Wieso klappt es nicht?Was mach ich falsch?

Aber deswegen weiß ich, was ich vom Leben will und wo ich noch hin will.
Tja, ich hatte nie einen wirklichen lebensentwurf- also zumindest nicht sehr detailiert- und irgendwie halte ich davon auch nicht so viel- klar sollte man nicht in den tag hineinleben, aber dass ich jetzt hätte sagen können mit 20 studium mit 25 job mit 35 mann und kinder- das war bei mir nie so- es hat sich alles immer irgendwie ergeben-es kommt eh immer alles anders als man denkt :) und jetzt bin ich 45 und merke, dass ich mein leben wenig rational angegangen bin, mich hauptsächlich habe von meinen gefühlen leiten lassen- und eigentlich finde ich das auch gar nicht gar so schlecht-

Bin eben im moment in einer midlife crisis :) Beruflich läufts ja eigentlich mehr als rund, also von außen gesehen zumindest- hab seit 1.4 endlich nach zwei zeitvertägen ne festanstellung in einem wirklich soliden betrieb- manche wären froh sie hätten so nen job, aber ich jammere , wie gesagt auf hohem niveau- es könnte alles noch besser und anders sein..

und privat:

ruhounis these ist ja nicht komplett von der hand zu weisen- denn dieses schnelle entscheiden, der isses, nur weil man mal nen netten abend verbracht hat, ist sicher nicht sehr zielführend-und wenn die gefühle nicht wären, dann würde man da ganz anders rangehen, aber wahrscheinlich sind wir menschen da doch auch immer noch zu triebhaft veranlagt...

B.

 
Erinnere mich nicht an Rurounis Thesen!! Er vergisst nämlich völlig das, von dem du schreibst: GEFÜHLE. Der eine ist halt so veranlagt und der andere so. Das Kind ist doch total naiv und weltfremd!!!

mich hauptsächlich habe von meinen gefühlen leiten lassen- und eigentlich finde ich das auch gar nicht gar so schlecht
Nein, verkehrt ist es nicht. In den letzten Wochen und Monaten hab ich gemerkt (ich als rational denkender Mensch!!!), dass es manchmal doch richtig ist, auf sein Gefühl zu hören. Bei mir standen häufig Entscheidungen an, bei den mein Verstand sagte: "Okay, tu es!" und mein Gefühl schrie:" Nein, lass die Hände davon!!!". Der Verstand siegte - und es waren die falschen Entscheidungen...

Naja, und die ganzen Gefühle gehören eben mit bei dir dazu. Mal ganz davon abgesehen finde ich dein Leben bzw. deine Vorstellungen gar nicht so "chaotisch". Du hast doch bei Ru geschrieben, was du willst: Familie etc. Das sind doch genaue Vorstellungen. Klar, kommt es oft anders, aber vielleicht sollte man dann nicht so an seinem "Leitbild" festhalten, sondern es auch mal ein bissel abändern.

 
Du hast doch bei Ru geschrieben, was du willst: Familie etc.
Wo hatte ich das denn geschrieben? :) Eigentlich bin ich kein wirklicher familienmensch, meine eigene familie (eltern..) existiert eigentlich nicht.. daher war ich eben gerade etwas verwundert-

B.

 
Ach herrje, Thesen, Beruf, Familie, da kommt ja alles unter ein Dach liebste B52. :)

Lass dich doch mal drücken, statt zu jammern. :D

 
Naja, ich bin halt manchmal doch ein bissel blond... ;)
*hehe* ;) ;) ;)

@B. was willst du denn nun wirklich und eigentlich? und: es muss dir doch klar sein, dass nicht alles geht. ich mein: natürlich sollte man nie zu früh zufrieden sein, es käme einer resignation gleich, wenn man nicht weiterstrebt.

und der griff nach den sternen ist nie verkehrt ;) aber wenn er unglücklich macht und frustriert, dann ist man zu weit gegangen und dann muss man sich schon auch mal darauf besinnen, was man hat. und zufrieden sein können.

