Wird's besser?

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ach schuffel

xoff

ich schreibe dir natürlich gerne und bin da sicher nicht alleine mit meiner meinung...

alles alles durchdenkst du so klug und doch anders als ich.

DU bist verliebt. merkt man!

in der mitte hast du mir nicht ganz zugehört in deiner sämtlichst anderen stimmung als der meinigen. ich will dich nicht runterbringen, wenn ich es nochmal wiederhole, glaub auch nicht, dass ich das kann, denn es ist nichts schlimmes, was ich sagen wollte - es ist etwas, das du selbst schon öfter angesprochen hast in deinen postings und das du eigentlich kennst.

es ist die tatsache, dass du machst und tust - du nennst dich ja auch den "verwöhntyp".

wie zitronenfrau dir schon in anderen dingen sagte: mach, was DU machen möchtest. das ist der grundsatz.

das fällt dann schon mal bestimmt was weg, was du vielleicht in der beziehung, wie sie früher war, zuviel geleistet hast (stell ich mir vor... ihr hattet euch doch nicht mehr so ergänzt und du hattest mit noch mehr bemühungen um sie reagiert... oder?).

und dann hab ich dir in meinem letzten posting sagen wollen: versuch nicht, mit deinen bemühungen ausgerechnet den wunden punkt - eure trennung, den riss in eurer beziehung - wiedergutmachen, ausradieren, vergessen zu machen.

ich persönlich wie gesagt mag das echte in beziehungen, alles-wird-gut-getue und gegenseitiges betüddeln würden bei mir TOTAL abprallen, wenn ich das gefühl hätte, es geschieht vielleicht nur aus unsicherheit oder um einen (angeblichen) "fehler" - in deinem fall eher ein problem - zu überspielen.

sie ist doch nicht doof. sie ist nur anders als du...

wobei ich es komisch finde, dass ihr euch in eurer andersartigkeit selbst nach 4 jahren beziehung immer noch nicht (oder nicht mehr?) richtig versteht.

beobachte doch mal lieber das aktuelle - und das ist SIE.

beschäftige dich ruhig mit deiner liebe und mit ihr, aber ich würde, wenn ich in einer situation wäre wie du, immer denken: wir hatten einen unglücksfall, eine havarie. unser boot ist gestrandet, jetzt ist es wieder flott. aber wir müssen noch weg von der sandbank oder sie wegbaggern... dabei kann man die sandbank gar nicht so richtig erkennen und hat (offensichtlich) auch leider gar nicht das richtige gerät zum wegbaggern und leider wenig(er) kraftstoff als vorher, um wegzukommen...

ich mit meinen bildern

ciao lieber xoff

du wirst aus meinen worten schon das richtige ziehen für dich

oder

einfach alles besser machen, du hast schließlich viel gelitten und immerhin also ein fundament. nutze es.

gruß

sine

 
@sine

Danke für Deine Worte! Das

Original von sineach schuffel
hat mir besonders gefallen (obwohl ich ehrlich gesagt mit dem Wort «schuffel» nicht sehr viel anfangen kann, hab's mal einfach als liebevoll interpretiert... ;) )

Du hast geschrieben

Original von sineund dann hab ich dir in meinem letzten posting sagen wollen: versuch nicht, mit deinen bemühungen ausgerechnet den wunden punkt - eure trennung, den riss in eurer beziehung - wiedergutmachen, ausradieren, vergessen zu machen.
Behüte! Gerade diesen Punkt gibt es gar nicht mehr zu diskutieren. Da haben wir sehr gut reden können über, das ist klargelegt und für beide abschliessend beleuchtet. Die Trennung war ja eigentlich gar nicht der grosse Schmerz, den wir uns zugefügt haben. Es war vielmehr all das, was wir uns während der Beziehung «angetan» haben, was verletzt hat. Ich weiss für mich, dass es vor allem Dinge waren, die ich aus einem falschen Gefühl des Gefallenmüssens gepaart mit einer Verlustangst auf der einen Seite und meiner Unfähigkeit, mit meinen starken Stimmungsschwankungen umzugehen auf der anderen Seite, die diese Verletzungen von mir aus so gross machten. Im Grunde haben wir uns jeder selber verletzt mit unserem Verhalten...

