Ich schulde euch wohl noch eine Zusammenfassung der Ereignisse vom Mittwoch...
Aaaalso....#tieflufthol# begonnen hat es am Dienstag abend mit einer Nachricht meiner Geliebten (ich nenne sie jetzt mal so, das hin und her mit geliebter und exgeliebter checkt ja bald keiner mehr...) Sie fragte ganz harmlos an, wie es mir geht. Hab ich beantwortet und wie das immer so geht, kam bald persönlicheres zum Vorschein, so z.B dass Sie Angst hat vor ihrem Freund. Und das er sehr eifersüchtig sei... Ich habe ihr dann geraten, das zu beenden, denn vor dem neuen Frejnd Angst haben, geht für mich gar nicht. Und Grund zur Eifersucht dürfte er wohl haben, immerhin betrüge Sie ihn gerade mit mir... Ich habs wohl irgendwue nicht begriffen, aber die Ritter-in-glänzender-Rüstung-Nummer war gerade nicht verfügbar.
Das ging dann noch so hin und her, wobrlei immer wieder kam, dass das mit uns vorbei sei, Sie habe sich entschieden. Ich hab ihr dann nur gesagt, dass man falsche Entscheide auch korrigieren kann. Dann hab ich mich verabschiedet.
Mittwoch morgen. Pünktlich waren meine Frau und ich beim Psychologen und es war nicht schön. Zuerst durfte ich erfahren, dass sich meine Frau als Asexuell betrachtet. Dann, dass Sie der Meinung war, ich belüge und betrüge sie ständig. (Wo ich ihr grösstenteils rechtgeben musste) Und schliesslich, dass Sie die Scheidung für das beste halte....
Das war ziemlich viel zu verdauen. Wir haben dann noch über Bedürfnisse geredet, die Sie über die Kinder stillt. Sie geben ihr Nähe und Zärtlichkeiten. Der Psychologe warnte Sie davor, dass Sie irgendwann nicht loslassen könne. Am Ende des Gesprächs sagte der Psychologe, er sehe zwei Möglichkeiten: Trennen und respektvollen Umgang lernen oder Zusammenbleiben und lernen, den anderen zu akzeptieren, wie er ist. Also Sie als Asexuel und ich als Satyr...
Er möchte gerne wissen, bis in einer Woche, was wir machen wollen.
Danach hatten wir ein angenehmes Gespräch (ja, wirklich!) und eigentlich wollen wir schon zusammenbleiben. Meine Frau würde einfach akzeptieren, dass ich meine Lust anderswo befriedigen würde. Solltd ich mich aber neu verlieben, wäre Auszug angesagt. (und Scheidung...) Ok, nun hatte ich was nachzudenken. Was ich auch tun wollte, als sich dis Geliebte wieder meldete und wissen wollte, wie es lief. Ich sagte nur, dass es auf eine Scheidung hinausläuft. Daraufhin kam wieder dieses "es tut mir leid, das wolltecich nicht.." was ich nicht mehr hören kann. Wir wollten es beide und wir wussten von Anfang an, was passieren kann. Sie schrieb wieder, ich weiss nicht, wo ich stehe. (Normalerweise hab ich da immer "nen Spruch aber das wäre wohl nicht gut gekommen..)
Da meine Gefühle mal wieder am Achterbahn fahren waren, hab ich geschrieben, "Es ist wohl besser, wenn wir uns eine Weile lang nicht mehr schreiben und versuchen, uns klar zu werden, was wir wollen und wo wir stehen. Darauf meinte Sis, ja, das ist eine gute Idee...
So, und bevor ihr euch auf mich stürzt: ich will keine Kommentare zur Sitzung mit dem Psychologen und auch nicht zu den Vorschlägen hören. Wir haben eine Woche Zeit um eine Ebtscheidung zu treffen. Und die lassen wir uns. Was mich eher interessiert, ist, was soll diese "Mein Freund macht mir Angst-Geschichte"? Würdet ihr so etwas einem gerade verlassenen Freund, Geliebtem mitteilen? Was soll das, will Sis mich einfangen?
DARAUF hätte ich gerne eine Antwort. ( Weiss zwar jetzt schon dass man das wieder so versteht, als hätte ich mit meiner Frau abgeschlossen....)