du hast in deinem leben bestimmt viel erlebt und viel erfahrung gesammelt. du hast einen interessanten beruf und du hast eine tochter? (wenn ich mich jetzt nicht irre?) sind das alles elemente deines leben, die zufrieden machen können?

wenn du es schaffst, deine mitte und deine ruhe zu finden, bist du auch offen für neues und bereit für neues. das kann ein neues hobby sein, ein neuer sport, eine neuer job, ein neuer freund in deinem leben. einfach mit offenen augen durch die welt gehen und schauen, was passiert. nicht untätig sein, aber auch nicht hyperaktiv, und: ganz wichtig: nicht immer bei allem die negativen dinge suchen, sondern die positiven sehen und sich darüber freuen!

und alles, was neu ist im leben, langsam angehen lassen, beobachten, betrachten, sich daran erfreuen und abwarten, was daraus wird. ist leicht gesagt, ist schwierig gelebt, ich weiß, ich bin da auch nicht anders …

ich muss mir toleranz jeden tag neu vornehmen, sonst wär’ ich wie ein kleinkind im sandkasten, das sauer ist, wenn nicht alles so läuft, wie es will … leider. aber da ich die sandkastenzeit schon ein wenig hinter mir gelassen hab und es wohl etwas gar kitschig aussehen würd, wenn ich wie ein prinzesschen mit dem fuß aufstampf, lass ich dinge, die mir nicht passen, eben laufen … was soll’s. es gibt doch so viele schöne dinge im leben, an denen man sich erfreuen kann. und die weniger erfreulichen muss man manchmal einfach hinnehmen, wenn man sie nicht ändern kann,

denkt die

Isabel

 
wenn du es schaffst, deine mitte und deine ruhe zu finden, bist du auch offen für neues und bereit für neues
Mensch, das hab ich schon sooooooo oft gehört- ich weiss aber nicht wie ich es anstellen soll :-( obwohl es mir so klar ist !

nicht immer bei allem die negativen dinge suchen, sondern die positiven sehen und sich darüber freuen!
Das kann ich eben sehr schlecht- ich bin aber auch nicht notorisch pessimistisch sondern einfach aufgrund meiner erfahrungen realistisch- und die welt ist eben nicht immer positiv- klar sehe ich diese postiven dinge auch- aber manchmal fühle ich mich dann so naiv und blauäugig, wenn ich dinge postiv sehe- das bringt mich dann immer wieder zu den negativen bzw. kritsichen urteilen.

sonst wär’ ich wie ein kleinkind im sandkasten, das sauer ist, wenn nicht alles so läuft, wie es will … leider.
Leider bin ich genau so! und hasse es!

lass ich dinge, die mir nicht passen, eben laufen
Diese gelassenheit wünsch ich mir so sehr, aber mich bringt gleich alles auf die palme, bin viel zu temperamentvoll, zu ungeduldig, zu hektisch, zu unbedacht...

(und wieder nur schlechtes:)!)

B.

 
liebe B. natürlich ist alles leichter gesagt, als gelebt (sagte ich das schon irgendwo?) und auch mir fällt es schwer. ich sagte ja: ich muss mich jeden tag zur toleranz ermahnen.

aber es ist eine frage der lebenseinstellung und die kann man sehr wohl lernen:

es ist wie das halb volle glas, halb leere glas. wir werden schon durch unsere erziehung und später durch negative erfahrung dazu geprägt, wenn wir nicht andauernd kritisch und vorsichtig sind, als naiv zu gelten und übervorteilt zu werden.

und genau darum geht’s, denke ich: dass man auf einen vorteil verzichtet, wenn man auf die vorsicht verzichtet. dass man quasi auf der strecke bleibt, wenn man als naiv und dumm gilt und nicht die gleichen vorteile wie andere genießt, dass am sozusagen „draufzahlt“, wenn man anstatt dauerkritisch einmal nur positiv denkt.

und ich frage dich: na und? was passiert, wenn man „draufzahlt“, wenn man dafür etwas besonders schönes erlebt hat? zahlt es sich nicht aus, einmal keinen „vorteil“ zu haben, wenn man dafür glücklich sein kann? geht es im leben nicht viel mehr um das „sein“ als um das „haben“?