Aber diese Verletzungen sind nicht mehr aktuell, denn wir haben beide für sich einen sehr starken Prozess durchlebt in den vergangenen sieben Monaten, der nichts mit dem Expartner zu tun hatte, sondern nur und alleine mit jedem einzelnen. Diesen Prozess habe ich für mich hauptsächlich hier im Forum gelebt und erfahren. :) )

Original von sinewobei ich es komisch finde, dass ihr euch in eurer andersartigkeit selbst nach 4 jahren beziehung immer noch nicht (oder nicht mehr?) richtig versteht.
Ich bin jetzt an diesem WE zu der Überzeugung gekommen, dass es kein Kommunikatiuonsproblem gibt zwischen uns, sondern dass der Satz von Dir stimmt (obwohl wir nichts wussten wie der andere denkt, haben wir zur gleichen Zeit eine ähnliche Erkenntnis gewonnen):

Original von sinesie ist doch nicht doof. sie ist nur anders als du...
Ja, da hast Du recht! Und meine Schwierigkeiten beruhen alleine und nur auf meinem verkorsten Denken und auf meinen schon noch immer präsenten veralteten Vorstellung davon, wie eine Beziehung funktionieren müsste. Bisher war das immer in einer festen und definierten Beziehung.

Mit ihr ist das eine ganz andere Sache geworden. Es ist - das haben wir am WE gemeinsam so empfunden - wie «eine beste Freundin, mit der ich auch eine erotisch-sinnliche Ebene lebe»-Beziehung.

Ich fühle mich im Moment sehr wohl in diesem Gedanken, in dieser Form. Wie es morgen aussieht, weiss ich nicht, aber es fühlt sich gut an. Mehr will ich in einem neuen Beitrag erzählen, sonst vermischt sich meine Antwort mit den Erzähungen...

sine, ich habe das Gefühl, Du verstehest mich sehr gut und sehest oft die kleinen aber wichtigen Punkte, über die ich gerne hinwegsehe und weisst mich darauf hin. Danke dafür!

So mache ich mir dank Deiner Fragen und Einwände neue Gedanken und lerne immer besser mit den Situationen, die sich mir ergeben, umzugehen.

Es ist ein schönes Gefühl, so verstanden zu werden!

Hat viel mit Gelassenheit zu tun, finde ich...

Hab Dich gern, irgendwie.... ;)

Xoff

 
:) hi xoff

tippfehler: 'schnuffel' sollte es heißen

aber nun wurde durch diese tippfehlermutation offensichtlich ein neuer kosename geboren, mal sehen, ob du den wieder loswerden kannst

:) )

Original von xoff
(...) Es ist - das haben wir am WE gemeinsam so empfunden - wie «eine beste Freundin, mit der ich auch eine erotisch-sinnliche Ebene lebe»-Beziehung.(...)

ach. ach ach ach... genau so eine beziehung hatte ich auch angestrebt (mit kandidat nr. 2). und genau DIE tatsache, dass ICH keine solche beziehung (freundschaft und sinnliche beziehung unter lebenspartnern) bekommen habe, sondern diese wahnsinnig spannende erlebniswelt, in der nur ich selbst drin vorkomme (nerv... :rolleyes: ), hat mich wirklich tiefes leid empfinden lassen.

ohne dass ich den prototyp "beziehung incl. freundschaft" überhaupt je zuvor für möglich gehalten hatte und auch ohne etwas in der art überhaupt anzustreben hatte ich halt kurz mal auf den geschmack kommen dürfen mit meinem ex (kandidat nr. 2) und bin, nachdem ich entschieden hatte: jawoll, das nimmste, RICHTIG irritiert, dass ich das dann doch nicht gekriegt habe...

würde also bestätigen wollen: das klingt nach dem größten, was ich mir vorstellen kann

aber beschreien würd ich's trotzdem nicht, das heißt: jedes wort kann zu viel sein... wenn ich mit meinen exen sowas wie: 'wir passen doch gut zueinander' oder 'wir führen die und die beziehung' gesagt habe, dann konnte das ein zeichen dafür sein, dass etwas wesentliches schon im argen gewesen ist, denn wenn man wirklich eine gute beziehung hat, denkt man irgendwie nicht richtig darüber nach, meine ich.

die alternative, weshalb solche äußerungen getätigt wurden, war, dass wir vor einer entscheidung standen, ob wie ne gemeinsame wohnung nehmen wollten oder son kram.

ist wohl aber ne persönliche ansicht von mir, dass "man das nicht sagen muss", wenns wirklich da ist, muss ja nicht stimmen.

wie gesagt: ich halte eure liebe für äußerst gefährdet...

und statt dann auch noch zu sagen: 'unsere liebe ist äußerst gefährdet' oder (bei mir ne alarmglocke) 'unsere beziehung ist so und so...' würd ich persönlich einfach mein maul halten und möglichst weder panik noch übertriebene zuversicht aufkommen lassen, sondern einfach einen schritt vor den nächsten setzen und mir erst nach ner ganzen weile erlauben, zurückzusehen um festzustellen, wie weit ich denn von dem anfangsproblem schon weggekommen bin.

jetzt

nächtle

schuffel

deine sine

 
Und dann will ich noch von dem WE erzählen. Als Warnung vorab: das ist die Beschreibung eines wundervollen Liebesweekends und villeicht nicht unbedingt das, wonach man sich in deiner Trauerphase sehnt. Entscheide also selber, ob Du das lesen willst...

