??
Es ist traurig dass manche Menschen für alles was sie heute "falsch" machen, Gründe im Vergangenheit und Kindheit suchen.

Es sollte sich jeder von uns mit seinem inneren Kind aussöhnen und ihn loslassen. Erwachsen werden und Verantwortung für sein Leben übernehmen.

Manchmal ist es Wurscht warum und wieso, es ist Vergangen und es hat keinen Einfluss mehr auf Heute, ausser man lässt es selbst zu.

Wenn man sich das mal verinnerlicht hat kann man endlich vorwärts im Leben kommen.

Ich hab Verständnis dass es Menschen gibt die das alleine nicht schaffen. Aber dann soll man wenigsten so viel Mum haben und sich professionele Hilfe suchen.

Ich glaube aber nicht dass Randa so schwach ist. Sie braucht einfach eine Krücke im Leben an die sie sich festklammern kann. Ob sie diese Krücke von alleine wegwirft oder ihr jemand dabei hilft soll sie doch selbst entscheiden.

 
Nein, liebe Angie, das siehst du falsch. Was hier gemeint ist, sind mentale Blockaden. Die entstehen in der Vergangenheit. Ja, auch in der Kindheit - aber nicht nur. Aber bei solchen Blockaden ist es nicht damit getan, sich zu sagen, dass das schon wird. Das funktioniert nicht.

Geht aber in Richtung NLP, damit man diese auflösen kann - und sorry, ich glaub, DAS hat hier nun wirklich nix zu suchen. Dann muss eben ein Coach oder ein Therapeut her, um so etwas aufzulösen (ersterer ist auf jeden Fall der bessere!).

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, liebe Angie, das siehst du falsch. Was hier gemeint ist, sind mentale Blockaden. Die entstehen in der Vergangenheit. Ja, auch in der Kindheit - aber nicht nur. Aber bei solchen Blockaden ist es nicht damit getan, sich zu sagen, dass das schon wird. Das funktioniert nicht.Geht aber in Richtung NLP, damit man diese auflösen kann - und sorry, ich glaub, DAS hat hier nun wirklich nix zu suchen. Dann muss eben ein Coach oder ein Therapeut her, um so etwas aufzulösen (ersteres ist auf jeden Fall der bessere!).
Ja Tylli ich bin einverstanden mit dem was du sagst, aber dann soll doch liebe Randa endlich Schritte unternehmen und sich in eine Therapie begeben, statt hier nach Antworten zu suchen.

 
Es ist traurig dass manche Menschen für alles was sie heute "falsch" machen, Gründe im Vergangenheit und Kindheit suchen.
Warum soll das traurig sein. Ich finde, das ist der erste Schritt in Richtung Selbsterkenntnis und lässt uns vieles besser verstehen, was wir manchmal an uns so rein gar nicht verstehen können. Zumindest weiß man dann schon mal, WO man überhaupt anfangen soll.

Es sollte sich jeder von uns mit seinem inneren Kind aussöhnen und ihn loslassen. Erwachsen werden und Verantwortung für sein Leben übernehmen.
Wenn man soweit ist, dann hat man es geschafft :super: Super, dann mach ich das jetzt einfach mal und morgen weiß ich dann was zu tun ist. Sorry für meinen Sarkasmus, aber so einfach ist das eben nun mal nicht, abzulegen, was man in mühevoller Arbeit in 40 Jahren sich so antrainiert hat.

Manchmal ist es Wurscht warum und wieso, es ist Vergangen und es hat keinen Einfluss mehr auf Heute, ausser man lässt es selbst zu.
Wenn man sich das mal verinnerlicht hat kann man endlich vorwärts im Leben kommen.
Ja genau, sich das einmal zu verinnerlichen, das ist dann schon der zweite Schritt in Richtung besseres Leben (das mein ich jetzt wirklich so)

Ich glaube aber nicht dass Randa so schwach ist. Sie braucht einfach eine Krücke im Leben an die sie sich festklammern kann. Ob sie diese Krücke von alleine wegwirft oder ihr jemand dabei hilft soll sie doch selbst entscheiden
Fremde Hilfe ist nie verkehrt, ob großes oder kleines Problemchen. Ob es hilft, ist eine andere Frage. Auf alle Fälle für mich kann ich sagen, daß mir fremde Hilfe zumindest in dem Punkt sehr geholfen hatte, daß ich bei vielen Überlegungen meinerseits unsicher war, aber durch die Therapie die bestätigung bekam, daß ich sagen wir mal 'auf dem richtigen Weg' bin.
Ob Randa hier nur eine Krücke wegwerfen muß.... :confused: na ja, das ist ziemlich einfach ausgedrückt. Ich denke mal, es gibt Dinge im Leben oder nennen wir es Erfahrungen, ob in der Kindheit oder im Jetzt, die wir nicht rückgängig machen können und die Narben hinterlassen haben. Was wir lernen müssen, ist diese zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.

