Jooo... so hammerhart wirds nicht werden. Ist ja nicht so dass ich mich überhaupt nicht mit dem kleineren Kind abgebe. Und es funktioniert auch sehr gut mit uns (also mit dem kleineren Kind und mir) wenn meine Frau nicht anwesend ist. Ich war schon paar mal mit dem kleineren unterwegs und das ohne Trauma oder pausenlosem Geschrei oder so... im Gegenteil.
Ziel wäre es ja auch dass meine Frau mal zum Schlafen kommt (sie wacht eigentlich immer vor mir auf wenn das kleinere schreit). Wir haben jetzt ausgemacht dass meine Frau mich nachts rüberschicken darf. Zumindest nach vorheriger Absprache am Wochenende und einmal unter der Woche.
Uns ist schon klar dass man das nicht von Heut auf Morgen "umstellen" kann. Ich denke aber dass wir jetzt soweit sind, das mit dem "Mamma ist jetzt einen (oder zwei) Tag(e) weg." zu versuchen. Immerhin arbeiten wir da schon seit nem Jahr oder so dran... Wir waren auch schon fast "am Ziel", bis irgend etwas (möglicherweise der Tot eines unserer Vögel) wieder alles über den Haufen geworfen hat.
Zudem ist ja nicht alleine das Kind auf die Mutter fixiert. Das beruht ganz klar auf Gegenseitigkeit
Aber bevor das hier noch zum Erziehungs-Beratungs-Thread wird (was ja an und für sich nichts negatives ist)... Vermutlich habe ich Heute Morgen zu schwarz gemalt. Habe Heute Vormittag noch mit meiner Frau telefoniert. Ihr scheint dieser "Streit " mit ihrer Mutter nicht so viel auszumachen, wie ich mir das gedacht habe. Mal sehen ob wir heute Abend eingehender über ihre Gefühle in dieser Sache sprechen können.
Ziel wäre es ja auch dass meine Frau mal zum Schlafen kommt (sie wacht eigentlich immer vor mir auf wenn das kleinere schreit). Wir haben jetzt ausgemacht dass meine Frau mich nachts rüberschicken darf. Zumindest nach vorheriger Absprache am Wochenende und einmal unter der Woche.
Uns ist schon klar dass man das nicht von Heut auf Morgen "umstellen" kann. Ich denke aber dass wir jetzt soweit sind, das mit dem "Mamma ist jetzt einen (oder zwei) Tag(e) weg." zu versuchen. Immerhin arbeiten wir da schon seit nem Jahr oder so dran... Wir waren auch schon fast "am Ziel", bis irgend etwas (möglicherweise der Tot eines unserer Vögel) wieder alles über den Haufen geworfen hat.
Zudem ist ja nicht alleine das Kind auf die Mutter fixiert. Das beruht ganz klar auf Gegenseitigkeit
Aber bevor das hier noch zum Erziehungs-Beratungs-Thread wird (was ja an und für sich nichts negatives ist)... Vermutlich habe ich Heute Morgen zu schwarz gemalt. Habe Heute Vormittag noch mit meiner Frau telefoniert. Ihr scheint dieser "Streit " mit ihrer Mutter nicht so viel auszumachen, wie ich mir das gedacht habe. Mal sehen ob wir heute Abend eingehender über ihre Gefühle in dieser Sache sprechen können.