Ich schreibe das vor allem, weil ich verarbeiten will und verstehen will, was mit mir geschieht und wie es mir dabei geht. Und vielleicht auch als ein Festhalten einer Stimmung und von vielen Erinnerungen, die mir im Moment als wichtig erscheinen.... Ich weiss doch auch nicht....

Begonnen hat es ja damit, dass ich anfangs Woche einen eletkronischen KonzertFlyer erhalten habe von einer Blues-Band aus meiner Stadt erhalten habe. Die sollten gestern Abend an einem Ort in der Nähe von Bern, den ich schon lange einmal erleben wollte, spielen. Spontan habe ich zwei Tickets reserviert und mich gleich über das Hotelangebot in Bern gescheit gemacht. Wochenende weg von zu Hause. Logischerweise kam mir SIE als Parterin für das WE in den Sinn, mit meinem besten Freund hätte ich es mir auch vorstellen können. Wir gehen recht oft an Konzerte zusammen.

Als ich mit ihr Kontakt hatte wegen der Tanzstunde letzte Woche habe ich mir allen Mut zusammen genommen und ihr das WE mit Konzert vorgeschlagen, worauf sie mit grosser Freude eingegangen ist. Mein Herz ist ja gehüpft, letzten Mittwoch!

Zwischenzeitlich hatte ich eine kleine Kirse, weil ich mich selber in eine Vrille gedacht habe, mir mit meinen Gedanken selber nichts Gutes angetan habe. Ich beginne manchmal aus «no news is good news» ein «no news is bad news» zu machen, und das ist nicht gut. Meine Bedenken waren vollkommen unberechtigt, wie sich an diesem Weekend - einmal mehr - bestätigen sollte. Es hat eben schon sehr viel mit der Gelassenheit zu tun, die wir hier, dank @Zitronenfrau, schon besprochen haben. Gelassenheit schafft Vertrauen. In sich und in die Menschen um mich! Mir ist es wichtig geworden, die Erlebnisse positiv für mien Entwicklung zu nutzen, und das will ich mit diesem Beitrag machen.

Sie hat ihrer Freude auf das WE am Freitag auf unmissverständlche Art in einer SMS Ausdruck gegeben, die mich fast umgehauen hat! So schön, so echte und offene Freude zu erleben und mitgeteilt zu bekommen!

Gut, also, gestern um Mittag wollten wir losfahren, vorher noch telefonieren wegen Zeit. Ich musste davor noch das Schlagzeug meiner Tochter, das ich ihr auf Geurtstag geschenkt hatte aus Lärmgründen zu meinen Eltern in den Keller tranportieren und it ihr noch ein wenig Zeit verbringen .

**Einschub:

Meine beiden Girlz, meine Zwillingstöchter, die jetzt 12 geworden sind, sind in dieser Zeit extrem wichtig geworden für mich! Sie leben ja zu 50% bei mir, also immer die Hälfte der Woche und jedes zweite WE, in den Ferien auch immer die Hälfte. Wir haben ein sehr gutes und ehrliches Verhältnis, ich versuche, ihnen nebem dem Vater auch ein guter Freund zu sein.... Das funtkioniert immer besser. Wir können über alles miteinander reden und sie könne mit allem zu mir kommen, ohn Angst haben zu müssen, auf Unverständnis zu stossen. Das macht uns zu einem guten Team, wir verstehen einander - natürlich immer auf der Vater-Tochter-Ebene - sehr gut und oft wortlos. Sie bekommen mich sehr echt und direkt mit, ich spiele ihnen gegenüber kein Theater, versuche sie aber bestimmt nicht zu belasten mit meinen Sorgen. So wissen sie eigentlich immer, wie mein Gemütszustand ist, aber über die Gründe dafür müssen sie sich keine Sorgen machen. Ich bin immer voll und ganz mit ihnen zusammen, jeweils mit meiner Stimmung, selbstverständlich, aber ich bin da und bei der Sache.

muss da mal «splitten»...

 
habe gerade gemerkt, dass ich das eigentlich nicht will, einen «Bericht» zu schreiben, ist irgendwie zu privat.

Aber wir hatten's sehr gut miteiander und sind beide sehr glücklich in den Sonntagabend.

Biin auch zu müde, um noch weiter zu schreiben, erhlich. Ach, muss in's Bett!

Schlaft gut und sorry wegen des Abbruchs, merkte plötzlich, dass mir das erzählen in Einzelheiten zu viel wird....