Wichtig finde ich ist auch, sich selbst so zu akzeptieren wie man ist, leichter gesagt als getan :(

Komplett heilen kann man niemanden, ist zumindest meine Meinung. Jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen, mehr oder weniger.

[

Nein, liebe Angie, das siehst du falsch. Was hier gemeint ist, sind mentale Blockaden. Die entstehen in der Vergangenheit. Ja, auch in der Kindheit - aber nicht nur. Aber bei solchen Blockaden ist es nicht damit getan, sich zu sagen, dass das schon wird. Das funktioniert nicht.Geht aber in Richtung NLP, damit man diese auflösen kann - und sorry, ich glaub, DAS hat hier nun wirklich nix zu suchen. Dann muss eben ein Coach oder ein Therapeut her, um so etwas aufzulösen (ersterer ist auf jeden Fall der bessere!).
Sorry, steh grad auf der Leitung. Was meinst du mit NLP ??

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neurolinguistische Programmierung.

Mit Kinesiologie können auch Blockaden entfernt werden.

Sorry, liebe Randa, wenn dich das nicht interessiert. ;) Überlies es einfach. ;)

 
Randa, du kannst es dir denken, mir geht's da wie der Träumerin, ich kann mit Beitrag #1906 rein gar nichts anfangen. Da kommen mir höchstens die von Tylli ewähnten Konventionen in den Sinn und ergänze sie noch durch "Vorurteile". :rolleyes:

Ich weiß aber nicht, ob Randa jetzt wirklich so sehr ein Opfer der Konventionen, des gesellschaftlichen "Muss" ist.

Wie siehst du das, Randa?

Inwiefern erfüllst du die gesellschaftlichen Erwartungen?

Unterscheiden sich deine Maßstäbe von denen deiner Eltern und Freunde?

Wenn ja, inwiefern?

Fühlst du dich in irgendeiner Weise unter Druck, bestimmte Erwartungen zu erfüllen? Wenn ja, wessen? Deine eigenen oder die der "Gesellschaft"?

Und kannst du sie erfüllen?

 
Manchmal ist es Wurscht warum und wieso, es ist Vergangen und es hat keinen Einfluss mehr auf Heute, ausser man lässt es selbst zu.
Doch das kann schon noch einen Einfluss aufs Heute haben. Wenn man sich dessen aber nicht bewusst ist, ist man dem ausgeliefert. Man muss sich erst bewusst werden, dass in der Vergangenheit etwas falsch gelaufen ist.

Tyllie und Träumerin:

Was würdet Ihr mir denn empfehlen? NLP? Couching? Therapie? Falls ich professionelle Hilfe brauchen würde.

Es wäre wohl schon gut, diese Blockaden aufzuheben.

Inwiefern erfüllst du die gesellschaftlichen Erwartungen?
Hmm... Ich bin nie irgendwie ausgebrochen. Das einzige, was ich gemacht habe, ist, dass ich mein Studium abgebrochen habe, weil ich merkte, dass dies nichts für mich ist. Zu meiner Zeit, als ich das Gymnasium machte, gab es nachher nur einen Weg: Studium. Heute kann man so vieles machen - Fachhochschule, usw. Damals war das alles noch in den Kinderschuhen und uns wurde nur immer das Studium ans Herzen gelegt. Also bin ich halt auch an die Uni. Doch schon nach ein paar Monaten habe ich gemerkt, dass dies nicht zu mir passt. Also hab ich abgebrochen, allem zum Trotz. Meine Eltern waren verständnisvoll, ich weiss aber nicht, ob sie nicht innerlich doch von mir enttäuscht waren. Gemerkt habe ich nie was. Jedenfalls habe ich mich danach für eine solide Berufslehre entschieden, was ja wieder den gesellschaftlichen Erwartungen entspricht. Ja, ich denke, ich erfülle diese Erwartungen, ausser dass ich halt Single bin mit 35. Und für die Aussenwelt bin ich seit 2007 alleine. Da erfülle ich die Norm wohl nicht so ganz. Und auch, dass ich keine Kinder will, ist sowas. Aber das wird heute eigentlich ganz gut akzeptiert. Und ich habe auch nie Mühe, dies so zu formulieren.