mit dem verlieben ist es doch genauso: wenn man sich verliebt, dann muss man zulassen, dass man ev. naiv denkt, vorteile für sich selbst aus den augen verliert, sich von dem anderen im schlimmsten fall übervorteilen und sogar ausnutzen lässt, wenn er nicht genauso verliebt sein sollte.

man riskiert, im nachteil zu sein. aus liebe. das risiko ist groß, und es ist es wert, weil das gefühl einfach ein schönes ist. es ist nur eine frage, was einem lieber ist: das leben und die liebe spüren und dabei auch mal naiv sein können bei allem vorteilsverlust oder sich doch lieber keine blöße geben.

alles eine frage der einstellung…

und die kann man ändern, wenn man es nur zulässt!

wenn man das will, vll kann man damit anfangen, die dinge, die einem extrem belasten und ärgern zu analysieren, sezieren, zerlegen und zerpflücken: was ärgert dich daran so sehr, warum kannst du dem nicht mit gelassenheit begegnen?

erfahrungsgemäß sind die dinge, die uns spontan fürchterlich aufregen, bei näherer betrachtung gar nicht sooo arg, sie stehen eher als synonym für einen allgemeinzustand, der uns nicht gefällt. und das herauszufinden wäre selbstreflexion anstatt nabelschau,

meint die

Isabel

 
Mensch, das hab ich schon sooooooo oft gehört- ich weiss aber nicht wie ich es anstellen soll :-( obwohl es mir so klar ist !
Lern dich selber kennen mit all deinen Wünschen und Vorstellungen. Daraus werden dann Ziele.

 
liebste isabel,

das klingt alles sooo wunderhübsch und wahr und gut, und eigentlich weiss ich auch, was mich so abhält , so zu leben, diese einstellung zu verinnerlichen:

Ich habe angst- fast in jeder situation,ist es im endeffekt die angst, die mich beeinflusst- angst als naiv zu gelten, angst verars.. zu werden, angst verletzt zu werden(das besonders) angst vor zurückweisung...angst zu sterben, angst vor dem alleinsein.... das könnte ich jetzt stundenlang weiterführen- und diese ängste rühren wohl alle aus einer grundangst, die es zu bekämpfen gilt- aber das ist sauschwer...

B.

 
mhm ... ich weiß, und obwohl angst auch etwas gutes sein kann, weil sie uns nicht alle vorsicht vergessen lässt, so kann ein zuviel an angst sehr lähmend sein. ich kenne das, angst vor allem zu haben. in meinem leben war es immer dann soweit, wenn ich restlos mit allem überfordert war.

dann musste ich mir eingestehen, dass ich kürzer treten muss. ständige krankheitssymptome kamen dazu - so als ob eine grippe im anzug wär, die aber nie ausbricht - und der allgemeinzustand war geschwächt. der körper hat sich dagegen gewehrt, was die psyche nicht bewältigen konnte.

ständiges angstgefühl wäre übrigens ein sehr guter grund, das gespräch mit einem psychologen zu suchen. du hast doch nach einem auslöser für eine therapie gesucht. obwohl ich mir sicher bin, dass du deinen letzten liebeskummer noch nicht verkraftet hast und die angst vor allem daher rührt ... aber ich kann nur spekulieren.

ich habe damals in meiner not menschen getroffen, die es geschafft haben, schicksalsschläge zu verarbeiten. und egal, mit wem man sprach, es ähnelten sich die ratschläge: sich herausnehmen aus dem alltag, einen gang zurückschalten und sich um sich selbst kümmern. alles etwas langsamer angehen und sich selber pflegen. denn andere werden das nicht tun. das ist auch leichter gesagt als getan, ich weiß. das rezept muss wohl jeder für sich selber finden.

mir scheint, liebe B., dass du dich mit dir selbst noch nicht angefreundet hast.