Gute Nacht

Xoff

 
morgen xoff,

nee, haste dich nicht zu entschuldigen für! hab schon beim lesen gemerkt, dass du sooo große lust, das ALLES zu erzählen, eigentlich nicht haben 'dürftest', ich hätte sie jedenfalls nicht gehabt und es schwingte die anstrengung ein bisschen in text.

manche erinnerungen wollen auch nicht aufgeschrieben werden und haarklein analysiert werden, das hab ich jedenfalls beim tagebuchschreiben entdeckt. na, und dann verlass ich doch (in solchen fällen) einfach mal kurz den pfad zur erleuchtung und bleibe auch mal "dumm", man kann schließlich nicht ununterbrochen immerzu nur an sich arbeiten...

:) )

gruß

sine

 
@sine

du hast ja so recht, man kann wirklich nicht dauernd an sich arbeiten! Ich finde auch, ich sollte mich nicht immer so wichtig nehmen, mal auch ein wenig zurückstehen. Aus distanz angeschaut sieht manchmal auch alles anders aus...

Nun, ich habe mich beruhigt und die schönen Erinnerungen von gestern sind zu warmen und guten Gefühlen geworden. dieses WE hat mir so viel Schönes und Liebes gebracht, ich kann's erst jetzt langsam fassen...

Es ist verrückt, wie sich in mir die Eiinstellung zu Beziehungen in den vergangenen Monaten verändert hat! Gerade dieses WE hat mich wieder einen schönen Schritt weiter gebracht in meiner Entwicklung. Ich habe auf schönste Art erlebt, was es heisst, eine Frau zu lieben und gleichzeitig keine Besitzansprüche zu stellen. Bisher waren Beziehungen für mich immer sehr stark abhängig davon, wie sich die beiden darin involvierten dazu bekannten und wie wir sie lebten. Das ist natürlich jetzt auch immer noch wichtig, aber die Werte haben sich irgendwie verändert. ich red' in Rätseln?

Nun, dann will ich klarer werden.

Dieses WE war wie in einem schnulzigen Film über ein Paar, das sich verliebt. wir waren da in Bern und konnten einander in vollen Zügen rundum geniessen, konnten beide so sein wie wir wollten und sind, haben uns viel erzählt, wie wenn wir noch nie miteinander geredet hätten, waren uns auf der anderen Seite aber auch so vertraut, dass keiner zuerst abchecken musste, ob's jetzt stimmt, ob ich mit dem Gesagten auf Verständnis stosse oder auf Ablehnung. Es war einfach alles gut so wie es war. ich kann's gar nicht anders beschreiben, aber da hat einfach alles gestimmt. Das ist mein grosses Gefühl dieses Weekends.

Und wie unglaublich schön ist es doch, wenn ich als Mann von der Frau, die mir so nahe steht, so viel Zuneigung und Nähe erfahren darf! Ich habe mich - glaub ich, aber die Erinnerung mögen verblassen - mich noch nie so begehrt und geliebt gefühlt wie diese Tage.

Nun, das ist alles mehr oder minder normal, denke ich, wenn man verliebt ist. Das aussergewöhnliche für mich ist aber, dass wir unsere «Beziehung» vollkommen offen lassen, dass wir dem anderen allen Raum geben, den er/sie braucht und unser eigenes Leben leben. Da ist kein Druck und ganz weinge Abmachungen.

Ach, wenn ich so lese, was ich geschrieben habe, dann kommt mir das so normal vor, so unspektkulär, dabei erlebe ich es ganz anders und als kleine Sensation für mich. vielleicht sind das meine beschränkten sprachlichen Möglichkeiten, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich hier natürlich schon abwäge, was ich erzähle und wie...

Wie dem auch sei, ich hoffe, Ihr versteht was ich meine und könnt es nachvollziehen. mir geht es jedenfalls sehr gut dabei und ich fühle mich wahnsinnig wohl. Da ist einfach ein gutes Gefühl in meiner Seele und natürlich im Herz, obwohl ich nicht weiss, wann wir uns das nächste Mal sehen und wie, wann wir das nächste Mal Kontakt haben. Für mich stimmt es so.

Xoff

 
Oh, Zitronenfrau, Du hast mir mit Deinem kurzen Statement gerade sehr viel gegeben! Ich wusste beim Schreiben wirklich nicht, ob ichjetzt spinne oder was! Da erlebe ich ein absolut gigantisches WE und kann mich danach so schlecht ausdrücken darüber.... Ist mir so noch sehr selten vorgekommen.

Aber dieses Gefühl des Stimmens ist sehr stark und schön. Mehr braucht es eigentlich nicht.

Jetzt möchte ich gerne dieses Gefühl irgendwie abrufbar machen, damit ich bei der nächsten Krise darauf zurückgreifen kann. Ähnlich wie mit den Zettlen um aus den Stimmungstälern rauszukommen. Wie mache ich das???

ich meine damit nicht, dass ich auf einen Knopf drücken können möchte, um wieder in genau derselben Stimmung zu sein, das geht wahrscheinlich nicht. Aber ich möchte mich erinnern können an diese gute Grundstimmung, die ich jetzt habe, daran, wie gelassen und zufrieden ich mit mir und der Welt bin und wie alles zueinander stimmt.