Unterscheiden sich deine Maßstäbe von denen deiner Eltern und Freunde?
Meine Eltern sähen es wohl gerne, wenn ich in einer soliden Beziehung wäre, wenn möglich verheiratet. Das ist zwar eine Annahme. Bei meinen Freunden ist es verschieden. Es gibt auch jemand in meinem Alter, der Single ist. Sie möchte aber unbedingt Kind und Haus. Und da ist eine andere Freundin, die auch alleine lebt und das schon sehr lange, immer eigentlich. Sie entspricht auch nicht unbedingt der Norm. Und dann habe ich Kontakt zu einem Ehepaar ohne Kinder. Gemischt also.

Fühlst du dich in irgendeiner Weise unter Druck, bestimmte Erwartungen zu erfüllen? Wenn ja, wessen? Deine eigenen oder die der "Gesellschaft"?Und kannst du sie erfüllen?
Es ist schwierig zu erkennen, ob es nur die Erwartungen von aussen an mich sind und ich diese schon so verinnerlicht habe, dass ich sie als meine eigenen Erwartungen verstehe oder ob es sich doch um meine ureigensten Erwartungen handelt. Auf jeden Fall möchte ich gerne einmal heiraten. Das wollte ich schon als kleines Mädchen. Ich möchte bei jemanden ankommen und mich so gut mit ihm fühlen, dass ich ihn heiraten könnte. Ich denke, hier handelt es sich um meine eigene Erwartung an mein Leben. Und dennoch spielt die Gesellschaft da hinein, da eine Frau in meinem Alter, die seit längerem allein ist, doch etwas seltsam angeschaut wird. Mitleidig? Ob mit der was nicht stimmt?

Ansonsten erfülle ich wohl das meiste. Ich habe einen recht guten Job, kann mich in Zukunft noch verbessern, habe eine schöne Wohnung...

Weisst Du, das sind schwierige Fragen...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke mal, es gibt Dinge im Leben oder nennen wir es Erfahrungen, ob in der Kindheit oder im Jetzt, die wir nicht rückgängig machen können und die Narben hinterlassen haben. Was wir lernen müssen, ist diese zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.Wichtig finde ich ist auch, sich selbst so zu akzeptieren wie man ist, leichter gesagt als getan :( .
Ich selber hatte auch keine leichte Kindheit, bin vor 20 Jahren in ein fremdes Land ausgewandert und fast alles alleine ohne fremde Hilfe, aus meinem Leben gemacht. Ich weiss dass das nicht jeder kann.

Aber wenn man zu einem Punkt im Leben kommt wo es einfach nicht mehr vorwärts geht, man stampft an der gleiche Stelle, dreht sich im Kreis und weiss nicht weiter...da muss man einfach STOP sagen und nach Lösung suchen.

Nichts gegen Therapien, das ist auf jeden Fall sehr hilfreich, obwohl ich noch nie eine gemacht habe. Sollte ICH jemals zu dem Punkt kommen wo ich nicht mehr weiter weiss und kann, dann wird das sicher meine erste Anlaufstelle sein.

 
Ich weiß aber nicht, ob Randa jetzt wirklich so sehr ein Opfer der Konventionen, des gesellschaftlichen "Muss" ist.
Nein, sooo hab ich das eigentlich nicht gemeint. Aber jeder, der schon mal Single war, wird sicherlich solche Gedanken wie "Mhm, wie werd ich bloß von den anderen angesehen, wenn ich immer nur alleine bin?" oder "Nein, nicht schon wieder alleine. Jeder denkt, ich bin zu doof, nen Mann abzukriegen." kennen. Singles werden nun mal ein bissel schräg angesehen. ;)

Tyllie und Träumerin:Was würdet Ihr mir denn empfehlen? NLP? Couching? Therapie? Falls ich professionelle Hilfe brauchen würde.
NLP & Kinesiologie führen ausschließlich dafür ausgebildete Psychologen durch. Beim Coaching gehst du eigentlich mehr hin, wenn du dich z.B. in deiner Entwicklung in einer Sackgasse befindest und wieder mal einen neuen Schubs brauchst. D.h. ein Therapeut "behandelt" sozusagen die Vergangenheit, ein Coach die Zukunft.

Es gibt auch Coachs, die sich mit solchen Blockaden beschäftigen, dann aber zu einem bestimmten Thema. Und dann sollte man solchen Leuten auch nur trauen, wenn sie einen Abschluss in Psychologie haben. Der Begriff "Coach" ist schließlich keine geschützte Berufsbezeichnung, so kann sich jeder nennen.