Aaaalso....#tieflufthol# begonnen hat es am Dienstag abend mit einer Nachricht meiner Geliebten (ich nenne sie jetzt mal so, das hin und her mit geliebter und exgeliebter checkt ja bald keiner mehr...) Sie fragte ganz harmlos an, wie es mir geht. Hab ich beantwortet und wie das immer so geht, kam bald persönlicheres zum Vorschein, so z.B dass Sie Angst hat vor ihrem Freund. Und das er sehr eifersüchtig sei... Ich habe ihr dann geraten, das zu beenden, denn vor dem neuen Frejnd Angst haben, geht für mich gar nicht. Und Grund zur Eifersucht dürfte er wohl haben, immerhin betrüge Sie ihn gerade mit mir... Ich habs wohl irgendwue nicht begriffen, aber die Ritter-in-glänzender-Rüstung-Nummer war gerade nicht verfügbar.
Das ging dann noch so hin und her, wobrlei immer wieder kam, dass das mit uns vorbei sei, Sie habe sich entschieden. Ich hab ihr dann nur gesagt, dass man falsche Entscheide auch korrigieren kann. Dann hab ich mich verabschiedet.
Mittwoch morgen. Pünktlich waren meine Frau und ich beim Psychologen und es war nicht schön. Zuerst durfte ich erfahren, dass sich meine Frau als Asexuell betrachtet. Dann, dass Sie der Meinung war, ich belüge und betrüge sie ständig. (Wo ich ihr grösstenteils rechtgeben musste) Und schliesslich, dass Sie die Scheidung für das beste halte....
Das war ziemlich viel zu verdauen. Wir haben dann noch über Bedürfnisse geredet, die Sie über die Kinder stillt. Sie geben ihr Nähe und Zärtlichkeiten. Der Psychologe warnte Sie davor, dass Sie irgendwann nicht loslassen könne. Am Ende des Gesprächs sagte der Psychologe, er sehe zwei Möglichkeiten: Trennen und respektvollen Umgang lernen oder Zusammenbleiben und lernen, den anderen zu akzeptieren, wie er ist. Also Sie als Asexuel und ich als Satyr...
Er möchte gerne wissen, bis in einer Woche, was wir machen wollen.
Danach hatten wir ein angenehmes Gespräch (ja, wirklich!) und eigentlich wollen wir schon zusammenbleiben. Meine Frau würde einfach akzeptieren, dass ich meine Lust anderswo befriedigen würde. Solltd ich mich aber neu verlieben, wäre Auszug angesagt. (und Scheidung...) Ok, nun hatte ich was nachzudenken. Was ich auch tun wollte, als sich dis Geliebte wieder meldete und wissen wollte, wie es lief. Ich sagte nur, dass es auf eine Scheidung hinausläuft. Daraufhin kam wieder dieses "es tut mir leid, das wolltecich nicht.." was ich nicht mehr hören kann. Wir wollten es beide und wir wussten von Anfang an, was passieren kann. Sie schrieb wieder, ich weiss nicht, wo ich stehe. (Normalerweise hab ich da immer "nen Spruch aber das wäre wohl nicht gut gekommen..)
Da meine Gefühle mal wieder am Achterbahn fahren waren, hab ich geschrieben, "Es ist wohl besser, wenn wir uns eine Weile lang nicht mehr schreiben und versuchen, uns klar zu werden, was wir wollen und wo wir stehen. Darauf meinte Sis, ja, das ist eine gute Idee...
So, und bevor ihr euch auf mich stürzt: ich will keine Kommentare zur Sitzung mit dem Psychologen und auch nicht zu den Vorschlägen hören. Wir haben eine Woche Zeit um eine Ebtscheidung zu treffen. Und die lassen wir uns. Was mich eher interessiert, ist, was soll diese "Mein Freund macht mir Angst-Geschichte"? Würdet ihr so etwas einem gerade verlassenen Freund, Geliebtem mitteilen? Was soll das, will Sis mich einfangen?
DARAUF hätte ich gerne eine Antwort. ( Weiss zwar jetzt schon dass man das wieder so versteht, als hätte ich mit meiner Frau abgeschlossen....)