Kann man das bewerkstelligen?

??

Xoff

 
Original von xoff(...) Ich habe mich - glaub ich, aber die Erinnerung mögen verblassen - mich noch nie so begehrt und geliebt gefühlt wie diese Tage.(...)
hi xoff, ich sag nur: yeah ;)

es ist schön, dass es dir so gut ergeht

und "ganz normal" ist das nicht, das würd ich schwer bestreiten wollen :(

du gibst uns was von deinem guten gefühl mit auf unseren weg, allein schon, wenn du davon schreibst (auch wenn die worte "abgewogen" waren... :) ).

ich freu mich für dich ganz doll.

gruß

sine

 
Man kann. Ich weiß nur nicht, wie ich das erklären soll, denn eigentlich gibt es nichts zu erklären. Du musst dich nur daran erinnern und in der Errinneung noch einmal so tief wie möglich darin eintauchen. In gewisser Weise brauchst du nur auf den Knopf zu drücken. Aber die Bedienung dieses Knopfes braucht etwas Übung. Bei mir klappt es auch nicht immer mit derselben Intensität, aber grundsätzlich habe ich diesen Zugriff auf meine schönen Erinnerungsgefühle.

Mal sehen, vielleicht bekomme ich doch noch eine Art Gebrauchsanweisung hin...werde mal ein bisschen in meinem Ordner stöbern....

 
Hab schon was gefunden:

„Dann versetz dich wieder richtig in so eine Situation hinein! Sieh alles so, als würdest du durch deine Augen wieder hindurch sehen können auf eine der schönsten Situationen deines Lebens. So wie damals. Und während du das siehst, achtest du darauf, was es zu hören gibt in dieser Erinnerung. Genieße diese Situation ausgiebig und spüre, was du für ein Gefühl hast, während du diese Situation siehst und hörst. Spürst du das Gefühl jetzt?“
„Oh ja, es war wirklich toll damals.“

„Jetzt überleg bitte noch einmal. Wenn du dieses Gefühl bei etwas hast, das du tust, fehlt dir dann noch irgendetwas?“

„Wenn ich dieses Gefühl habe, kann mir nichts fehlen.“

„Bis her glaubtest du, das Gefühl sei abhängig davon, dass die Situation so ist, wie du sie schön findest.“

„Das denke ich immer noch. Ich fühle es ja jetzt nur, weil ich mich an die schöne Situation erinnert habe.“

„Was genau passiert beim Erinnern? Wodurch entsteht das schöne Gefühl?“

„Ich denke dadurch, dass ich meine Aufmerksamkeit auf das schöne Gefühl richte.“

„Ist dir klar, dass dies der einzige Weg ist, ein Gefühl zu bekommen? Du erlebst immer das Gefühl, auf das sich deine Wahrnehmung ausrichtet. Ob bewusst oder unbewusst. Überlege einmal selbst. Wenn du immer das fühlst, worauf sich deine Wahrnehmung richtet, warum richtest du deine Wahrnehmung dann nicht immer auf das Gefühl?“
Das war ein zuerst von Bärbel Mohr und dann noch mal von mir zusammengekürzter Dialog aus dem Buch „Mary“ von…….habe ich vergessen.

Kannst du damit was anfangen?

 
Original von Zitronenfrau(...) Wodurch entsteht das schöne Gefühl?“
„Ich denke dadurch, dass ich meine Aufmerksamkeit auf das schöne Gefühl richte.“

„Ist dir klar, dass dies der einzige Weg ist, ein Gefühl zu bekommen?

cool

leuchtet mir ein, dieser teil. :)

fürchte, ein bißchen training jedoch (haste ja zuvor auch gesagt gehabt) ist da förderlich... stell ich mir ein bißchen wie autogenes training vor.

wieder was gelernt - zwar nur theoretisch, aber vielleicht darf man auf ein paar veranlagungen zurückgreifen... muss ich ausprobieren.

ich glaub, xoff dürfte jedoch zur zeit nicht das geringste problem haben, das gefühl wieder heraufzuholen aus seinem herzen... *gg* vielleicht ist JETZT für ihn der beste zeitpunkt, um es sich zu merken?

oder

muss man es sich nicht einprägen, sondern muss nur lernen, es im rumpelkeller der seele wiederzufinden, wenn mal schlechte zeiten kommen?

gruß an zitro

sine

 
@Zitronenfrau

Vielen herzlichen Dank! Ich glaube schon, dass ich damit was anfangen kann. Im Grunde habe ich auch nicht wirklich gedacht, dass es irgendetwas wahnsinniges braucht, um auf den Knopf drücken zu können. Aber Deine kleine Anleitung ist schonviel mehr als ich erwartet hätte! Danke.

Bestimmt ist es so, wie @sine sagt: es braucht Übung.

