Hallo beilooo
Ich hoffe der Ärger wegen deiner Medikamentenaktion hät sich in Grenzen. Du hast ja selbst vermutlich am meisten daraus gelernt und das sollte Erfahrung genug sein.
Oftmals ist es ein schönes Gefühl zu wissen, dass es der Ex gut geht, man möchte es trotzdem nicht dauernd vor Augen haben, wie glücklich sie mit dem Neuen ist. Deshalb ist es auch an dir, zu entscheiden, wieviel Kontakt du dir zumuten kannst. Ob du alle paar Wochen mal ein paar Zeilen austauschen möchtest, ihr euch regelmässig treffen wollt oder besser vorläufig mal auf Kontakt verzichtet. Versuche das zu machen (mit ihr vereinbaren), was du im Moment als richtig empfindest.
Dass du manchmal etwas traurig bist, dass sie nicht mehr deine Freundin ist, ist normal. Schliesslich habt ihr ja auch ganz viele schöne gmeinsame Momente erlebt, die du hoffentlich lange in positiver Erinnerung behalten wirst. Trotzdem wird es einige Gründe geben, warum es nicht passte und ok ist, ist es auseinander gegangen. Wer versucht sich an einem untergehenden Schiff krampfhaft festzuhalten, wird früher oder später ertrinken. Deshalb ist es gut, loszulassen, vorwärts zu schauen und gleichzeitig die Erfahrungen die man bisher gesammelt hat mitzunehmen. Wenn man lebt, begegnen sich die Lebenswege ja vielleicht später (auf einer anderen Ebene) wieder, aber auch sonst hast du in dieser Zeit einiges gelernt, das dir später hauptsächlich nützen kann...
ganz liebe Grüsse
tournesol
Ich hoffe der Ärger wegen deiner Medikamentenaktion hät sich in Grenzen. Du hast ja selbst vermutlich am meisten daraus gelernt und das sollte Erfahrung genug sein.
Oftmals ist es ein schönes Gefühl zu wissen, dass es der Ex gut geht, man möchte es trotzdem nicht dauernd vor Augen haben, wie glücklich sie mit dem Neuen ist. Deshalb ist es auch an dir, zu entscheiden, wieviel Kontakt du dir zumuten kannst. Ob du alle paar Wochen mal ein paar Zeilen austauschen möchtest, ihr euch regelmässig treffen wollt oder besser vorläufig mal auf Kontakt verzichtet. Versuche das zu machen (mit ihr vereinbaren), was du im Moment als richtig empfindest.
Dass du manchmal etwas traurig bist, dass sie nicht mehr deine Freundin ist, ist normal. Schliesslich habt ihr ja auch ganz viele schöne gmeinsame Momente erlebt, die du hoffentlich lange in positiver Erinnerung behalten wirst. Trotzdem wird es einige Gründe geben, warum es nicht passte und ok ist, ist es auseinander gegangen. Wer versucht sich an einem untergehenden Schiff krampfhaft festzuhalten, wird früher oder später ertrinken. Deshalb ist es gut, loszulassen, vorwärts zu schauen und gleichzeitig die Erfahrungen die man bisher gesammelt hat mitzunehmen. Wenn man lebt, begegnen sich die Lebenswege ja vielleicht später (auf einer anderen Ebene) wieder, aber auch sonst hast du in dieser Zeit einiges gelernt, das dir später hauptsächlich nützen kann...
genau!! :] :klatsch: Vergiss nie, immer mindestens einen kleinen positiven Gedanken wie z.B. "wenn etwas nicht gut ist, kann es noch besser werden", zu sehen! Meistens hängt die Entwicklung sehr davon ab, was man selbst daraus macht. Aber das scheinst du inzwischen begriffen zu haben :]ich werde den kopf nicht senken weiter nach vorne schauen egal was passiert ich werde mich da schon irgend wie durch kämpfen
ganz liebe Grüsse
tournesol