Aber ich empfehle manchmal ein Coaching, weil es von dieser Psycho-Schiene ein bissel weggeht.

Ich will jetzt aber nicht sagen, dass du zu nem Therapeuten rennen sollst. Ist es nur dein mangelndes Selbstwertgefühl, wirst du auch kein neues in einer Therapie bekommen. Das ist nicht Gegenstand einer Therapie.

 
Wie siehst du das, Randa?Inwiefern erfüllst du die gesellschaftlichen Erwartungen?

Unterscheiden sich deine Maßstäbe von denen deiner Eltern und Freunde?

Wenn ja, inwiefern?

Fühlst du dich in irgendeiner Weise unter Druck, bestimmte Erwartungen zu erfüllen? Wenn ja, wessen? Deine eigenen oder die der "Gesellschaft"?

Und kannst du sie erfüllen?
Sorry Roya aber ich finde ihr tut da ein bisschen zu viel am Randa "rumtherapieren"! So fühlt sie sich da im Forum gut aufgehoben (guck mal Anzahl Beiträge und das schon 2 Jahre lang!) und sieht nicht dass sie weg vom virtuellen ins reale Leben muss!

Seid doch vernüftig und hört auf ihr irgendwelche psychologische Fragen zu stellen und gleich anschliessend Erklärungen zu liefern. So hilft ihr ihr doch gar nicht!

 
@Angie

Ich rede nicht mit dir, ich rede mit Randa, und ich "therapiere" nicht an ihr "rum", sondern ich erkundige mich nach ihren Gefühlen. Man merkt, dass du null Ahnung von Therapien hast.

 
Weisst Du, das sind schwierige Fragen...
Ja Randa das sind sie! Du solltest da auch keine Antworten für ganze Welt lesbar liefern.

Vom Herzen und weil du mir leid tust, empfehle ich dir jemanden zu suchen, Psychologen, Psychiater, Coach... was auch immer, wo du alle Fragen in Privatsphäre beantworten kannst.

 
Ist es nur dein mangelndes Selbstwertgefühl, wirst du auch kein neues in einer Therapie bekommen. Das ist nicht Gegenstand einer Therapie.
Wenn ich nun aber tatsächlich Blockagen von früher habe, könnte doch eine Therapie helfen. Und der Selbstwert ist doch daran gekoppelt.

Ich war diesen Frühling bei einem Coach wegen meiner mündlichen Prüfung. Ich finde, dass es mir nichts gebracht hat. Ich weiss nicht so recht, aber das war auch so eine Kombination von NLP und anderen Methoden.

Kinesiologie, liebe Tyllie, wird bei uns nicht von Psychologen ausgeübt. Kinesiologie ist ja auch nicht wirklich wissenschaftlich anerkannt.

Angie: Ich finde die Fragen, die mir hier gestellt werden, sehr interessant und gut. So setze ich mich mal ein wenig mit mir selbst auseinander. Das habe ich nämlich sonst nie gemacht. Ich bin froh, wie es hier abläuft im Moment. Und ich hocke ja auch nicht seit 2 Jahren im Internet. Auch wenn es inzwischen sehr viele Beiträge von mir hat.

 
Sorry Roya aber ich finde ihr tut da ein bisschen zu viel am Randa "rumtherapieren"! So fühlt sie sich da im Forum gut aufgehoben (guck mal Anzahl Beiträge und das schon 2 Jahre lang!) und sieht nicht dass sie weg vom virtuellen ins reale Leben muss!
Seid doch vernüftig und hört auf ihr irgendwelche psychologische Fragen zu stellen und gleich anschliessend Erklärungen zu liefern. So hilft ihr ihr doch gar nicht!
Ich finde schon, daß es ihr hilft, zumindest vielleicht den wahren Grund für ihr Problem zu erkennen und rumtherapieren muß Randa schon selbst an sich. Wir bzw. Ihr (ich bin ja heute erst zugestoßen ;) ) öffnen ihr jetzt scheinbar nur ein wenig die Augen, damit sie verstehen kann, warum sie immer noch an einer Beziehung festhält, die zwar voller Liebe aber für sie aussichtslos oder perspektivlos ist. viele andere Frauen hätten schon längst den Schlußstrich gezogen oder es gar nicht so weit kommen lassen.