@sine

Du vermutest mit einem breiten Grinsen, dass es mir im Moment nicht schwer fallen würde, mich an die schönen Momente zu erinnern, dieses Gefühl wieder aufleben zu lassen. Da hast Du einerseits recht, auf der anderen Seite merke ich aber auch, wie der Alltag, die Arbeit, all die vielen Eindrücke und Erlebnisse den ganzen Tag über an meiner Erinnerung, oder zumindest an deren Qualität, nagen. Es ist mir im Lauf des Tages immer schwerer gefallen, dieses Glück zu empfinden.

Das ist bestimmt vollkommen normal und für mich auch in Ordnung. Die Erlebnisse sind als Erinnerungen auch relativ leicht abrufbar. Aber die Gefühle brauchen mehr. vor allem wen ich in einem ganz anderen Film sitze... Geht's mir micht gut, dann ist ein Glücksgefühl ungleich schwieriger zu holen als ein trauriges. Aber ich hoffe schwer, dass es mir gelingen wird, in Momenten, in denen ich an mir oder an einer Situation zweifle, wieder diese Sicherheit heraufbeschwören zu können.

Weisst Du, es sind j eigentlich nicht die Glücksgefühle, die ich «konservieren» möchte, sondern eben diese Sicherheit und Zufriedenheit, die Auslöser für das Glück waren. Es nutzt mir meiner Ansicht nach wenig, wenn ich mich gut an das Glück der vergangenen Tage erinnern kann, wenn ich es gar nicht leben kann, wenn es entfernt erscheint und unwirklich. Ich möchte diese Sicherheit spüren können, damit ich in einer vollkommen anderen Situation aus dem was mich umgibt Glück und Zufriedenheit schöpfen kann. Ich möchte die Stimmungen adaptieren können auf ganz andere Situationen und Gefühle, möchte damit vielleicht auch erreichen, dass ich mich selber nicht verliere in den Windungen der Dinge, im Labyrinth des Tages, im Dickicht der Seele, im Urwald der Gefühle, in der Wüste der Zweifel und in der Unendlichkeit der Gefühle.

Naja (<-- das hab ich von Dir...!)

was will ich eigentlich sagen?

Dass ich gerade lächeln musste, irgendwie debil, ohne ersichtlichen Grund. Ich stimme im Moment wirklich in mir drin. Das tut sehr gut.

Xoff

 
Original von xoff(...)
Du vermutest (...) dass es mir im Moment nicht schwer fallen würde, mich an die schönen Momente zu erinnern, dieses Gefühl wieder aufleben zu lassen. Da hast Du einerseits recht, auf der anderen Seite merke ich aber auch, wie der Alltag, die Arbeit, all die vielen Eindrücke und Erlebnisse den ganzen Tag über an meiner Erinnerung, oder zumindest an deren Qualität, nagen. Es ist mir im Lauf des Tages immer schwerer gefallen, dieses Glück zu empfinden.

(...)
hi

waaas? wie bitte? der alltag nagt an deinen erinnerungen? "verschüttet" die wahrscheinlich auch noch? so, wie als du vor der trennung mit deiner freundin zusammen warst etwa?

ja das ist doch ....

abgesehen davon

hab ich ja NULL lust, nur weil du 7 jahr mehr auf dem buckel hast, mir hier die zukunft als vergesslicher alltagstrottel vorzustellen...

:schmatz:

tschuldigung

aber im ernst:

ich kann mir nicht vorstellen und will es auch partout nicht, dass der alltag etwas so großes, was du empfindest, annagen kann (vielleicht auch - wieder - zuschütten!). neiiin!

da beschwer ich mich dann in 7 jahren aber kräftig beim lieben gott, wenn das eine unvermeidliche entwicklung wirklich sein sollte.

vielleicht kann es mir ja aber auch kaum passieren, auch in 100 jahren nicht, denn ich habe so ein mega-tolles system für meine erinnerungen - und manchmal auch für meine gefühle (wobei die ja spontaner sind und sich ungern in mein system voll einfügen lassen) - entwickelt. soll ich mal beschreiben, mein system?

das system heißt: alles zu seiner zeit.

und funktioniert - im groben - so:

wenn ich mit meinem freund zusammen bin (eine abstrakte vorstellung jetze), dann ist die zeit da, in der ich mich mit IHM auseinandersetze und wo ich auch gefühle zulasse.

wenn ich arbeite, dann nehme ich meist - weil man die blöden dinger ja nicht so leicht los wird - ein paar gefühle mit zur arbeit. hat mein therapeut mir empfohlen: "wenn sie traurig sind, dann sind sie traurig. gehen sie doch ruhig mit ihrer traurigkeit ans telefon, gehen sie doch ruhig mal schlapp und matt zu einem termin. aber GEHEN SIE hin, nehmen sie das, was sie fühlen, ruhig mit."

