Bei dir und deinem Affärenmann ist es ähnlich.Er kommt zu dir, er weiß was ihn erwartet, nimmt was ihm passt und lässt dich dann da liegen,
mit deinem Recht haben, besserwissen, "es ist so weil es so ist" Mentalität und geht dann wieder,
dahin wo er seine Ruhe hat. Es kümmert ihn überhaupt nicht ob es dir passt. Wieso auch?
Du sagst doch selber es passt, ist doch prächtig, ich hab es so wie ich es will.
Dass im Moment grad graue Wolken ruberziehen...na und...die Erfahrung mit dir hat ihn gelehrt...die ziehen auch wieder vorbei.
Was soll er sich denn anstrengen und was tun. Du machst ja eh alles lieber selber.
Also...abwarten und Tee trinken, das Mädel hat wohl ihre Tage.
Er kommt...es passt...dann bleibt er eine Weile.
Er kommt und du spinnst...dann geht er eben.
Ganz einfach.
....du hast doch ein thread eröffnet mit dem Thema: Ich kann meine Gefühle nicht mehr einordnen.
Auf dieses wird nun hier geantwortet. In allen möglichen Varianten.
Du hast gefragt:
war hier ja schon mal mit dieser ewig langen on/off Sache.Die gibt es nach wie vor, wobei ich da emotional schon etwas distanzierter bin, da ich erkannt habe, daß sich da nichts ändern wird und viele meiner Bedürfnisse zu kurz kommen.
In den letzten Wochen habe ich sehr oft an einen Exfreund von mir gedacht (Trennung war 2007) mit dem ich immer wieder mal locker Kontakt habe und auf den ich mich immer verlassen konnte, wenn ich was brauchte.
Ich weiß selbst, man soll nie vergleichen, aber ich habe mich zurück erinnert habe und vieles, wie er mit mir umging, vermisse. Wie das Leben so spielt, hatte ich am Mo wieder mal Krach und wer ruft genau da an? Mein Ex; wir haben geblödelt und seit Jahren auch wieder ein bißchen geflirtet und er will am Wochenende mit mir essen gehen.
Ich habe es immer so gehalten, daß ich mich nie mit anderen Männern treffe, wenn es jemand gibt. Auf der anderen Seite denke ich mir, wenn ich in letzter Zeit so oft an ihn gedacht habe, ob da doch noch mehr ist? Oder sieht es jetzt nur rosiger aus, weil ich eben mit dem anderen Mann nicht sehr glücklich bin?
Ich habe auch keine Ahnung, ob ich es vorher dem aktuellen sagen soll?
Das kommt für mich nach dem letzten Streit nur irgendwie so rüber, als würde ich ihm jetzt eines auswischen wollen. Was ich gar nicht will. Auf der anderen Seite weiß ich auch nicht, ob ich meinem Ex sagen soll, daß es irgendwie noch jemand gibt? Ich tue mir da momentan total schwer damit, weil ich in der Vergangenheit es immer so hatte, daß Trennung, dann einige Zeit alleine und dann erst wieder auf Neues eingelassen. Ich möchte auch auf gar keine Fall meinen Ex benutzen, um aus dieser anderen Sache raus zu kommen.
Ich weiß nur momentan wirklich nicht, ob es an meinem Frust liegt oder ich doch noch mehr für ihn empfinde? Was würdet Ihr tun?
danke schon jetzt für Eure Tips!
...und weil die von mir fettgeschriebenen so ins Auge stachen versuchen wir hier tatsächlich dir paar Tips zu geben, leider vergeblich.
Du bist so was von beratungsresistent, dass es wirklich schmerzt. Mann könnte mit dir nächtelang diskutieren, und ich mach das wirklich gern und ausgiebig, es ist aber nur sinnlos, wenn der Diskussionspartner nicht auf das reagiert was gesagt wird sondern sich stets angegriffen fühlt und sich dadurch nur noch verteidigt. Ich weiß z.B. jetzt schon, dass du wieder nur die Hälfte von meinem Geschreibsel liest und noch weniger verstehst.
Du hast doch ein Problem mit deinem aktuellen Freund, oder nicht?
Du sagst doch "Frust".
Du sagst auch, dass du mit ihm nicht glücklich bist.
Du sagst doch, dass deine Bedürfnisse zu kurz kommen.
Du sagst, dass du erkannt hast, dass sich nichts ändern wird zwischen euch.
Du sagst du hättest gerne Tips.
Und wie soll das denn gehen, wenn alles was wir dir sagen....(vergessen wir das mit der Frau und Kind usw., erstmal), von dir nur zur Hälfte gelesen und komplett unverdaut ausgespuckt wird?
Wie Berta sagte, wir haben mit deinen Problemen eine gewisse Zeit verbracht, in der Hoffnung, dir par Tips geben zu können.
Ich habe dich schon zweimal darauf angesprochen, dass du dir nicht mal die Mühe machst anständig was zu lesen.
Du bleibst an einem Wort hängen und plapperst was runter, ohne dir auch nur einen Gedanken darüber zu machen, dass das geschriebene für dich ist. Damit Du vieleicht eine Antwort und eine Lösung findest.
Stattdessen, verbringen wir hier die Zeit damit, uns völlig bescheuerte Wortgefechte zu liefern.
Mir kann es egal sein.
Du hast die Probleme.
Es sind deine, behalte sie.
Es ist das Einzige was dir gehört.