Warum können das andere Frauen und Randa (und ich) nicht?

vielleicht sollte Randa auch ernsthaft mal überlegen, wie es sich denn anfühlen würde, wenn D. tatsächlich seine Ehe beendet und mit ihr zusammen geht? Es ist zwar immer der Wunsch vorhanden, daß das endlich passiert, aber ist ihr überhaupt bewußt, was dann wirklich auf sie zukommen wird? Evtl. wird D. wieder einen Rückzieher machen und zu seiner Frau zurückkehren (oder auch nicht), auf alle Fälle würde D. jede Menge Probleme zu lösen haben (finanziell, Kindererziehung und und und...). Randa wird das alles mitbekommen müssen....

 
Kinesiologie, liebe Tyllie, wird bei uns nicht von Psychologen ausgeübt. Kinesiologie ist ja auch nicht wirklich wissenschaftlich anerkannt.
Okay, pass ich. Ich kenn´s nur von Psychologen. Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass es auch Leute gibt, die das anbieten und keine ausgebildeten Psychologen sind.

Aber stimmt, du kommst nicht aus Dtl.

Wenn ich nun aber tatsächlich Blockagen von früher habe, könnte doch eine Therapie helfen. Und der Selbstwert ist doch daran gekoppelt.
Nein, muss nicht gekoppelt sein. Ich hab z.B. eine, die ist ca. 2 Jahre alt. Da hat mal meine Mutter eine abschätzige Bemerkung über eine Sache gemacht und das hat sich sehr intensiv in mir festgesetzt. Hat aber an sich nix mit meinem Selbstwertgefühl zu tun. Ist jetzt alles kein Witz, sondern hat mir mal eine Psychologin erklärt. Mein Wissen ging da bloß bis NLP, sie meinte aber Kinesiologie wäre besser geeignet.

Irgendwo geb ich Angie allerdings Recht. Langsam geht es in Richtung "therapieren"...

 
Und ich hocke ja auch nicht seit 2 Jahren im Internet. Auch wenn es inzwischen sehr viele Beiträge von mir hat.
648 Beiträge zum gleichen Thema seit 2 Jahre. Das ist im Durchschnitt fast jeden Tag 1 Beitrag.

Da muss du dich mal fragen..

Aber gut wenn du es so interessant findest... ist dein Leben.

Wünsch dir dann alles Gute.

 
Das Thema ist vorerst mal wieder geschlossen damit jeder hier mal wieder Gelegenheit bekommt, um sich darüber Gedanken zu machen warum schon wieder soviel über Randa diskutiert wird.

Lasst alles mal wieder eine Nacht lang sacken. Morgen könnt ihr hier gerne weiter über Sinn und Unsinn der zahlreichen Therapiemöglichkeiten diskutieren, wenn ihr der Meinung seid, dass das eine Hilfe für Randa ist.

Thema ist wieder geöffnet

Bitte Antworten an die Themenstarterin richten!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
D. hat mir am letzten WE, aber auch schon vorher, auf meine Frage hin, was in ihm vorgeht, folgendes erklärt:

Er hat Angst vor einer Trennung, bei der er finanziell schlecht dasteht und ihm kaum mehr was über dem Existenzminimum bleibt. Er sagt, alles wäre dann anders, wenn er mir nichts mehr bieten könne und - schlimmer - nicht mal mehr mit mir mithalten könne. Er weiss, dass ich gerne reise oder auswärts essen gehe und mir halt gewisse Dinge im Leben leisten will. Er denkt, es würde dann zwischen uns beiden nicht mehr klappen. Und wisst Ihr, ich würde wohl auch tatsächlich nichts mit jemanden anfangen, der sich kaum etwas leisten kann... Vielleicht habe ich einen schlechten Charakter, bin zu materialistisch? Ich habe ja selbst auch nicht soviel Geld, aber ich leiste mir eine schöne Wohnung, für die halt einiges draufgeht und ich lege immer genügend für Ferien zurück. Ich mag die schönen und angenehmen Dinge des Lebens.

Er sagt auch, dass er selbst Mühe hätte, so minimal zu leben. Dass zu einer Beziehung nicht nur die Liebe gehöre, sondern auch alles drum herum.

 
Und wisst Ihr, ich würde wohl auch tatsächlich nichts mit jemanden anfangen, der sich kaum etwas leisten kann...
na das muss ja wahre liebe sein ! :mauer:

mal ehrlich randa, deine posts werden immer kurioser. du leidest darunter dass er sich nicht für dich trennt, andererseits willst du das nicht, weil er sich dann nichts mehr leidsten kann. er will sich nicht trennen wegen geld, du willst ihn nicht wegen geld...

was soll denn das ??