wünsch dir alles liebe,

Isabel

 
hallo ich bin hier noch neu und habe mir gerade ein wenig durchgelesen.Ich habe auch ein schweres leben hinter mir gehapt und habe s auch noch ein wenig schwer mit der liebe und auch mit allem anderm nur ich sage mir immer selber wer mein wert nicht sieht der hat halt eben verloren den am ende wird eben der leiden der mit menschen gefühle spielt.Ich sage nur dazu man sollte auch die schönen dinge vor sich haben um auch die schmerzen ein wenig zu vergessen das leben sollte man auch lieben den es gibt immer neue überraschungen im leben und das soll man sich nicht kaput machen lassen durch die liebe die man für jemanden empfindet der eh nicht so mitfühlt.Den der mensch lebt sein leben auch ohne zurück zu schauen und rücksicht auf andere zu nehmen man sollte sich immer sagen was andere könnne kann ich auch und es ist auch mal schön sich mit freunden zu unterhalten nen rat mal anzunehmen und mit ihnen dann auch mal was unternehmen den die sind auch da wenns einem schlecht geht und dann sind es auch richtige freunde das mal dazu lg suheyla

 
obwohl ich mir sicher bin, dass du deinen letzten liebeskummer noch nicht verkraftet hast
hey, wo nimmst du das denn her?? :)

der letzte ist drei jahre her (also nicht der kummer, aber das beziehungsende) und der davor ist 6 jahre her- dann sollte es doch mal gut sein-

Und es ist so- es gibt phasen über monate, da denke ich an keinen von beiden - und dann wieder-plötzlich - kommts von unten - der letztere ist nicht ganz so schlimm, aber der davor hat mir wirklich das herz gebrochen (wenn ich das schreibe, muss ich heulen:-() immer noch- hört das denn nie auf?

also doch ne therapie?!

aber es ist ja auch nur phasenweise so- zum glück

B.

B.

 
Vergleichst du zu viel die Männer miteinander?
Nö, die beiden sind nicht zu vergleichen, aber den einen hab ich sehr sehr geliebt, der zweite war nur ablenkung, der zwar dann 2 jahre an meiner seite war, aber mich denoch nicht wirklich trösten konnte....

B.

 
immer noch- hört das denn nie auf?also doch ne therapie?!
Warum nicht?

Eigentlich weiss ich ja so in etwas was bei mir falsch läuft, aber mir fehlt die energie, die muse, die fantasie und auch die selbstdisziplin es wirklich zu ändern,
Mensch, das hab ich schon sooooooo oft gehört- ich weiss aber nicht wie ich es anstellen soll :-( obwohl es mir so klar ist !
das klingt alles sooo wunderhübsch und wahr und gut, und eigentlich weiss ich auch, was mich so abhält , so zu leben, diese einstellung zu verinnerlichen
Im Kopf weisst du, wo es hapert, aber du kannst diese Einsicht nicht in Handlungen umsetzen. Nun, unser Handeln und unsere Motivation wird eben nicht nur durch Einsicht, durch den Kopf, gesteuert, sondern auch durch Emotionen. Die haben zwar viel mit den Gedanken zu tun, aber sie sitzen auch im Bauch, im ganzen Körper.

Diese gelassenheit wünsch ich mir so sehr, aber mich bringt gleich alles auf die palme, bin viel zu temperamentvoll, zu ungeduldig, zu hektisch, zu unbedacht....
Also mein Eindruck ist ganz eindeutig, dass du da mit Liebeskummer-Ratschlägen genausowenig weiterkommst wie mit "Trying harder", "Think positive" oder ähnlichem ..... böse gesagt "Mindfucking". Ich denke du solltest es auch und vor allem auf der Körperebene angehen. Das kannst du im Prinzip für dich allein (ich hätte dazu einen Buchtipp - habe ich dir den nicht schon mal durchgegeben?), noch besser aber fände ich, wenn du dich einem guten Therapeuten anvertraust. Andere Frage: Wie fühlst du dich körperlich bei/nach der Arbeit? Was tust du dir/deinem Körper zuliebe zwecks Regeneration?

lg Nuthello

 
Olla B.

hehe, Nuthello hat's mit seinen letzten Sätzen genau getroffen. Da kannst Du Bücher lesen, Dir Tips holen und im Kopf haben - ahja, so und so. Und treotzdem fällt es schwer das umzusetzen, weil einem das innere Verständnis und der innere Zusammenhang mit einem selber fehlt.