und tatsächlich waren meine gefühle regelmäßig ganz brav und relativ wohlerzogen; obwohl ich es nicht gedacht hätte, konnte ich telefonieren, auch wenn's mir scheisse ging (das gefühl hat mir ne zitternde stimme beschert, aber meine telefon-gesprächspartner kommunizierten trotzdem mit mir und manche gespräche verliefen auch irgendwie anders, netter zumeist). oder ich war mal frisch verliebt, naja (sogar ich), und dann geh ich trotzdem zur arbeit, das gefühl pack ich mit in die aktentasche und während ich dann mit meinen kollegen diskutiere und den letzten scheiss arbeitstechnisch erledige denk ich immer mal wieder: "ich bin verliebt!" aber auch dieses gefühl war - ebenfalls erstaunlicherweise - immer recht brav und hat mich nicht in eine riesentraumwelt entführt.

will sagen:

man kann fühlen und arbeiten.

und mein verhältnis zu arbeit war bei MIR ohnehin ein problematisches thema lange zeit. in der zeit, bevor ich da einen seelischen durchbruch und ne neue einstellung zu mir und meiner arbeit gefunden hatte, hab ich auch immer mal arbeit im kopf mit heimgenommen. und das HAT mich GESTÖRT... aber wie!

mit der arbeit mach ich's jetzt eigentlich so wie mit meinen gefühlen: wenn ich aus versehen mal dran denke, dann o.k. ich betrachte es als intellektuellen ausflug meines gehirns.

aber im grundsatz besteht eine feste (zeitliche) trennung zwischen arbeit und "freizeit" (wie es so schön heißt).

dieses trennung von arbeit und privatem, die ich mir selber über das zeitliche moment vor augen führe, mag ich auch nicht mehr durchbrechen (hab da früher große fehler gemacht und bis spät nachts gearbeitet, nachts dann von meiner arbeit geträumt und morgens gleich mit panik, was ich heute alles wieder schaffen muss, aus dem bett gesprungen).

mein therapeut sagt (hihi): man macht nur das, was man mag.

ich fand diesen satz sehr faszinierend. auf den ersten blick klingt er nach kleinkind (mama, ich will das und das, und bäh, das esse ich nicht). aber mit diesem satz hab ich mal abgecheckt, welche tätigkeiten ich gut schaffe und für welche tätigkeiten bei mir irgendwie alles nicht so gut funktioniert. und tatsächlich waren die tätigkeiten, die mich immer so gequält haben (die nicht so gut liefen, die viel zeit in anspruch genommen haben und die ich nach möglichkeit vor mir hergeschoben habe) immer solche, die ich eigentlich in meinem wertesystem auch unwichtig oder sogar ätzend fand und finde.

jetzt komm ich irgendwie besser mit allem zurecht, weil ich auch genau weiß: naja, das magst du eigentlich jetzt nicht besonders, was heute anliegt. und dann weiß ich wenigstens, woher heute vermutlich mein frust kommt. oder ich bereite mich, wenn ich vielleicht an dem tag auch noch irgendwie unfit bin, gut vor mit ein paar seelentröstern (schokolade, gut frühstücken, vielleicht mal zur abwechslung s-bahn fahren statt nervig auto...).

tja, da hab ich jetzt echt ne menge zu dem thema: "arbeit versaut mir meine freie zeit" geschrieben.

vielleicht n bißchen viel... aber das war bis vor etwa einem 3/4 jahr MEIN großes thema

und da wollte ich dir gleichmal umfänglich zu bescheid sagen

so nicht

arbeit darf einem nicht das leben sauer machen

arbeit muss einen weiterbringen

und wenn man arbeit anfängt, nicht zu mögen, dann frist sie einen wirklich auf... also obacht: unterscheide zwischen "guter" und unangenehmer arbeit und schon kann man sich auch besser motivieren, und am ende sag ich: ich mach nur, was ich mag...

denn für die dinge, die ich nicht so gerne machen mag, belohne ich mich ja oder bin auch manchmal nur einfach stolz auf mich, dass ich diese schwierigen dinge AUCH erledigt habe

und so

gruß

sine

 
Original von sinewaaas? wie bitte? der alltag nagt an deinen erinnerungen? "verschüttet" die wahrscheinlich auch noch? so, wie als du vor der trennung mit deiner freundin zusammen warst etwa?

ja das ist doch ....
Das musste ich herzhaft lachen! :) )

Nein, natürlich verschüttet der Alltag nicht die Erinnerungen. Und schon gar nicht die Arbeit. Die lenkt mich vielleicht ab, aber das macht ja nichts, kann eh nicht den ganzen Tag mit verklärten Augen und einem debilen Grinsen im Gesicht umherlaufen... :) )

Aber der Alltag, oder einfach das Leben grudsätzlich, hat jeden Tag so viele Eindrücke für mich bereit, dass die Erinnerungen und vor allem die damit verbundenen Gefühle, Platz machen müssen für all die neuen Dinge. Das empfinde ich als gut so. Sie verabschieden sich ja nciht auf Nimmerwiedersehen, sondern treten vorübergehend iin den Hintergrund.

Es ist bestimmt nicht eine Frage von 7 Jahren, da kannst Du getrost älter werden...hihi

 
Ich bin selbst gerade auf Arbeit und habe nicht viel Zeit zu schreiben, aber diese Gefühlsdiskussion will ich doch mal kurz bereichern.

Also, xoff, die Sache braucht wirklich Übung, also verzweifle nicht. Als Anfänger muss man sich erst lange in die Situation hineindenken und so, aber das geht mit der Zeit leichter und irgendwann passiert es von selbst, sodass du dich nur noch kurz ermahnen musst, in dem schönen Gefühl zu bleiben. Soweit bin ich jetzt. Es soll ja auch noch die Stufe geben, dass man trotz nagendem Alltag usw. gar nicht mehr rausfällt, aber die habe ich noch nicht erreicht.

Mit Dauergrinsen hat das übrigens nichts zu tun. Ich latsche völlig normal in der Gegend herum bzw. arbeite, ohne in bewussten Gefühlserinnerungen zu schwelgen. Das Programm läuft sozusagen im Hintergrund ab, während ich mich auf die Arbeit konzentriere.

...und das muss ich jetzt mal wieder.

 
Original von ZitronenfrauMit Dauergrinsen hat das übrigens nichts zu tun. Ich latsche völlig normal in der Gegend herum bzw. arbeite, ohne in bewussten Gefühlserinnerungen zu schwelgen. Das Programm läuft sozusagen im Hintergrund ab, während ich mich auf die Arbeit konzentriere.
Das ist ja schön und recht, @Zitronenfrau, aber DAS IST MUTLITASKING!!! und das können wir Männer doch gar nicht!

Nee, Spass beiseite!

Ich habe heute schon mal kräftig geübt und das hat schon ganz ordentlich funktioniert. aber dann hat SIE mir einen Strich durch die Rechnung gemacht! Sie hat mir eine SMS geschrieben, die war so schön, dass mir fast das Handy aus der Hand gefallen wäre :verliebt: :verliebt: :verliebt: Das hat natürlich meine ganzen Bemühungen um Übung zunichte gemacht... So muss (oder besser: darf!) ich jetzt wieder mit einer ganz frischen Erinnerung im Herz und gut aufgefrischten Gefühlen durch denTag. Muss wohl das Üben auf Morgen verschieben..... :) )

Hab' ich oben nicht «Spass beiseite!» gesagt??? :schief:

Nun, ehrlich, ich biin so froh, dass wir hier in diesem Lebensberatungsforum so gut miteinander umgehen (auch wenn's mal harte Worte schneit - aber jetzt kommt eh der Sommer...) und uns so wertvolle, praxisbezogene Tipps geben können. Deine Beiträge, @Zitronenfrau, sind mir dabei besonders wichtig. Danke!

Ich freu mich schon so darauf, vieles umzusetzen und daraus ein viel bessers Lebensgefühl zu schneidern. Was red' ich da eigentlich in der Zukunft??? Es IST ja schon viel besser, das Lebensgefühl, VIIIIIIIIIIEEEEEEEEL besser! :) ) Und das nun schon seit Tagen.

Danke euch allen, wieder einmal, von Herzen für die Unterstützung und das Mitfühlen! Es tut gut zu wissen, dass Ihr da seid! :schmatz: :) )

Xoff

 
Original von xoff(...)

Nun, ehrlich, ich biin so froh, dass wir hier in diesem Lebensberatungsforum so gut miteinander umgehen

(...)
was? wir sind wo???? in einem lebensbe... !!!! 8o 8o 8o 8o

ich hab mir schon überlegt, wie es auf aussenstehende wirken könnte, was hier so geschrieben wird. also zum beispiel auf nicht liebeskranke... und dachte, na, solln se lachen! ist dann eben ringelpietz mit anfassen! MIR hilft's! ha'

:tongue:

aber ich war ja im irrtum... oh nein: ich bin in einem LEBENSBERATUNGSFORUM!!!

ich! die verächterin jeglicher lebesberatungs-literatur! bin forums-junkie in einem

igitt



...

die wahrheit ist grausam, stimmt.

:) )

gruß

die für das wort "lebensberatung" überhaupt nicht empfängliche

sine

 
Original von sinedie für das wort "lebensberatung" überhaupt nicht empfängliche

sine
EBEN, das geht mir doch genauso, würde einen grossen Bogen rum machen!

Aber, gell, es hilft!

So schön!

einer, dem es immer besser geht :) )

Xoff

 
Status
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