Darf ich Dich an was erinnern B.? Denk mal an meinen Thread. Ich hab das selbe gemacht, stimmts?

Die Frage liebe B ist doch - willst Du was ändern? Du wirst Dir doch am Ende nicht vom ollen Kaleu noch was vormachen lassen B :D

Knuddel Dich mal :)

P.S. Ich versuch Dir mal dazustellen, was für mich die tatsächliche Änderung wurde, das ist aber nicht leicht zu erklären, weil genau darum geht es, man kann es nur fühlen und nicht denken. Und sowas lässt sich nicht in Worte fassen.

Dieses Verständnis was dazu führt, dass ich und Dinge in mir sich ändern, das ist ein gefühltes Verständnis. Das findet nicht im Kopf statt. Wenn ihr früher, Grillcat und Du "auf mir rumgehackt" habt, dann hattet ihr zwar Recht und ich wusste auch damals irgendwo dass ihr Recht hattet, aber ich konnte keinen Zusammenhang zu mir, zu meinem Gefühl herstellen. Im Kopf hab ich's auch damals verstanden. Aber nicht im bauch. Jetzt versteh ich die Dinge im Bauch! Das ist eine ganz andere Welt.

 
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Wie fühlst du dich körperlich bei/nach der Arbeit? Was tust du dir/deinem Körper zuliebe zwecks Regeneration?
Also ich fühle mich sehr unterschiedlich nach der arbeit, meistens etwas erschöpft aber eigentlich nicht so sehr, und zu hause ist ja denn erstmal meine tochter dran, hausaufgaben schule und was sie sonst noch zu erzählen hat, sie lässt mir erstmal ne halbe stunde- das haben wir so ausgemacht, aber dann gehts weiter mit kochen, essen, etwas aufräumen- aber das stresst mich eigentlich nicht wirklich-
Also rein körperlich mache ich nichts- in worten NICHTS! :) Aber das liegt auch ein wenig an meinen ängsten- in den zeiten, in denen es mir schlecht ging, habe ich besonders angst davor gehabt in der öffentlichkeit "meie zustände" zu bekommen- also panik, schwindel, das gefühl, dass man jeden moment umfällt..., ich hatte zeitweise angst davor überhaupt in die öffentlichkeit zu gehen, also einkaufen, in die stadt oder so- das hab ich aber mittlerweile nicht mehr- aber beim sport ...

hab immer mal versucht zu joggen, aber mir geht es danach nicht gut- mir wird kreislaufschlecht und dann bekomm ich panik---und denke immer gleich die angstattaken gehn wieder los, obwohl ich sie jetzt schon fast zwei jahre nicht mehr hatte - deshalb vermeide ich es sport zu machen- das einzige wäre yoga oder sowas, das wollte ich demnächst mal ausprobieren..

Ich hab das selbe gemacht, stimmts?
Bei dir kaleu gab es aber auch eine "initialzündung" durch die probleme mit deiner nachbarin- glaube alleine wärst du nicht zur therapie, oder? Bei mir plätschert alles so dahin, kaum hochs wenig tiefs, da fehlt mir die motivation etwas wirklich zu ändern, denn sooo schlecht geht es mir ja nicht- also akut nciht, aber wohl chronisch...:)
B.

(ich hätte dazu einen Buchtipp - habe ich dir den nicht schon mal durchgegeben?
nein, leider nicht :-( .. dann mal los ! ;-)
 
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John Selby, Einander finden, Rowohlt-Taschenbuch 1986, ISBN 3499179911, ISBN 9783499179914. Vergriffen, aber antiquarisch noch erhältlich.

Weiss zwar nicht, ob du nicht etwas "härteren Stoff" brauchst, d.h. was kurs- oder therapieartiges, wo du bei der Hand genommen und "überwacht" wirst.